Beiträge von Abessinierin

    Bei uns wird auch geblockt. In der Regel reicht es vollkommen, allerdings hab ich seit der letzten Labi-Attacke ( Gismo hatte anschließend ein Loch von 3x4 cm in der Schulter und wurde unter Vollnarkose genäht) wieder das Pfeffergas-Spray in der Tasche.


    Die Abessinierin

    Sei vorsichtig mit der Schlepp, im Zweifelsfall hat Dein Murphy 40 Meter Anlauf...... und Du eine Flugstunde mit anschließender harter Landung......


    Hey, er ist erst 8 Monate bei Dir und genauso wie er bei Dir ankommen muss, genauso mußt Du bei ihm ankommen. Das braucht Zeit.


    Liebe Grüsse,


    Die Abessinierin

    Okay, Ellen, dann war es offensichtlich der falsche Trainer für bzw. mal anders, was hat Dir denn am Trainer nicht gefallen? Was passte da nicht?


    Und irgendwie geht es hier nicht um das kleinere Übel, sondern um einen Hund, der bei seiner Halterin erstmal angekommen muss.


    Nicht mehr und nicht weniger. Warum habe ich in meinem vorigen Post schon erklärt.


    Gabriele Niepel hatte hierzu sehr interessante Formulierung. Nachlesbar u.a. hier:


    homoeotherapie.de/tiergesundheit/kastration/kastration.html


    Die Abessinierin

    Ellen, da bin ich anderer Meinung, zumal es mittlerweile eine ganze Menge guter HT´s gibt, die auf Halter und Hund schauen bevor sie iwas empfehlen.


    Mit 2,5 Jahren ausgereift..... Mittlerweile geht man davon aus, daß Rüden ungefähr drei Jahre brauchen um erwachsen zu werden. Im ersten Jahr wächst der Körper, im zweiten festigt sich die Persönlichkeit des Rüdens.


    Vor drei Jahren sollte man einen Rüden weder kastrieren noch einen Hormonchip setzen.


    Nächster Punkt, warum gibt man Hund und Halter nicht einfach Zeit zusammen zu wachsen?


    Der Hund ist grad mal 8 Monaten bei seiner Halterin, für einen 2,5jährigen nicht viel Zeit.


    Bindung ist noch nicht so wirklich da, bei seiner vorigen Besitzerin hat er offenbar nur wenig bis gar keine Erziehung genossen, also sind Grundgehorsam und OU dem Hund noch nicht wirklich geläufig.


    Hier mit Kastrachip zu arbeiten ist in meinen Augen fatal, da dieser massiv in den Hormonhaushalt des Rüdens eingreift, zwar reversibel, aber förderlich wird es nicht sein. Grad bei den Grundvorausetzungen nicht.


    Was man machen könnte, daß wäre mit Hilfe eines Homöopathen auf Naturheilbasis zu arbeiten. Sanfte Unterstützung eben anstatt die Hormonkeule.


    Die Abessinierin

    Eben, mittendrin, und genau deshalb wäre ich vorsichtig damit, den Hormonchip zu empfehlen.....


    Denn dies kann im Endeffekt am Besten ein HT empfehlen, der Hund und Halterin im gewohnten Umfeld beurteilt.


    Deshalb mein Rat, Futterbeutelarbeit mit allem Schickadöns und HT und eben kein implantierten Chip, der massiv in den Hormaonhaushalt eines noch pubertierenden Rüden eingreift, der grad 8 Monate bei seiner Halterin ist.


    Die Abessinierin

    sfg, ich lebe mit meinem Hund in Hamburg und kenn die Problematik....


    Man dringt durch, grad mit Futterbeutelarbeit in Kombi mit Grundgehorsam, UO und Clicker.....


    Es bedeutet nur Arbeit, Geduld und Konsequenz. Kurz, es ist keine Knöpfchenlösung, dafür aber wesentlich effektiver und stärkt die Bindung zwischen Halter und Hund. Was hier angesichts der kurzen Zeit des Haltens von Murphy nur von Vorteil sein kann, auch in anderen Lebenssituationen.


    Die Abessinierin