Lächel, ja und im Himmel ist Jahrmarkt.
Im kaifmännischen Bereich gibt es dafür eine Vokabel: Übervorteilung!
Und das ist da gar nicht gern gesehen. Warum also sollte ich das beim TA dulden?
Weil er Arzt ist?
Nicht wirklich, oder!?!
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Neues Benutzerkonto erstellenLächel, ja und im Himmel ist Jahrmarkt.
Im kaifmännischen Bereich gibt es dafür eine Vokabel: Übervorteilung!
Und das ist da gar nicht gern gesehen. Warum also sollte ich das beim TA dulden?
Weil er Arzt ist?
Nicht wirklich, oder!?!
bordy, einfach nur: und Danke!
Lächel, wie würdest Du es nennen?
Und vorallem, wo hat denn der Tierhalter einen Vorteil? Wo der Hund?
.
ZitatHundehalterin muss haften, obwohl sie nicht anwesend war
Die Hundehalterin lehnte die Forderungen des Tierarztes ab. Sie habe keine Möglichkeit gehabt auf den Hund einzuwirken, weil dieser sich in der Obhut des Arztes befand und sie zum Zeitpunkt des Bisses gar nicht anwesend war. Dieser Argumentation folgte das Oberlandesgericht aber nicht. Die Richter entschieden, dass ein Tierhalter für die Gefahr, die von seinem Tier ausgeht, jederzeit haftbar zu machen ist: Die Haftung des Tierhalters bestehe unabhängig von seiner Einflussnahme. Sie könne höchstens beschränkt werden, wenn ein Dritter oder der Geschädigte selbst durch inadäquates Verhalten zu einer Verletzung beiträgt. Die Hundehalterin hat gegen das Urteil eine Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe eingelegt.
war der zweite Block des Textes.
Und damit ist das Urteil vom Oberlandesgericht erstmal Out of order.
ZitatHabe ich auf der vorigen Seite bereits geschrieben
ich glaub, ich bin zu menschlich... zu weich...
Und nochmal, wenn mein Hund verletzt ist und mein TA dann nachfragt, ob mein Hund nicht noch eben schnell kastriert werden soll, da er ja eh schon in Narkose liegt, dann sehe ich das als Ausnutzung einer Ausnahmesituation zugunsten des TA.
Ein billiger Griff in die Psychokiste, da der Halter eh schon angespannt und besorgt ist und vermutlich eher ja als nein sagen wird.
Geht es Corinna.
Wie würdest Du agieren? Zufüttern und Päppeln sinnvoll oder nicht?
Oh, das funktioniert... Nur wie lange sie im dem Status Mutter und Wurfversorgung stehenbleiben wird, das möchte ich mir besser nicht vorstellen....
Öhm, und das machen sie dann bei einem verletzten Hund?
Ich zieh mir die Hose auch mit der Kneifzange an.
Wäre in etwa so als ob beim Wechsel der Bremsscheiben meines Autos gleich der Motor mit ausgetauscht wird, da sich das grad so aus welchen Gründen auch immer anbietet.
Öhm ja... ich hab`s befürchtet.
Ich sehe zwei Wege: 1. laufen lassen und genau schauen, wie lange es vertretbar ist und der Kleene sich berappelt.
2. Zufüttern und ihn versuchen hochzupäppeln mit ungewissen Ausgang.