Beiträge von Baghyra

Danke für die Antworten!

@Asmodiena: Sie ist nicht kastriert und war vor 3 Monaten schon läufig!
Das mit der Beschäftigung habe ist gestern auch versucht, haben so einen Ball, wo man Leckerlis rein tun kann! Damit hat sie sich ne Stunde wie wild beschäftigt, und das Gejaule ging erst dann los!
Werde dann mal anfangen, alle Sachen wegzuräumen und nur ihren Kauknochen liegen zu lassen!

SheltiePower:
Was meinst du mit "von Null anfangen"?
Die Phasen des Alleinseins erstmal wieder verkürzen? Gleich muss sie wieder allein sein, weil ich zur Arbeit muss und mein Freund auch los ist! Heute sind das aber nur 2,5 Std! Dann muss sie erst wieder am Freitag allein sein! Die Zeit lässt sich sicher gut zum Üben nutzen, aber wie sollen wir das machen?

Ich bin immer noch verzweifelt...

Hey!
Ich habe ja schon viel über die Pubertät gelesen, aber trotzdem bin ich ratlos!
Meine kleine Maus, 10 Monate alt, ist voll in der Pubertät!!!

1. Sie hört kein Stück mehr, daher im Freilauf nur noch Schleppleine!
2. Weglaufen ist auch ganz cool!!!
3. Frisst ganz schlecht
4. Albern wie ein kleiner Welpe,

aber am schlimmsten sind 5. und 6.!!!

5. Beim Alleinbleiben wird plötzlich wieder geheult!!! Konnte bislang 4-5Std am Tag allein sein!!! Heute bekam ich auf der Arbeit ne Sms von unserem Nachbarn, dass der Hund heult als hätte ihr letztes Stündchen geschlagen!!!
6. Macht alles kaputt! Sie darf nicht auf die Couch, wenn wir nicht da sind, springt sie drauf und macht alles kaputt, was sie dort findet! Kuscheltiere, Decken, und heute hat die den Knaller gebracht: Die hat einen Controller unserer Playstation durchgekaut!!!

Was kann ich bloß tun??? Wir wohnen in einem Mietshaus mit 5 Parteien, da kann sie nicht einfach heulen! Außerdem kann sie doch nicht alles kaputt machen!!! Und einfach die Sachen weg legen, verschiebt doch nur das Problem, oder???
Also Probleme 1-4 kann ich bearbeiten, aber bei 5 und 6 bin ich echt ratlos... langsam geht es an die Substanz!!
Ich hab ihr schon ein One-Way-Ticket zurück nach Spanien angedroht, aber hilft leider auch nicht!

WANN HÖRT DAS AUF UND WAS KANN ICH DAGEGEN TUN???

Danke für Rückmeldungen!!!

Hallo Traurig!

Vielleicht kann ich dir ein wenig Hoffnung schaffen: Ich habe auch einen BC-Mix von mittlerweile 8Monaten! Auch bei uns hat das Apportieren Null geklappt! Man hat mir gesagt, dass BC's dieses auch einfach nicht so in die Wiege gelegt wurde wie Retrievern, sie haben andere Bereiche, die sie ohne viel Mühe erlernen können!
Aber ich wollte auch gerne, dass sie das Apportieren lernt. Wir haben mit dem Futterbeutel gearbeitet und es hat mindestens 3 Wochen gedauert, bis sie es schließlich kapiert hat! Ich dachte auch, sie sei einfach zu dusselig dafür, aber ich habe es ihr wohl zu umständlich versucht beizubringen!
Naja, nun kann sie es!

Gib die Hoffnung nicht auf und lass ihr vor allem Zeit!
Lg

Hallo Bloona2010!

Auch ich kann dir ein paar Tipps bezüglich des Futterbeutels geben:

Oberstes Gebot: Geduld, Geduld, Geduld!

Meine Kleine steht so gar nicht auf apportieren und auch das Bringen des Futterbeutels war nicht ihr Ding! Ich dachte, sie versteht das nie!

Geklappt hat es bei uns nach ca 2 Wochen! Haben auch zuerst ausschließlich in der Wohnung geübt, da sie draußen zu sehr abgelenkt war. Ich bin immer klatschend weg gegangen, wenn sie den Futterbeutel nicht zu mir bringen wollte, dann kam sie hinterher. Wenn sie zu mir kam oder an mir vorbei ging, habe ich ihr den Futterbeutel weg genommen und ganz schnell auf gemacht und Fressen lassen! Irgendwann... hat sie es dann verstanden!
Ein Tipp noch für den Anfang: Lass deinen Hund zuerst immer aus dem Beutel direkt fressen, nicht aus deiner Hand! Das macht den Beutel für sie wichtiger!

Lg

Ne halbe Stunde in 2 Tagen...das scheint mir sehr unrealistisch zu sein! Bei meiner war die erste halbe Stunde das Mühsamste...nachdem sie das konnte, konnten wir im viertelstunden Takt aufstocken!
Meine hatte zu Anfang auch sehr große Verlustängste, da sie aus Spanien kommt und schon viel Trennung erlebt hat!
Ich habe es so gemacht, dass ich sie erstmal nicht beachtet habe, bevor ich den Raum verlassen wollte. Dann in einen anderen Raum, Tür zu, direkt wieder auf und weiter machen als wenn nix geschehen wäre! Und das mehrmals am Tag, wie schonmissplastik schon gesagt hat,der Hund muss lernen, dass es normal ist, dass du weg gehst und wieder kommst! Je häufiger du es übst, desto schneller geht es natürlich auch! achte aber darauf, dass der Hund nicht permanent unter Strom stehst, weil du alle 10Minuten den Raum verlässt!
Diesen Zeitraum verlängerst du immer mehr, aber nur, wenn du merkst, dass sie dabei ruhig bleibt. Du darfst sie auf keinen Fall fürs Bellen durch Reinkommen bestrafen...wenn ihr schon fleißig geübt habt, machst du das ganze nochmal und schließt dabei die Tür...
Das Allein bleiben braucht viel Geduld, insbesondere wenn der Hund noch so klein ist! Er fühlt sich vielleicht noch nicht einmal ganz sicher bei euch, und dann gehst du auch noch weg...das ist gaaaaanz schrecklich!!!

NUr Geduld!!!

Habe mir da auch schonmal Gedanken drüber gemacht, meine Idee war, dass man ein Handtuch neben den Trinknapf legt und der Hund lernt, da einmal mit der Schnute drüber zu gehen, wenn er fertig ist...
Wie man diese Idee umsetzen kann, weiß ich allerdings noch nicht!
Werde es it KImba demnächst einfach mal ausprobieren!

Hey!
Hab grad erst diesen Thread gefunden!
Letztes Jahr war ich zum Arbeiten auf der Bremen bellt, dieses Jahr kann ich leider nicht hin!
Da ich teilweise auch am Eingang gearbeitet habe, kann ich dir bezüglich des Welpen ein paar Infos geben!
Grundsätzlich dürfen alle Hunde/Welpen rein, die einen gültigen Tollwutschutz haben!!!
Wenn ich mich richtig erinnere, muss bei Welpen die letzte Tollwutimpfung 30 Tage aktiv sein!
Ich würde mich einfach vorher bei deinem TA erkundigen, ob dein Hund dieses Schutz hat, dann müsste das kein Problem sein!
Aber: In JEDEM Falle den Impfausweis mitnehmen! Ohne Impfausweis kommt kein Hund rein!

So, viel Spaß wünsche ich euch dann in Bremen!

Manchmal kann es auch stören, wenn der Hund sich in dem Napf spiegelt, wie es beispielsweise bei Edelstahl der Fall ist!
Unser Hund, 6 Monate, trinkt drinnen auch so gut wie gar nichts! Wir haben draußen so einen länglichen Blumentopf fürs Balkongeländer auf dem Boden steht, wo es immer mal wieder rein regnet! Da trinkt sie lieber raus! Am Besten schmeckt aber das Regenwasser unserer Nachbarin!
Also versuch es doch mal, auch draußen eine Möglichkeit zum Trinken zu bieten, wo nur Leitungswasser rein gefüllt wird, wenn es nicht regnet!
Lg Sonja

Also unsere Kleine ist 6 Monate alt und ein Bordermix!
Wenn es nach ihr gehen würde, wären wir den ganzen Tag im Wald weil sie meint, sie bräuchte das! Aber wir meinen, sie braucht genau das NICHT!!!
Bei uns ist so viel Ruhe angesagt wie möglich, sonst erziehen wir uns einen Hund, der immer mehr fordert! Wir machen 3 Gänge am Tag! Morgens und abend ca 15 min, Nachmittags 30-40min!
Sie wird bei uns darüber hinaus in erster Linie geistig gefordert! Körperlich können wir sie nicht auslasten, je mehr wir machen desto mehr fordert sie! Abends vorm Schlafen gehen gibt es den letzten Gang und danach 5-10min Clickern! Danach ist sie müde und bewegt sich bis zum nächsten Morgen nicht mehr!
Versuche doch, die Gänge ein wenig runter zu drehen und dem Hund beizubringen, dass eigentlich den ganzen Tag nur ausruhen angesagt ist! Weniger ist in so jungen Jahren definitiv mehr!!!!
Lg

Das kenne ich!
Kimba hat bei meiner Mama im Gemüsebeet, wo gaaaaaanz viele unterschiedliche exotische Sachen angebaut sind, sich einen vormittag damit beschäftigt, die ganzen Steckzettel, wo drauf steht, was dort gesäht ist, rauszupflücken und stolz auf den Rasen zu tragen!
Naja, nun heißt es : ÜBERRASCHUNG!!!

Bei uns hat es dann irgendwann geklappt, als sie das Wort Nein verstanden hatte! Bei jedem Schritt ins Beet kam ein strenges NEIN, wenn sie doch mal drin saß wurde sie sofort rausgeschmissen! Mittlerweile klappt das ganz gut! Ab und zu stromert sie doch mal gedankenversunken da rein, aber Spaß und Action ist dann nicht angesagt!

Viel Erfolg!!!