Beiträge von NaomiFabienne

    lipom! Ja! Danke :D.


    Wir haben vorhin zwei ausgesetzte Kaninchen gefunden und konnten sie Gott sei Dank mit Hilfe zweier Polizisten einfangen. Ein drittes war auch noch da, aber leider schon tot. Der Unterteil eines Käfigs lag im Unterholz mit ner Schale Wasser drin. Schlimm, was die Leute so machen... Aufgrund des "Notfalls" habe ich Inaya an der Bank in der Nähe gebunden (in Sichtweite, nur zwei, drei Meter hab ich mich entfernt), sie hat sich auch brav hingesetzt, hatte aber Angst :/ . Als die Polizei dann da war, bin ich dann erstmal wieder bei ihr geblieben und hab sie beruhigt, die ganze Aufregung hat sie bestimmt verunsichert. Ich hoffe die beiden überlebenden Karnickel erholen sich auch von dem Schock. Als der Polizist das erste greifen konnte, hat es geschrien, als würde man es abstechen...


    Warum gibt es nur so viele furchtbare Menschen, die ihre Tiere einfach aussetzen???

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    Ganz ehrlich, spannend finde ich es für einen Hund nicht, den ganzen Tag in Zeltnähe angepflockt zu sein, und das quasi ein ganzes Wochenende lang.
    Deswegen bleiben sowohl die Zwerge, als auch die großen Pflegis jeweils daheim, wenn Männe auf Con geht.
    LG von Julie


    Sehe ich genauso. Viele vergessen, dass Hunde Lebewesen sind, und kein Spielzeug, Kostüm, Aushängeschild oder ähnliches. Das betrifft natürlich nicht nur LARP. Und auch wenn die Besitzer bei Cons oder was auch immer ordentlich mit den Tieren umgehen, gibt es doch immer Leute dort, die es nicht tun. Und nur weil der Hund nicht beißt oder zittert, heißt es nicht, dass es ihn nicht stresst, stört oder sonst was.

    Kerstin:


    Wo genau ist das Ding denn? Wenn es schnell wächst, würd ich schnellstmöglich zum Tierarzt. Bei Inaya hatten wir etwas (für meinen Laienblick) ähnliches entdeckt am Bauch und sind damit zum Tierarzt. Die konnte uns aber sagen, dass es ein Nabelbruch ist und somit ungefährlich. Da ich aber vorher schonmal recherchiert habe, weiß ich, dass das andernfalls alles mögliche sein kann, vom Tumor bishin zum Harmlosen Fettknubbel (dafür gab es einen Fachausdruck, den habe ich aber leider vergessen). Oftmals werden die einfach gelassen und beobachtet, ob sie wachsen (was es ja in deinem Fall ist). Bevor man etwas rausschneidet (das ist nämlcih nicht immer die beste Lösung) wird soetwas wohl oftmals biopsiert, ergo ne Probe entnommen und untersucht ob es etwas bedenkliches ist. Lange Rede, kurzer Sinn: Da es kürzlich gewachsen ist würde ich auf jeden Fall zum Tierarzt um das abklären zu lassen.


    Noch was anderes: Unsere Hündin damals hatte einen dicken Knubbel am Bein (mit Haaren drüber), der auch wuchs. Bei ihr war es ein "Grützbeutel", der vom Tierarzt angepiekst und ausgedrückt wurde (sehr, sehr ekelhaft, was da rauskam...). Das war ansonsten unbedenklich. Musste zweimal gemacht werden, weil beim ersten mal wohl was dringeblieben ist.


    ps: ich habe damals nach "Knubbel am Bauch" gegooglet und bin promt auf nen Thread im Dogforum gestoßen. Nur falls du da nochmal nachlesen willst.


    LG

    Live Action Role Playing. Live-Rollenspiel. Mit Kostümen, Schwertern etc pp, je nach Thema und Ausrichtung.


    Ich halte persönlich nichts davon, Tiere mit zum LARP zu nehmen, da Menschenmengen etc ja auch nicht eine unerhebliche Menge Stress bedeuten. Auch ohne direkten "Kampf" etc. hat ein Hund bei den meisten, wenn nciht allen solchen Veranstaltungen meines Erachtens nichts verloren. Ich halte auch nix davon seine Tiere zum Vorzeigen zu gebrauchen oder dazu zu benutzen sein "Kostüm" aufzuwerten. Sein Tier in sein Hobby einzubinden ist an sich ja ok, nur sollte man immer überlegen, ob das auch unbedingt im Sinne des Tieres ist und man das Tier nicht für etwas missbraucht, was ihm eigentlich gar nicht gut tut. Ausnahmen bestätigen die Regel, ich will hier keinen persönlich angreifen, gibt sicherlich Leute, die dennoch ordentlich auf ihre Tiere achten und mit ihnen umgehen. Auch beim LARP. Dennoch gehört der Hund eben auch nicht überall hin mitgenommen - manchmal ist es eben besser ihn zu Hause zu lassen, in Pflege zu geben oder wenn das zu teuer ist... Naja, selber verzichten. Tier bedeutet Verantwortung und der werden leider nicht alle Leute gerecht - da habe ich leider auch schon viele schlechte Beispiele beim LARP genannt bekommen.


    ps: für kinder gilt menies erachtens dasselbe...

    Hier sind auch die Daumen und Pfoten gedrückt, für alle Sorgenkinder - ich hoffe es geht bald alles wieder gut :-(.


    Wenigstens bei ein paar scheint es ja bergauf zu gehen, das ist immerhin ein Lichtblick. Unsere Inaya macht auch Fortschritte - sie reagiert nun doch auf das Klappern der Leine :-).

    Ute:


    Genieß jeden Tag mit deiner Kleinen - wir hätten uns bei Peppi so sehr gewünscht auch nur noch ein bisschen Zeit mit ihm verbringen zu dürfen. Aber "zu früh" ist es ohnehin immer, egal wann es dann passiert. Ich hoffe, Bessy kommt wieder gut auf die Beine und darf noch eine Weile ihre schöne Zeit mit ihrem Frauchen verbringen! Sie wird es dir ganz sicher danken :-).


    Jenny:


    Das stelle ich mir furchtbar vor so hilflos daneben zu stehen - ich hoffe, dass es wirklich "nur" an den Medikamenten liegt und nicht nochmal passiert. Berichte mal, was beim TA rauskommt.


    Elke:


    Auch an dich alles gute - wie machen sich deine beiden? Irgendeine Verbesserung?


    Wollyfrauchen:


    Aaaah, entschuldige, ich krieg die Namen immer noch nciht vollständig auf die Reihe und schummel immer schon, in dem ich in die Signaturen gucke - bei dir konnt ich leider nix finden ;-). Vielen Dank für deine lieben Worte - ich glaube auch, dass wir die richtige Entscheidung treffen werden, so oder so nichts unüberlegtes tun und Inaya natürlich an erster Stelle kommt. Das hat sich die Kleine auch verdient :-).


    Andrea:


    Das ist ja Furchtbar mit der Züchterfamilie :-(. Bei einem Bekannten ist der Hund auch mal durch die Heckscheibe rausgeflogen bei einem Unfall aber wie durch ein Wunder hatte sie nur ein paar kleine Schnittverletzungen. Aber ein Grund mehr, seinen Hund im Auto ordentlich zu sichern. Was dann aber bei einem wirklich schweren Unfall passiert, kann man trotzdem nicht sagen - dabei sind ja auch die Menschen nicht sicher. Ich hoffe, es kommt gar nicht erst dazu. Und ich muss mich nochmal meiner Vorrednerin anschließen, vielen Dank für deine tollen Worte, sie sprechen uns aus der Seele :-).



    LG

    Zu aller erst:


    Wir hoffen Bessy ist weiterhin auf dem Weg der Besserung und die Werte gehen weiter bergauf! Hoffen und bangen auf deinen Bericht, Ute!


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    Hallo Naomi,


    hier ein Link, wo es gut erklärt ist:
    http://www.1bcd.de/53.html


    Danke dir! Waren bisher noch nicht in der Situation uns mit Kastration etc auseinandersetzen zu müssen, das kommt sicher irgendwann noch einmal - iiirgendwannmal wollen wir nämlich einen Welpen aufziehen.


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    Woran man immer denken sollte, ich denke, da werden mir hier einige Recht geben, die einen "Second-hand-Hund" haben.
    Die Hunde zeigen nicht sofort ihr wahres "Gesicht".
    Heißt, manche sind erstmal total ängstlich und verunsichert, können nicht allein bleiben, verweigern das Fressen, sind oftmals gestresst.
    All dies kann sich nach der Eingewöhnung, liegt so zwischen 3-6 Monaten, legen und man hat entweder genau das Gegenteil oder da kommen erst die ganzen Baustellen zu Tage, die der Hund vorher nicht gezeigt hat.
    Gerade deswegen würde ich mind. 6 Monate warten, um zu schauen, wie sich ein Hund entwickelt.


    Dass sie sich durchaus noch sehr verändern kann und wird (zum Positiven und vielleicht auch zum Negativen) wissen wir, sowohl von vielen Berichten hier, als auch aus eigener Erfahrung, wenn auch nur bei meinem Kater. Der ist auch erst 100% nach ca. 6 Monaten aufgetaut - allerdings hat er sein hässliches Gesichtchen bereits nach ein paar Wochen gezeigt :-D. Er bettelt ganz fürchterlich (bis heute) und kann enorm laut schreien. Aus Unzufriedenheit, dass die Terrassentür zu ist, wir schlafen gehen und er wach ist oder sonstige Gründe. So laut habe ich ganz ehrlich noch nie ne andere Katze schreien hören...
    Zum Zweithund: "Normalerweise" wäre das Thema sicherlich ohnehin nicht vor einem halben Jahr aufgekommen, außer ich oder mein Freund wären über einen ganz speziellen Hund gestolpert :roll: . Also so wie jetzt. Faktisch wäre es ohnehin, von allen pro und contra auf Hundeseiten mal abgesehen, eh frühstens im September, da vorher weder Finanzen noch Zeitplanung etwas anderes zulassen würden. Aber diese eine Hündin hat uns zumindest soweit, dass wir uns Gedanken machen ob und vielleicht, und eventuell... ihr wisst schon ;-).


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    Und ganz ehrlich, wenn sie mit einem Jahr schon souverän ist, dann wäre das echt selten. Wenige Hunde sind so früh schon souverän, denn auch das gehört zum Lernprozess dazu.


    Das weiß ich nur von der Frau aus dem Tierschutz, mit der hab ich ca. ne dreiviertelstunde telefoniert, und die scheinen auch echt gut acht zu geben, wo ihre Schützlinge hingehen und dementsprechende Sachkenntnis zu haben. Zu Maltas Vorgeschichte weiß ich nicht wirklich etwas, sie kommt ebenfalls aus dem Auslandstierschutz, in diesem Falle aus einem Tierheim in Russland. Sie ist wohl (genauso wie Inaya) sehr schmusebedürftig, und fordert sich das wohl auch gerne mal ein.


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    was den Zweithund betrifft gebe ich Dir einerseits Recht, aber ich glaube, dass Deine Inaya Eure volle Aufmerksamkeit und Liebe allein genießen möchte, denn ihr bisheriges Leben war ja nicht so wie es sein sollte.Ich denke sie wäre einfach überfordert, wenn sie die Aufmerksamkeit teilen müßte, denn wenn wir ehrlich sind, so sind sie doch einfach nur glücklich endlich ein Zuhause gefunden zu haben wo ihnen Liebe und Zuneigung geschenkt wird ohne teilen zu müssen.


    Das auf jeden Fall - ich glaube das wäre neben genereller Unverträglichkeit auch am ehesten ein Grund, der das Thema Zweithund (egal ob bald oder irgendwann) scheitern lassen könnte. Wenn ich die Katze auf dem Arm habe, schmiert sie sich gerne mal an und buhlt um meine Aufmerksamkeit ;-). Eifersucht wäre also durchaus zu bedenken.


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    Sie hat, wenn ich das richtig verstanden habe, auf der Strasse gelebt und sich durchkämpfen müssen, sprich auch immer teilen müssen und jetzt ist sie allein, braucht sich also nicht durchsetzen und findet endlich ein Heim indem sie die Königin ist.


    Nein, sie war "nur" 6 Jahre lang im Tierheim in Polen, in der sie in einem sehr großen Hunderudel gelebt hat. Das ist sicherlich immer noch besser als Straße, aber Zuwendung bekommt sie dort natürlich auch nicht wirklich - und dass sie die braucht und genießt zeigt sie uns ganz deutlich :-).


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    Ich verstehe Dich - aber warte erst einmal ab und schau wie sie sich in einem Jahr gemacht hat - sie gewinnt noch einiges an Selbstvertrauen und dann wenn Du glaubst sie verkraftet es nimm sie mit und laß Inaya entscheiden mit wem sie klar kommt, denn es wäre schlimm für den anderen Kandidaten wenn ihr ihn/sie wieder zurück geben müßtet, weil Inaya nicht mit ihm/ihr zurecht kommt.


    Hach, es geht eben nur um diiiiese eine Hündin. Ansonsten wollen wir zwar gerne irgendwann einen zweiten Hund, aber das hat dann erstmal unbestimmt lange Zeit, darauf würden wir vorerst nicht direkt planen. Ich bin nur blöderweise über die Anzeige gestolpert... Zurückgeben ist auch (fast) keine Option - lieber würde ich mir viel Zeit lassen, dass sich die Hunde vorher kennenlernen können um das Risiko weitestgehend zu minimieren. Schlussendlich hat natürlich Inaya das Hausrecht und entscheidet, wer hier einziehen darf und wer nicht ;-).



    Danke für eure Antworten!!!

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    NaomiFabienne: Ich bin ehrlich, ich würde im Moment keinen Hund dazu nehmen. Erstmal solltet ihr Inaya richtig kennen lernen, sie lesen lernen, ihr die Ängste nehmen.
    Und einen jungen Hüpfer dazu zunehmen, kann zwar gut gehen und förderlich sein, aber es kann genauso gut, total nach hinten losgehen.
    Die andere Hündin ist "nur" sterilisiert, nicht kastriert. Heißt, sie blutet trotzdem während der Läufigkeit. Da wäre die Frage, wie Inaya damit klar kommt.
    Ich habe auch zwei Mädels und würde da so grundsätzlich nicht von abraten, aber zu einem ängstlichen und noch unsicheren Hund, würde ich erstmal keinen zweiten Hund dazu holen.


    Gruß
    Bianca


    Hi,


    sofort einen Hund zu nehmen ist so oder so keine Option, wir haben Inaya ja nicht mal drei Wochen und um die Ecke ists auch nicht, sodass wir weder eben mal vorbei fahren können noch unserer Süßen bereits jetzt schon eine so weite Reise zumuten wollen. Nur da Malta nicht unbedingt ein Mode-Hund ist, kann es gut möglich sein, dass die kleine in einiger Zeit immer noch zur Vermittlung steht - falls sie in der Zwischenzeit eine tolle Familie finden sollte, würden wir uns natürlich auch für sie freuen. Als ängstlich würde ich Inaya nicht bezeichnen, nur zurückhaltend in ihrem Verhalten oder anders gesagt nicht ausgelassen, was aber merklich besser wird. Unsicher ist sie ganz sicher noch, ich denke sie weiß in vielen Fällen einfach gar nicht, was wir von ihr wollen. Hier zu Hause ist sie eigentlich sehr entspannt, rennt überall hinterher um sich dann dort irgendwo hinzulegen - doof, wenn man nur kurz etwas aus dem Schlafzimmer holen möchte :-D. Mitkommen, hinlegen, kurz doof gucken und wieder hinterher dackeln.


    Ich denke der Knackpunkt ist am ehesten könnte gut gehen, kann aber auch nach hinten losgehen. Sprich ich könnte mir (ohne jegliche Zweithunderfahrung, daher frag ich ja :-)) vorstellen, dass ein souveräner Hund, an dem sie sich orientieren kann, durchaus förderlich sein kann, gerade wo sie ja das Familienleben so lange nicht mehr hatte. Oder aber es setzt sie mit all den neuen Einflüssen nur noch mehr unter Stress, was wir natürlich vermeiden wollen würden. Dass wir generell noch etwas warten ist klar, nur in dem Falle würden wir einfach warten, bis sie wirklich komplett hier angekommen ist, wenngleich das wahrscheinlich bedeutet, dass es eben nicht Malta sein wird. Malta wurde uns als total rudelverträglich und souverän, unängstlich und generell unkompliziert beschrieben. Das heißt grundsätzlich erfüllt sie alle "rationalen" Voraussetzungen. In jedem Falle würden wir hinfahren wollen um die beiden zusammenzuführen - passiert ja auch, dass sich Hunde mal überhaupt nicht riechen können, generelle Verträglichkeit hin oder her. Ich würde es also in keinem Fall riskieren mit dem neuen Hundi 500km weit zu fahren um dann festzustellen, dass sich die beiden lieber beißen als beschnuppern wollen. Das heißt die "generelle" Verträglichkeit könnte man so ja schonmal austesten, aber ich vermute, das muss ja keine 100%ige Sicherheit sein, dass es dann zu Hause auch gleich klappt - wie sind da eure Erfahrungen?


    Kerstin, vielen Dank für deine Erfahrungen - wir würden auch in jedem Fall nach den Vorlieben unserer Kleinen hier gehen (müssen :-D), damit es auch alles klappt. Hattest du Rangordnungsprobleme? Wie dominant Inaya ist, können wir nach so kurzer Zeit noch nicht abschätzen, wirklichen Kontakt zu anderen Hunden (außer den Erfahrungen aus dem Tierheim) haben wir ja noch nicht. Da war sie immer eher weg vom Trubel und hat sich rausgehalten. Sie zeigt daher momentan weder unterwürfiges noch dominantes Verhalten. Wir würden mit egal welchem Zweithund in jedem Fall so lange warten bis sich ihr an der Leine andere Hunde anbellen (hoffentlich) gelegt hat, wenn sie einfach sicherer bei uns ist. Immerhin lässt sie sich schnell beschwichtigen, bei sowas, momentan gehen wir anderen Hunden ja vorerst aus dem Weg. Die letzten drei ungewollten Hundekontakte liefen allerdings alle glimpflich ab. Einmal vollkommenes Desinteresse, zwei mal interessiertes, freudiges Schnuppern. Hoffen wir, es bleibt in Zukunft dabei ;-).


    Und nochmal Bianca:


    Wieder mal etwas dazugelernt - dass sie mit einer Sterilisation noch blutet, wusste ich nicht - ich wusste nur, dass Sterilisation häufig irrtümlicher Weise die Kastration bei der Hündin genannt wird (ala beim Rüden ist's Kastrieren, bei der Hündin Sterilisieren). Inwiefern kann das denn mit einer kastrierten Hündin (oder generell?) zu Problemen führen?


    Dankeee in jedem Fall für eure Antworten, wir sind dankbar für jede Erfahrung!

    Animonda hat auch fleisch plus gemüse dosen, müsste man gucken, ob das passt. ansonsten müssen wir ihr das gemüse und obst im futter unterjubeln :-D. das ist nämlich gar kein fressen, weißt du... inaya frisst nämlich nur gammeliges fleisch, was sie irgendwo findet, eine sorte billige supermarkt-fleischstangen und die hundedose. die himbeere, die sich letztens in ihrem futter versteckt hat, hat sie allerdings versehentlich mitgefressen...


    zur hündin: das ist sie: http://www.tiervermittlung.de/…?IDin=129681&session=&nh=


    Sie wäre wieder ein Basset-Mix, irgendwie hat es uns das angetan, wir finden das charmant und es ist eben etwas besonderes. dieser hundetyp wird nicht so einfach verwechselt ;-). in diesem falle kein oldie, kastriert (macht das bei hündinnen einen unterschied?? also verhaltenstechnisch untereinander), verträglich mit allem. ich weiß, dass sich zwei hündinnen eher mal zicken, aber das ist ja vermutlich auch immer ein bisschen abhängig von den hunden selber. ob sie sich vertragen würde ich im zweifelsfall ja ohnehin austesten. Inaya zeigt ja bisher überhaupt kein muster bei ihrem hunde anbellen, ist ja wie gesagt vielleicht auch die eingewöhnungsphase, im tierheim kam sie auch mit allem aus. angebellt hat sich glaube ich eher rüden, ob die kastriert waren oder nicht, kann ich grad nicht sagen, so genau hab ich nicht hingesehen :-D. und es kann durchaus auch sein, dass da ne hündin bei war. bei anderen ist sie widerum neugierig, freudig oder es interessiert sie gar nicht. also bisher kein muster zu erkennen... in den tierheimen hat sie ja immer mit anderen hunden gut zusammengelebt, aber da ist die situation ja auich eine ganz andere.


    pflegestelle finde ich an sich eine gute idee und man tut damit ja auch etwas gutes. allerdings könnte das mit dem vermieter problematisch werden - die genehmigen ja jeden hund einzeln, das wäre also die frage, ob uns das gestattet würde und das hin und her wäre für unseren einen, ängstlichen kater vermutlich stress (der andere ist total gelassen). und ich glaube ich hätte auch nach kurzer zeit arge probleme meinen pflegi wieder herzugeben... :hust:


    also wenn, dann ginge uns es zunächst einmal um genau diese hündin - andernfalls wäre das thema zweithund vorerst aufgeschoben. dass wir uns generell, auch mit dieser hündin noch zeit lassen müssten, ist klar, erstmal muss inaya ein bisschen hier ankommen :-). Malta (so heißt die andere Hündin) wird zudem als sehr souverän beschrieben - das würde ja zumindest schonmal ein bisschen helfen, oder? noch ist es nur ein fixer gedanke, mehr aus dem bauch als aus dem kopf.

    Ute - wir schließen und Marina an und sind erstmal froh, dass es ja vielleicht doch wieder bergauf geht - Daumen und Pfoten drücken ist Pflicht!


    Marina - musst du denn regelmäßig Krallen schneiden? Habe mal bei jemandem gelesen, dass ihr Hund so harte Krallen haben, dass sie sich trotz ausreichender Bewegung nicht abnutzen, aber normalerweise nutzen die sich bei nem Hund ja von alleine ab. Helfen kann ich daher auch nicht :/ . Ich muss immer nur bei unserem einen Kater vorne wie hinten Krallen schneiden, weil die bei ihm irgendwie zu schnell wachsen (obwohl er auch am Kratzbaum fetzt). Die sind aber hell und man kann die Blutgefäße sehen. Ansonsten die Devise: Lieber öfter und dafür wenig als Gefahr zu laufen zu viel abzuknipsen. Ansonsten kann man bei Hunden wohl auch Feilen, aber ich kann mir vorstellen, dass das ne Ewigkeit dauert.


    Wir wollen uns jetzt erstmal auf Animonda (Gran Carno, Fleisch pur) Dosen einstellen - kann uns irgendwer aus irgendeinem Grund davon abraten? Ich mit meiner Laienkenntnis denke mir, das sind ganz ordentliche Dosen... Jedenfalls frisst Inaya die gerne und ich will nicht ständig Futterwechsel bei ihr haben.


    Waaah, ich muss hier noch etwas loswerden, hatte glaub ich vorher schonmal kurz etwas davon geschrieben.... Generell: Wir würden generell gerne einen Zweithund haben, weil ich das im Prinzip für sinnvoll erachte. Die beiden haben sich immer gegenseitig als Gesellschaft, gerade wenn sie dann doch mal ne Weile alleine sind, können miteinander spielen (falls sie das wollen) etc. Somit würden wir grundsätzlich gerne einmal zwei Hunde haben, was natürlich von ein paar Faktoren abhängig ist. Die Größe der Wohnung ist dabei wie ich mitlerweile oftmals gelesen habe nicht so wichtig, weil die Hunde ja nicht dort ihren Auslauf haben sondern draußen. Vom Vermieter ist es natürlich abhängig, da haben wir bisher noch keine Ahnung, ob die zwei Hunde genehmigen (bisher auch noch nciht angefragt, wir wissen nur, dass der Vormieter zwei Schäferhunde hatte). Dann natürlich das finanzielle - das verdoppelt sich natürlich alles und auch die Tierarzt Rücklage sollte sich dementsprechend verdoppeln. Steuer in Berlin ist bei Zweithund beachtlich. Aber langer Rede, kurzer Sinn: Wir haben uns auf unserer Hundesuche, die wir schließlich mit Inaya beendet haben so halbwegs in eine Hündin verguckt, die wir allerdings aus Vernunft-Gründen am Ende ausgeschlossen hatten, hauptsächlich weil sie aus NRW kommt und somit einfach ziemlich weit weg ist. Aber diese besagte Hündin geht uns einfach nicht aus dem Kopf und ich gucke ständig, ob die kleine schon vermittelt wurde, aber bisher (sie sucht seit dem 1.5.) ist die Anzeige unverändert. Da Inaya ja gerade erst eingezogen ist, denke ich, dass sie auf jeden Fall noch Zeit braucht sich einzugewöhnen, dafür mag ich ihr die Zeit also einfach auch geben, bevor sie sich mit etwas neuem arrangieren muss. Ansonsten wäre es sicherlich nicht schlecht gewesen von Anfang an zwei Hunde zu haben bzw. sie als Zweithund dazugekommen wäre oder mit einem anderen Hund, den sie bereits aus dem Tierheim kennt zusammen genommen worden wäre - so denke ich mir (hatte noch nie zwei Hunde), dass es durchaus stressig wäre, sich mit der neuen Situation zu arrangieren, wo ja eh noch alles ganz neu für sie ist. Was meint ihr, ist es total albern über genau diese eine Hündin als Zweithund nachzudenken? Ansonsten würden wir das erstmal in die unbestimmte Zukunft rücken, aber es ist eben die eine Hündin... Warten müsste es eh noch, wird sie in der Zwischenzeit vermittelt, wäre das also auch ok. Wie habt ihr denn eure Erfahrungen mit Zweithund gemacht oder vielleicht mit euren Pflegis - wie schnell gewöhnen sich die Hunde aneinander (auch wenn es dafür keine Pauschale gibt)?


    LG