Ich persönlich habe Hunde vom Züchter und deren Anschaffung hat mich einige Euros gekostet - die ich jederzeit wieder bezahlen würde. Muss nicht jeder so machen, wenn sich jemand einen Hund aus dem TH/Tierschutz holt bewundere ich das. Aber wer Vermehrer unterstützt um Geld zu sparen kann von mir kein Verständnis erwarten.
Was ich aus eigener Erfharung berichten kann: bei meinen beiden Hunden waren auch Welpen aus dem "Auslandstierschutz" in der Gruppe.
Und man hat den Unterschied einfach gemerkt! Wo meine Welpen menschenbezogen und angstfrei interessiert waren hatten diese Hunde sehr oft einfach nur Angst - vor Leuten, vor den anderen Welpen, vor vorbeifahrenden Autos, vor dem Spielzeug das ihnen angeboten wurde ect. Da hat man einfach die fehlende Prägung gemerkt. Zwei wurden inzwischen sehr nette Hunde, einer ist ein Angstbeller und mti dem 4. wurde die Hundeschule gewechselt weil der "eine härtere Hand" braucht 
Sicher sind diese Hunde nicht repräsentativ!
Wenn man sich von den Besitzern allerdings erzählen lässt wie die Hunde nach Deutschland gebracht wurden wundert einen nicht mehr dass die ... einen Hau weg haben.
(auch hier kommt es sicher auf die Organisation an, damit möchte ich aber sagen dass nicht automatisch TS super ist, und die Arbeit die ein guter Züchter in den ersten 8 Wochen leistet nicht zu unterschätzen ist)
) wurde negativ besetzt. Nun kann es sein dass er sich verkrümelt wenn das Kind da ist. Fängt dieses dann an zu krabbeln und bedrängt ihn, er kann nicht weg - was macht er dann?
