Beiträge von Jacky3

    Hallo Manamana,


    bei unserer jetzt 3 jährigen Jack-Russel-Hündin Jacky fing das auch mit 7-8 Monaten so an. Wir fanden das erst noch lustig, wie sie sich über ihr Plüschspielzeug legte und es überall hin mitnahm.
    Sie war scheinschwanger und benahm sich immer seltsamer. Da ich früher schon eine Hündin hatte, die öfter scheinschwanger war, dachte ich zwar daran. Aber ich glaubte nicht, das sie es war, weil sie noch so jung war. Da es bei Jacky aber immer extremer wurde, ging ich zum Tierarzt, der, weil er nichts fand, auf Magenprobleme tippte. Nach zwei Tage gingen wir noch zu einem anderen, der die Scheinschwangerschaft feststellte und ihr eine Spritze gab, damit sich die Milch zurückbildete. Einfach das Tierchen abholen, hat bei uns nichts mehr geholfen. Vielleicht ist Eure Jov auch scheinschwanger. LG Beate

    Hallo scotty,


    probiere doch einmal die Tablette in einem Stück Leberwurst zu verstecken. Diese wird von unserer Jacky so gierig verschlungen, das sie die Tablette gar nicht merkt. Bei einem Stück Fleischwurst hat sie es schon mal bemerkt und die Tabl. wieder ausgespuckt. Wir machen die Wurmkur auf Empfehlung des TA alle drei Monate.


    LG Beate

    Hallo,


    nein, ich denke auch nicht, das auf den Kindern rumgehakt wird. Denn jedes Kind steht einem Tier erst mal neutral gegenüber. Es sind die Eltern, deren Aufgabe es wäre, den Kindern Respekt und Achtung vor diesen beizubringen. Mein jüngster Sohn (11 Jahre) liebt Hunde über alles und wollte auch bei jedem Hund, den wir trafen, diesen streicheln, ohne zu fragen. Ich habe ihn jedes Mal darauf aufmerksam gemacht erst zu fragen. Heute ist das für ihn selbstverständlich, egal ob der Hund groß oder klein ist. Ich habe auch schon erlebt, das ein kleines Kind an der Hand des Vaters nach unserer Jacky getreten hat. Ich habe sie gerade noch weggezogen. Der Vater sah zu, ohne den Sohn zu stören. Da kann man nichts mehr sagen.
    Aber es geht von den Erwachsenen aus. Als unsere Jacky noch ein Welpe war und wir mit ihr durch die Stadt gingen, kam ein Mann auf uns zu und sagte zu Jacky "rüber Köter". Dabei hatte Jacky den Mann nicht mal beachtet. Da fällt mir nichts mehr ein.


    LG Beate

    Hallo,


    bei uns war ein Vorfall in der eigenen Familie. Wir haben einen Jack-Russel, der friedlich ist und den man eigentlich überall hin mitnehmen kann. Wir hatten Jacky mit bei meinen Eltern, wo auch mein Bruder, seine Frau und deren Sohn Niklas waren. Unsere Jacky lag friedlich am Boden, als Niklas auf einemal wie wild auf und ab zu laufen begann, direkt an Jacky vorbei. Da weder mein Bruder noch seine Frau Anstalten machten Niklas zu bremsen, wollte ich schon Jacky wegholen. Jacky stand aber schon auf und wollte rübergehen, als Niklas sich erschrak, stolperte und hinfiel. Er schrie wie am Spieß und mein Bruder flippte total aus. Warum wir den Sch.-Köter auch immer mitbringen müßten und ein Hund gehöre nicht ins Haus. Er hätte ja schon lange sowas kommen sehen, denn ein Hund und ein kleines Kind passen nicht zusammen. Die alleinige Schuld hatte in seinen Augen unsere Jacky. Außerdem hätte Niklas ja solche Angst vor unserer Jacky. Aber meiner Meinung nach nur von seinen Eltern eingeredet bekommen. Denn als Niklas mich davor mal fragte, ob er Jacky mal steicheln darf, sagte seine Mutter sofort, sie möchte das nicht. Ich bin der Meinung, ein Kind muß auch lernen auf einen Hund Rücksicht zu nehmen. Aber das sehen heute leider viele Eltern nicht so. Erst viele Eltern, die selber Hundefeinde sind, machen ihre Kinder auch zu solchen. Wir haben selber 2 Kinder, die zwar nicht mehr klein sind, aber wir hatten noch nie Probleme mit Hunden. Mein Bruder sieht auch heute (nach über einem halben Jahr) noch nicht ein, das er überreagiert hat und wir dürfen unseren Hund nicht mehr mitbringen. Dabei waren sie vorher auch öfter bei uns und es ist nie was passiert. Aber seit diesem Vorfall haben wir keinen Kontakt mehr. Aber es ist halt einfach einem Hund alle Schuld zu gebe. Für viele sind Hunde heute nichts wert und einfach nur lästig. Liebe Grüße Jacky3

    Hallo,


    auch wir haben eine fast 3-jährige Jack-Russel-Parson Hündin. Wir haben sie mit 12 Wochen bekommen und waren mit ihr auch beim Welpentreff. Dort hatte sie keine Probleme mit anderen Hunden, egal ob groß oder klein. Dann waren wir mit ihr in der Hundeschule. Auch dort gab es keine Probleme, obwohl dort fast nur große Hunde waren. Dann wurde sie auch ausgerechnet in der Hundeschule von einem großen Hund in den Kopf gebissen. Es war noch, bevor unser Kurs begann. Mein Sohn hatte unsere Jacky an der Leine, als ein Mann mit einem großen Hund (auch an der Leine) auf uns zukam. Jacky wollte diesen Hund wedelnd begrüßen, als dieser ohne Vorwarnung unseren Hund in den Kopf biss. Jacky jaulte und der andere Hund ließ nicht mehr los. Als sein Herrchen versuchte, seinen Hund wegzuholen, wurde er selber von ihm in den Arm gebissen. Unsere Jacky hatte noch viel Glück, denn dieser Hund erwischte auch ihre langen Haare und sie blutete nicht so stark. Aber Jacky war total geschockt. Der Kommentar des Mannes war nur, er würde unsere Tierarztrechnung bezahlen. Wir waren auch total fertig und später habe ich erfahren, das dieser Mann mit seinem Hund in der Hundeschule war, weil dieser so agressiv ist. Das ist ja auch in Ordnung, aber das er diesen Hund ohne Warnung auf unseren losließ finde ich unmöglich. Das ist jetzt schon fast 2 Jahre her. Aber unsere Jacky reagiert seither auf große Hunde total schlimm. Sie legt sich, sobald ein größerer Hund kommt, flach auf den Boden und geht keinen Schritt weiter. Wenn der Hund dann vor uns ist, will sie sich bellend auf ihn stürzen. In der Hundeschule sagte man mir, das es sein kann, das es immer so bleibt. Ich dachte, es würde mit der Zeit besser, aber es wird immer schlimmer. Inzwischen versuche ich schon, wenn ich einen großen Hund sehe, diesem auszuweichen. Aber wenn Jacky ihn gesehen hat, läßt sie sich kaum wegziehen. Ich weiß bald auch nicht mehr weiter. Vor dem Biss war sie jedem Hund freundlich gegenüber und hatte keine Angst. Zuhause ist Jacky der liebste Hund, den man sich nur vorstellen kann. Total ruhig, kein typischen Jack-Russell. Aber so ein Erlebnis vergessen Hunde eben nie. LG Beate