Hmm, ich frag mich grad, warum soll jetzt ein Hund her?
Was soll mit dem Hund gemacht werden, wie soll das Zusammenleben aussehen, wofür soll der Hund konkret angeschafft werden?
Was kann und will man dem Hund geben?
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Neues Benutzerkonto erstellenHmm, ich frag mich grad, warum soll jetzt ein Hund her?
Was soll mit dem Hund gemacht werden, wie soll das Zusammenleben aussehen, wofür soll der Hund konkret angeschafft werden?
Was kann und will man dem Hund geben?
Von mir auch DAnke Gaby.
Und noch ein Nachsatz bzgl. der Scheinschwangerschaft: Das, was wir zur Kenntnis nehemn, die Bemutterung von Stofftieren also auch die Lethargie, geschwollene Zitzen sind vom Prolaktin abhängig!
Und das wird in der Hypophyse gebildet. Tja, und damit wirkt eine Kastration nicht gegen Scheinschwangerschaften da die Gebärmutter und die Eierstöcke entfernt werden niicht aber die Hypophyse.
By the way, der Vorgang ist durchaus auch von aussen auslösbar. Ein Welpe im Haus, ein Katzenwelpe, ein Baby, eine trächtige Hündin- joah, und schon ist die kastrierte Hündin scheinträchtig.
ZitatEr wirkt solang negativ auf den Hund ein und bringt den Haltern bei, dies auch zu tun, bis der Hund so verunsichert ist, dass er nix mehr tun will bzw. sich nicht traut. Problem gelöst. *Attention ironie*
Stimmt, Sasi nur löst das wirklich das Problem und führt zu einer dauerhaften positiven Veränderung?
Das ist so ungefähr der Punkt, wo es immer wieder hapert.
Der Hund lernt nix ausser Angst und aus Angst meidet er.
Solange bis er nicht mehr zurück kann und wenn der dann nach vorn geht- Na Prost.
Ein Hund in Panik, der nicht mehr zurückweichen kann und überleben will ist so ungefähr das Letzte, was ich vor mir haben will.
Ebenso ein seelenloses Etwas, das nur aufgrund auf Angst vor mir funktioniert.
ZitatJa, aber ich bin der ueberzeugung, dass ein hund kein getreide braucht. Seine abstammung ist nunmal nicht von einem "getreidefresser". Und das ist tatsache. ich bin mir sicher du findest genauso viele hindehalter die gegen getreide sin wie dafuer.
Kurze Frage: Wovon ernähren sich die Beutetiere des Hundes und auch des wolfes????
Vergiss nicht, Magen- und Darminhalt werden mitgefressen.
Zudem ist der Hund domestiziert und sein Fressverhalten auch mit von Herkunft, Futterbedingungen dort und Zuchtzweck abhängig.
Du kannst einen Lundehund, einen Kangal und einen Boxer nicht gleich ernähren.
Ebenso einen Neufi nicht wie einen Husky oder Beagle.
Okay, was lernt der Hund bei Millan und wie?
Welches Alternativverhalten wird im angeboten, wo wird wirklich an der Ursache eines Verhaltens gearbeitet und nicht am Symptom Verhalten?
Wie und wo wird gezeigt, was der Halter ändern soll? Und wie?
Der Hund wird "abgestellt" und das war`s! Es wird über Meideverhalten gearbeitet.
Nur so lernt der Huund nichts, die Ursache ist irrelevant, eine Gegenkondiotionierung oder Löschung findet nicht statt, ein Alternativverhalten wird nicht angeboten, der Halter reflektiert sein Verhalten nicht und ändert folglich auch nichts.
Was also bringt Millan an Lösung und dauerhafter positiver Veränderung?
Hmm, was erwartest Du denn, Alex?
Schau mal: Du fährst mit Deinem Burli in ein für ihn fremdes Gebiet, dass er, der große Burli noch nicht erkundet hat. Da riecht es so interessant nach allem möglichen. Und aufregend!!!
Fremde Hunde, andere Tiere, die Grashalme hat er auch noch nicht gezählt.
Folglich besteht der Hund nur noch aus Nase und Aufregung.... und Du bist fast ganz gar nicht vorhanden.
Es wird besser werden, versprochen, denn je älter er wird desto weniger wird ihn das aus der Ruhe bringen.
Hab Geduld mit ihm und bleib ruhig. Lass ihn erst in Ruhe schauen und dann mach Dich bemerkbar. Arbeite ein bissl mit ihm. Kommamdos, nicht ziehen ( ruhig mal stehen bleiben und absitzen lassen).
Such Dir mit Burlis `ne Bank, auch das hilft.
Zitat
Gits das irgendwo online?
Die ist hier so schwer zu bekommen.
Hmm, frei zugänglich m.M.n. nicht. Über Abo müsstest Du das aber online kriegen.
ZitatGeht doch ums Erziehungshalsband oder?
Ging es,Gaby, ging es.
Ich denke, dass ein Halsband mit Virbation bei einem hörbehinderten Hund sinnvoll ist um mich auf große Entfernung bemerkbar zu machen, Rückruf bspw.
Nur bei einem hörenden Hund halte ich das ding für überflüssig und würde lieber vernünftig aufbauen.
Da hat ein derartiges Halsband nicht s am Hund verloren.
Interessant dazu die aktuelle Ausgabe der Wuff. Im Artikel Merhaba Auslandstierschutz: Mitleid allein ist zu wenig geht Sophie Srodtbeck auf die Problematik Kastration ein.
Was sie sagt ist durchaus interessant.
Zitat
Gibt´s einen Link? :suess:
Hmm, war Futterhaus! Die haben die Dinger momentan.