Ähm das ja schön Löckchen, aber ich habe dieses bereits von meiner Hundetrainerin bestätigt bekommen, ähm...
Beiträge von Maxima29
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In der Huschu heißt es, dass wir dieses "Besteigen" unterbinden sollen, weil es eine Dominanzgeste ist. Wenn ein Welpe dies bei einem anderen Welpen versucht, wird er aus dem Verkehr gezogen. Was soll ich denn jetzt bitte glauben? Übrigens ist es eine Huschu von Martin Rütter. Dominaz heißt für mich, dass der Welpe versucht, aus gewissen Situationen als der Stärkere hervorzugehen, umso zu zeigen, dass er dem anderen überlegen ist (dominiert) und dann bestimmt wohin der Weg geht, und wer das Sagen hat.
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Übrigens hat sie mit 9 Wochen bereits ihr Kuscheltier bestiegen. Das ist doch schon Dominanzverhalten (auch wenns nur der Teddy war).
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Liebe silvi-p,
du kennst doch meinen Hund gar nicht. Und ja, sie zeigt mit 14 Wochen schon Dominanzverhalten. Es ist einfach so und wie gesagt ich hatte immer Hunde um mich und keiner war so wie der andere. Ka ist nun mal sehr dominant und möchte gern die Chefin im Haus sein. Vielleicht für den einen oder anderen nicht nachvollziehbar, weil so was nicht bekannt ist. Sie ist bereits sehr weit entwickelt für ihr Alter und selbst in der Hundeschule ist sie durch ihr Verhalten schon aufgefallen. Egal welcher Hund ob größer oder kleiner, jung oder alt, sie versucht jeden zu unterwerfen und wenn sie in ihre Schranken gewiesen wird, macht sie weiter nach ein paar Sekunden-und sie hat täglich Hundekontakt egal welches Alter und welche Rasse. Vielleicht kommt einiges hier wirklich ganz falsch an. Ka ist ein Traumhund: Sie hört auf Wort, kennt alle Grundkommandos (führt diese,mit der einen oder anderen Einschränkung) gut aus und das beißen, ist auch noch im normalen Bereich, meine Bedenken waren, dass sie einfach irgendwann zu dominant wird und nur nach ihrem eigenen Gusto handelt. Ich wollte ihr lediglich einmal zeigen (ohne Gewalt) das ich immer noch über ihr stehe und sie mich weder zu beißen noch anzuknurren hat und das hat mit diesem Weg geklappt. Ich habe mich nach vorne gebeugt und sie so ein Stück gejagt und geknurrt . Irgendwann hat sie dann gestoppt und mich ungläubig angeschaut. Mir hat das Herz geblutet und irgendwann kam sie dann beschwichtigend zu mir und ich habe sie wieder geknuddelt und liebkost. Dann hat sie wieder versucht zu schnappen ich habe, im gleichen strengen und tiefen Ton wie vorher (erfolgslos) "Nein"gesagt und Schluß war. Seitdem versucht sie es nicht mehr, wenn dann ein "Nein" und gut ist. Ich musste nie wieder solch eine Maßnahme ergreifen. Ich weiß ja nicht ob es unter euch Reiter gibt, aber es gibt eine ähnliche Methode, die bei Pferden angewandt wird, damit sie ihre Position in der Herde (beim Menschen) kennen. Was ist falsch daran, wenn die Fronten nun geklärt sind und mein Hund weiß wo er steht? An ihrem Vertrauen zu mir hat sich rein gar nichts verändert, im Gegenteil: ich habe das Gefühl das wir noch enger zusammengewachsen sind und ich jetzt noch mehr ihr Fels in der Brandung bin, weil sie weiß, dass ich "stärker" bin als sie. Übrigens, ich habe einen TERRIER und kenne genug Jackys, die ein Leben als übergewichtige, kläffende und bissige "Töle" ihr dasein fristen. Warum? Was ist hier Falsch gelaufen?
Doof gelaufen die Diskussion. -
Danke. Freude habe ich mit meinem Hund. Besser hätte es uns nicht treffen können. Und als Ansprechpartner habe ich ja Gott sei Dank noch die Trainer in der Huschu-die kennen mich und Welpi und können ihr Dominazgetue besser deuten und verstehen
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Sie schläft normal 17-20 Stunden! Ist mir echt zu blöd hier so dermaßen angefightet zu werden!
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Habe diese Bücher bereits VOR der Anschaffung gelesen. Danke
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Ist jetzt auch egal. Mein Hund und ich bilden nach wie vor eine Einheit und verstehen uns super. Sie ist nicht mein erster Hund mit dem ich zusammen lebe und bei den anderen hatte ich solche Situationen nicht. Ich habe nicht das Gefühl, dass sie Angst hatte und ich habe auch nicht behauptet, dass ich das andauernd und jeden Tag mache. Einmal habe ich sie in ihre Schranken gewiesen und seitdem klappt alles viel besser und solche "Ausraster" gibt es nicht mehr. Keine Lust hier weiter angemault und blöd angeschrieben zu werden!!!War eine doofe Frage, die ich mir hätte sparen können. Danke für eure Antworten, aber ich denke nicht, dass ihr die Situation objektiv betrachten könnt, weil ihr weder mich, noch meinen Hund kennt!!!
MfG -
Tagesablauf:
5.00 Uhr Gassi gehen (10 Minuten)
7.30 Uhr Gassi gehen (10-20 Minuten)
Dann schläft sie jeden Tag bis ca. 12 Uhr (morgens Ruhephase, weil ich auch bald wieder zur Uni muss, und sie das lernen soll, morgens ruhig zu sein)
Dann gehen wir eine größere Runde in einer abgelegenen reizarmen Umgebung. Dann schläft Kaja. dann gehen wir toben (oft mit anderen Welpen) Dann schläft sie, dann lernt sie noch ca. 10 Minuten ein paar Gehorsamübungen. dann gehen wir Gassi, dann schläft sie bis 5Uhr morgens. -
Das Problem ist, dass ich jeden Weg versucht habe, ein "Nein" hat sie noch weiter gepuscht. Dann habe ich sie ignoriert, dann kam sie trotzdem und hat weiter gemacht, dann habe ich sie in die Box gesperrt und es hat auch nicht gebracht. In der Huschu wurde mir der Nackenstoß empfohlen-ein-bis zweimal und danach würde es dann besser gehen. Ich habe hier um Rat gefragt, leider konnte mir keiner helfen. Ich habe das Buch "Am anderen Ende der Leine" gelsen, und da stand etwas von körperlicher Begrenzung bei aufdringlichem Verhalten.