ich habe ein absolutes Lieblingsbild von meinem Chaoten
dieses hier:
Beiträge von laboheme
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ich mag keine hunde, die so viele falten haben, dass man eigentlich nix mehr vom gesicht oder auch körper erkennen kann. ich mag auch keine hunde, die so kurze nasen haben, dass sie kaum noch luft bekommen. ich finde aber auch den deutschen schäferhund, mit herabfallenden rücken einfach nur hässlich. wie er läuft, find ich einfach furchtbar
aber, ich wüsste, hätte der hund nen tollen charakter, ich würde ihn trotzdem lieben können.
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Egal welchen Hund-oder welchen Menschen man durch eine gute Klink durchjagt...da finden sich bei jedem (gesunden Mensch/ Tier) immer irgendwelche Laborwerte, die über oder unterhalb des Referenzwert des Labors liegen....
das trifft für mich (60+) genauso zu wie für meine Hunde ( 10+ und 1+) und für mein Kind (19+) irgendwas stimmt immer nicht...
huhu....Nichtsdestotrotz ist keiner von und verhaltensauffällig, wir sind alle stresstolerant ( war gerade bei Regen, Blitz und Donner mit den Hunden unterwegs, weil ich Gewitter liebe...)
Mit bisschen gesundem Menschenverstand, gelegentlich einer ´klaren Ansage´, verbunden mit ´Love and tender care´....Hühnersüppchen und Pfotenkraulen, einfach für Mensch und Tier Da- Sein... lässt sich mehr ´in den Griff bekommen´als damit, den anderen ´krank ´zu reden .
Mir ist jede/r suspekt, der Verhaltensprobleme auf Laborwerte runterbricht. Und zwar deshalb, weil diese nicht relevant sind. Das sind Blutwerte/ Harnwerte/ Stulproben...die nienicht etwas über den Zellstoffwechsel aussagen...
was soll das der TE helfen, wenn ihr stresstolerant seid??? sie hat definitiv einen Hund, der es im moment nicht ist, daher finde ich es richtig, alles abzugrasen und es gibt halt wirklich medizinische sachen, die ein lebewesen stressanfälliger machen und das der hund darunter leidet, ist ja wohl keine frage. ich denke nicht, dass die TE es sich so einfach macht, nur zum Arzt und dann ist alles gut, aber ich finde es wichtig, das abzuklären. Es gibt einfach auh Stresslevels, da erreichst du den Hund nicht mehr, kannst nicht mehr mit ihm arbeiten, oder nur schwer wieder zu ihm durchdringen.
Sicher sind einige Dinge auch schief gelaufen (bestimmt auf fehler gemacht worden, denn jeder macht welche), aber die kann man nicht mehr rückgängig machen, nun muss man nach vorne schauen und das beste draus machen. Dabei kann gescheite Diagnostik helfen, muss natürlich nicht, umso besser. -
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Da muß ich Cookie2012 zustimmen, ich glaube auch das da noch ein anderes Problem ist!
Hat er genug Bewegung und ist er ausgelastet?
ich kann jetzt nur für mich sprechen. mein hund wurde immer sehr gut ausgelastet. (geistig UND körperlich) so viel, dass es eher schon zu viel war, das kann auch stress produzieren. ich denke, man muss sich da mal die ganze situation anschauen, ums wirklich zu beurteilen. dass jetzt gesundheitlich mal abgecheckt wird, ist mit sicherheit nicht verkehrt, selbst wenn er gesund ist, dann weiß man zumindest, wie man mit dem hund arbeiten kann und dass es wirklich ein verhaltensproblem ist.habe eine zeitschrift im internet entdeckt, da gehts über hyperaktivität beim hund, hab noch nicht alles gelesen, aber ich fand es sehr interessant, gerade weil immer alle sagen, der hund wäre nicht ausgelastet genug. manchmal ist eben genau das gegenteil der fall, bzw besser.
ich bin einfach gespannt, wie es bei euch weitergeht und drücke euch die daumen!
ich denke, ich würde an deiner stelle noch die anderen schilddrüsenwerte anfordern. was die von dir aufgeschriebenen blutergebnisse betrifft, kann ich leider nicht helfen, ich habe keinen blassen schimmer (und teilweise noch nicht mal davon gehört ) -
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Bei uns wird auch mit positiver Verstärkung und Strafen gearbeitet und sind zufrieden. Man erkennt auf jeden Fall Fortschritte. Und unser Strafen sind, wie bei Icephoenix, knuffen, picksen, blocken (Körpersprache einsetzen) und verbal Korrektur.
genauso siehts hier aus -
ich habe hier auch einen stressanfälligen hund. nicht so heftig, wie du beschreibst, aber trotzdem sehr schnell auf hohem stresslevel.
ich habe vor kurzem auch ein schilddrüsenprofil erstellen lassen. fast alle werte sind im normalbereich, allerdings im unteren Bereich, nur der fT3 ist unterhalb des Referenzbereichs. ich habe nun mit dem arzt zusammen überlegt, dass wir ihn auf jeden fall behandeln werden, morgen erfahre ich dazu mehr.wichtig sind dabei wirklich alle werte und ein Arzt, der sich damit auskennt.
Mein normaler TA hat gemeint, dass die Schilddrüse bei Ole auszuschließen ist...soviel dazu.
ich drück euch die daumen, dass ihr den stress in griff bekommt. -
ich glaube, ich würde schon jetzt eine zweite meinung einholen. ich hab beim lesen auch so das gefühl, dass sie nicht so recht wissen, worauf das alles deutet...
die blutwerte find ich auch sehr schlecht. wünsch Max alles gute. gute besserung!!! -
Ole, Bearded Collie 3 Jahre alt
durchgeknallt
tollpatschig
energiebündel (adjektiv dazu??? :D)
witzig
bekloppt
stur (ohne ende)
schnell
unsicher
freundlich
hartnäckig -
ich hätte es wohl ganz genauso gemacht, zumindest noch vor ca 2 wochen, denn ich hatte die aufgabe, auf die leine zu steigen und mich erstmal komplett rauszunehmen bis er wieder runtergefahren ist. und das war auch gut so.
und steine werfen geht gar nicht, egal, ob da nen hund bellt, oder nen mann schreit (gibt ja nicht nur hunde, die sich "daneben benehmen"....)
ich wünsch dir einfach, dass du dich schnell wieder erholst. leider gibt es immer wieder idioten, was man nicht ändern kann. -
ich bin erst gestern auf den thread gestoßen. ich finds interessant, gerade, weil es um kreativität geht. von daher finde ich gut, dass ihr euch dafür entschieden habt, es so beizubehalten. ich hoffe, ich kann auch ab und an mal was beisteuern