Beiträge von thena

    Neues von Landwirt Fritz B.: Pferd verursacht Autounfall


    Von unserem Mitarbeiter Wolfgang Schumacher 04.04.2007, 19:07


    Aachen. Die Geschichte um den eigensinnigen Bauern Fritz B. aus Krauthausen geht weiter: Diesmal handelt es sich um einen Autounfall mit einem Pferd. Es war gegen ein Auto gelaufen und musste später vom Veterinär getötet werden.


    Der Autofahrer wurde bei dem Crash leicht verletzt. Der Unfall hatte sich in den Morgenstunden in der Nähe von Breinig ereignet. Die Polizei bestätigte, dass es sich um ein Tier von Fritz B. handelte.


    Dem Bauern war eine Gruppe von Tieren davongelaufen. Drei Kleinpferde waren es jedenfalls nach Aussage einer Zeugin, der die herrenlosen Tiere beim Gang zur Arbeit entgegenliefen. Sie kannte den Landwirt, schaltete sofort, ging gegen 5.30 Uhr zum Hof von Fritz B. und schellte ihn aus den Federn.


    Der habe auch nach einiger Zeit die Türe geöffnet, sagte sie. Die Nachricht aber über die frei laufenden Tiere habe ihn nicht sehr beunruhigt. Wie berichtet war das gegen 5.30 Uhr. Der Unfall ereignete sich um 6.30 Uhr. Es wäre womöglich noch Zeit gewesen, die Tiere wieder einzusammeln.


    Fritz B. steht seit längerer Zeit auf dem Kriegsfuß mit der Justiz. Erst vor kurzer Zeit war der wegen seiner Pferdehaltung bei Tierschützern unrühmlich bekannte Landwirt vom Amtsgericht wegen einer unfallträchtigen Traktorfahrt und Widerstandes gegen einen Vollzugsbeamten verurteilt worden.


    http://www.an-online.de/sixcms/detai...Lokales:Aachen



    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Beate,


    Zitat

    Wir haben hier Frau Schröder als eine besorgte,verantwortungsbewußte ,und freudig erwartende Welpenbesitzerin kennen gelernt auch hat sie immer wieder geschrieben wie toll der Kontakt zu dir sein und wie Geduldig du ihre Fragen beantwortest



    Das denke ich auch.....ich verlasse mich auf mein Bauchgefühl und das täuscht selten:-)


    Wenn ich nicht ein sehr gutes Gefühl gehabt hätte, wäre sie auch nicht dahin gezogen:-)


    Und daran hat sich auch nichts geändert.....ich bin sicher, das sie dort in den besten Händen ist, ausser Frage...


    Ich denke, wir alle wünschen uns nichts sehnlicher als das die Maus es bald geschafft hat und die große Welt entdecken kann.


    Ich habe selber 6 eigene Hundis, meinem Doc würde ich blind das Leben meiner Tiere und auch meins anvertrauen.


    Ich kann ihn notfalls auch zu utopischen Zeiten rausklingeln, er ist immer für mich, bzw. für meine Tiere da.


    Ich mache mir die ganze Zeit Gedanken, wieso das bei Unya so ist....komme aber zu keinem Ergebnis:-(


    Für mich ist es wichtig, auch nach der Vermittlung noch zu erfahren, was die Mäuse machen, das hört nicht mit der Übergabe auf....
    Ein Stückchen Herz geht immer mit.....


    Ich fühle mich nur hilflos, nichts machen zu können...


    Liebe Grüße
    Andrea

    Guten Morgen,


    dann möchte ich als "gute" Frau auch mal Stellung nehmen.


    Ich arbeite mit "diesem" Tierarzt seit 1996 zusammen.


    Weder er noch ich würden jemals etwas tun, was einem Tier schaden würde.


    Die Hündin habe ich übernommen und sie stellte sich als Ü-Ei heraus, klapperdürr, aber leider trächtig:-(


    Die Welpen sind bei mir zur Welt gekommen, ein Rüde hatte Startschwierigkeiten und wurde von mir reanimiert, er hat es geschafft.


    Den heftigen Magen-Darm-Infekt haben sich dann alle in der 7-8 Lebenswoche eingefangen.


    Die Tierarztpraxis war mein zweiter Wohnsitz.....


    Mein Tierarzt ist mit Sicherheit kompetent, sonst würden die Mäuse es wohl alle nicht überlebt haben....


    5 von den 7 haben Infusionen bekommen, Glucose und AB (kein Baytril).


    Zur Qualifizierung des Spritzens: ich selber bin Kinderkrankenschwester seit über 25 Jahren, somit dürfte gewährleistet sein, das ich i.m. und s.c. spritzen kann und darf.


    Auf eigene Faust würde ich niemals etwas behandeln, sondern in Zusammenarbeit mit meinem Doc.


    Gespritzt wurde an unterschiedlichen Stellen(logischerweise), definitiv aber nicht im Nacken oder Halsbereich. Steriles Arbeiten ist selbstverständlich.


    Ich habe hier Tag und Nacht um die Welpis gekämpft.....oft der Verzweiflung nahe.


    Mit den werdenden Welpeneltern habe ich dauerhaft in Kontakt gestanden und jetzt immer noch.


    Keiner der anderen Welpis hat solche Stellen, die Medikamente waren bei allen gleich.


    Ich habe beim Abholen schon darum gebeten, mich sofort zu informieren, wenn etwas sein sollte.
    Dies geschah auch.


    Ich habe mehrfach angeboten, Unya solange zu mir zu nehmen, bis sie wieder fit ist.


    Fit war sie bei Abgabe, lediglich noch sehr dünn, gefressen hat sie wieder sehr gut, vor allem Hühnchen usw. aber TroFu ebenfalls.


    Ich würde mich niemals davon freisprechen, Fehler zu machen, aber dann stehe ich auch dazu.
    Und es kann sicher schon mal einen Spritzenabszess geben...einen...aber beim selben Wutzel mehrfach????


    Ich bin von Natur aus und auch beruflich Sicherheitsfanatiker, gerade wenn es um solche Sachen geht und ich würde niemals wissentlich ein Tier abgeben, das krank ist.


    Aus diesem Grund mussten die neuen Welpeneltern auch auf ihre Babys warten.


    Mein Angebot, Unya zu mir zu bringen, steht immer noch...nicht weil ich denke, das sie es nicht gut hat (dann wäre sie erst gar nicht dahin gezogen), sondern weil ich mir logischerweise auch Sorgen um die Maus mache.


    Sie ist hier geboren und wir haben den Kampf gegen diesen schlimmen Virus gewonnen, mit schlaflosen Nächten, einem allzeit bereiten Doc, sehr viel Angst um die Babys und Freudentaumel, wenn der Output wieder besser wurde und die ersten Krümel gefressen wurden, auch wenn es gek. Schinken oder Leberwurst war.


    Es tut weh, wenn solche Vorwürfe kommen, auch wenn die Telefongespräche angenehm sachlich waren bisher......


    Frau Schlömer...glauben Sie wirklich, das mein Doc, den Sie ja nicht persönlich kennen oder ich, absichtlich etwas getan hätten, was dem Baby geschadet hätte?????
    Ich kenne meine Grenzen und würde sie niemals überschreiten;


    Wenn ich nicht sicher in dem wäre, was ich mache.....würde ich es nicht tun.



    Liebe traurige Grüße
    Andrea