Beiträge von Jacky3

    Hallo,


    wir haben einen 3-jährigen Jack-Russel. Unser Hund schläft seit er bei uns ist neben meinem Bett in seinem Körbchen. Kein Hund möchte nachts allein draußen sein und ich würde dies nie übers Herz bringen.


    Nehmt ihn rein und die bellerei hört sofort auf. Bei uns steht tagsüber fast immer die Terrassentür auf und unsere Jacky könnte draußen sein, aber sie ist meistens in meiner Nähe und ich finde das auch gut so. Ein Hund möchte bei seinem Rudel sein und nicht abgeschoben werden!


    LG Jacky3

    Wenn die alte Dame so dicht am Zaun vorbeigeht, das der Hund sie zwicken kann, ist sie selber schuld. Allerdings ist es total unlogisch Angst zu haben und dann so dicht am Hund vorbeizugehen. Ein Hund merkt doch, wenn jemand Angst vor ihm hat und reagiert entsprechend.


    Wenn die Kinder keinen Respekt haben (wie heute leider die meisten Kinder), finde ich die Idee mit dem Gartenschlauch auch gut. Es ist eine Gemeinheit, einen Hund, der sich nicht wehren kann, mit Steinen zu bewerfen! Allerdings würde ich vorher mit den Eltern sprechen, damit diese ihren Kindern klarmachen, das ein Hund mit Steinen auch schlimm verletzt werden kann. Mir tut Euer Hund leid!


    LG Jacky

    Hallo,


    leider sind Hunde (Tiere überhaupt) in den Augen vieler Erwachsenen nur lästig und nichts wert. Diese Einstellung übertragen sie dann auf ihre Kinder. Unsere Jacky büxte als Welpe immer gerne aus und hörte halt noch nicht. In unserer Nachbarschaft bekam ich mit, wie ein Mann mit Steinen nach ihr warf und sie mit einem EIMER versuchte zu vertreiben. Jacky ist nie mehr dorthin gelaufen. Bei soviel Gemeinheit ist mir nichts mehr eingefallen und ich war froh, als ich meinen verängstigten Hund endlich hatte.


    Aber auch in der eigenen Familie gab es schon einen Vorfall. Wir hatten unsere Jacky mit bei meinen Eltern zu Besuch. Dort war auch mein Bruder mit Frau und 2-jährigem Kind. Zu meinem Bruder hätten wir unseren Hund nie mitgenommen! Jacky lag friedlich am Boden, als der Junge anfing vor ihr auf und ab zu laufen. Weder mein Bruder noch seine Frau griffen ein. Jacky stand auf und wollte weg. Da hat der Junge sich erschrocken, fiel hin und fing furchtbar an zu schreien. Mein Bruder tobte mit mir, wieso wir diesen Sch..-Köter überhaupt mitbringen und Hunde gehörten nicht ins Haus. Schuld war in seinen Augen nur unser Hund. Das man einem Kind aber auch beibringen kann, auf einen Hund etwas Rücksicht zu nehmen, davon hatte er anscheinend noch nie was gehört.
    Heute dürfen wir unsere Jacky nicht mehr mitbringen, da der Junge nach diesem Vorfall noch mehr Angst vor Hunden hat. Die er meiner Meinung nach von seinen Eltern eingeredet bekommt. Wir haben selber zwei Kinder und es gab noch nie ein Problem mit dem Hund, da ich finde auch Kinder müssen RÜCKSICHT nehmen.


    Auch Sätze wie "es ist ja nur ein Tier bzw. Hund" hört man heute öfter von Kindern. Das finde ich schlimm genug, aber ich denke, viele bekommen diese Einstellung von den Eltern mit.


    LG Jacky3

    Hallo,


    versuche es doch mal mit Leberwurst. Da fährt eigentlich jeder Hund drauf ab. Sie riecht sehr intensiv und man kann die Tablette total unauffällig verstecken.
    Fleischwurst hat bei uns auch nicht geklappt.


    LG Jacky3

    Hallo,


    unsere Jacky ist auch total wild auf Joghurt. Seit ich gelesen habe, das man Naturjoghurt ruhig geben kann, bekommt sie auch jeden Tag davon. Nur mit Fruchtjoghurt soll man vorsichtig sein.


    LG Jacky3

    Hallo,


    auch ich finde, Ihr solltet Euch die Anschaffung eines Hundes nochmal überlegen. Denn egal ob Schäferhund oder Collie, kein Hund möchte freiwillig im Zwinger oder im Keller leben. Mir tun alle Hunde leid, die so leben müssen. Denn sie wollen bei ihren Menschen sein.


    Unser Hund ist ein Familienmitglied und wird auch so behandelt. Wenn man seinen Hund wirklich liebt, bringt man es nicht übers Herz, ihn in einen Keller oder einen Zwinger zu sperren. Dann lieber keinen anschaffen.


    LG Jacky 3

    Hallo,


    unsere Jacky ist 3 Jahre und hält sehr viel Blickkontakt. In der Hundeschule wurde uns gesagt, man soll während dem spazierengehen immer wieder mit dem Hund sprechen und ihren Namen rufen.


    Ich übe auch heute immer wieder mit ihr "Fuß" gehen. Deshalb schaut sie oft von sich aus und erwartet Lob und natürlich ein Leckerlie. Es ist natürlich eine Sache der Übung.


    LG
    Jacky3

    Hallo,


    es tut total weh, einen Hund zu verlieren. Aber wer Hunde wirklich liebt, wird immer wieder einen Hund zu sich nehmen. Meine erste Hündin wurde nur 8 Jahre alt und starb plötzlich, weil ihr Herz nicht mehr mitmachte. Das war eine schlimme Zeit danach, denn ich konnte danach mangels Zeit und Platz keinen Hund mehr halten.
    Jetzt haben wir seit fast 3 Jahren unsere Jacky und geniessen jeden Tag mit ihr. Denn ich finde, jeder Tag ohne Hund ist ein verlorener Tag.


    Irgendwann wollen wir auch gerne einen zweiten Hund dazunehmen. Denn ich finde, es gibt so viele Hunde, denen es schlecht geht und die froh sind, einen guten Platz zu bekommen. Kein Hund ist wie der andere und man sollte sie auch auf keinen Fall vergleichen. Auch heute denke ich noch oft an meine erste Hündin und sie wird immer einen Platz in meinem Herzen behalten.


    LG Beate

    Hallo staffy,


    wir sperren den Hund auf keinen Fall in den Keller . Sondern tun sie in die Küche und machen die Tür zu. Bei uns haben wir keine hundefreundliche Nachbarschaft. Jacky wurde schon mit Eimer und Steinen von Nachbarn verjagt. Wenn ich sie lobe, habe ich das Gefühl,sie meint, fürs weglaufen noch belohnt zu werden . In der Hundeschule hat man uns beigebracht nicht zu schimpfen, tu ich ja auch nicht.


    Aber am Anfang hatte ich es mit Leckerlie und loben probiert, wenn sie wiederkam und sie büxte so oft sie konnte aus. Jetzt ist es schon seltener geworden. Wie soll ich sonst reagieren?


    Liebe Grüße Beate

    Hallo Melanie,


    das mit dem weglaufen kenne ich auch. Unsere 3-jährige Hündin ist immer zu unseren Nachbarn gelaufen, die im Garten Katzenfutter stehen haben.
    Das war zeitweise so heftig, jedes Mal, wenn die Haustür aufging, war sie weg und rufen und versuchen sie zu holen half nichts.
    Wenn sie kam, konnte ich nicht mit ihr schimpfen, aber loben wollte ich sie auch nicht. Hab mir dann angewöhnt, sie ohne ein Wort zu holen und in ein Zimmer allein zu tun. Dort habe ich sie mind. eine halbe Stunde gelassen. Das hat bei uns geholfen, auch verfliegt der eigene Ärger in der Zeit.


    Liebe Grüße Beate