Ich wollte nur mal so nebenbei sagen, das ich keine Hundeanfängerin bin. :/
Seit ich laufen konnte, haben wir immer Hunde gehabt. Als erstes hatten wir Schäferhunde, mit den waren meine Eltern über 15 Jahre in Hundeverein, auch mein Bruder fing schon mit 11 Jahren an Hunde Aus zu Bilden. Sie wurden zu Begleit-und Schutzhund Ausgebildet, wo von ich mir auch sehr viel abgeguckt habe. Dann kamen unsere Collies (1 Hündin u. Rüde) und dann kamen unsere Neufundländer, insgesammt hatten wir 30 Hunde. Also ich weiß schon, wie man ein Hund Erzieht und das da auch sehr viel Liebe und Konsequenz zu gehört. Ja und dann kam endlich mein eigener Hund, mein JRT Timmy. Aber wir hatten eben noch niiiie ein Beagle und ich wollte ja eigentlich nur eure meinung hören, was ihr so für Erfahrungen mit dieser Rasse habt, oder hattet. Ich weiß nur, das Beagle doch sehr liebe Hunde sind, sehr Hübsch sind und das sie anderen Hunden gegenüber sehr Sozial sind, da sie ja eben Meutehunde sind. Ich weiß aber auch, das der Beagle kein Hund für Anfänger ist. Aber das sind ja viele andere Rassen auch nicht und erst recht nicht der JRT. Wenn man ein Welpe nicht von vornherein zeigt, wer der Chef ist, dann hat man nachher total "Verloren"
Übrigens, muß ich ja auch nicht unbedingt ein Rassehund haben, es gibt ja auch sooooooooo viele hübsche Mischlinge, die in TH oder auf ne Pflegestelle auf ihre eigene Familie warten. Bei uns hier in der nähe haben wir ja auch ne Pflegestelle, die Frau hat auch noch soooooo viele Mischlingswelpen zu vermitteln und noch ein Beaglewelpe (Rüde), 4 seine Geschwister und seine Mutter haben schon ein neues zu Hause gefunden. Und so bald mein Rentenantrag durch ist, werde ich mir auf jedenfall nach Timmy wieder eine neue Fellnase holen. Die frage über die Erziehung von Beagle kam ja nur, weil meine Mutter so ne schlechte Meinung über die Beaglehaltung hat. Aber wie ich sehe, gehn bei euch Foris auch die meinungen sehr stark auseinander.
LG. Karola
Beiträge von karola643
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Hallo,
so jetzt hab ich auch mal ne frage. Also folgenes, meine Mutter und ich haben vorgestern uns mal sogegenseitig mal erzählt, was für Hunderassen wir leiden mögen. Na ja, meine Mutter mag ja immer noch am liebsten diese Altdeutschen Schäferhunde leiden, sie mag aber auch den Aussie leiden. Diese Rasse "Aussie" würde mich natürlich auch sehr ansprechen und hätte auch echt lust zum Hundessport. Es gibt aber sehr viele Rassen die mich ansprechen würden, z. b. ganz klar Schäferhunde, Rottweiler, Boxer, Dobermann, etc. Aber auch den Beagle, mit den kann man ja auch Hundesport machen z. b. Fährtenarbeit, Agility und vieles mehr. Aber von dieser Rasse würde meine Mutter mir wieder mal abraten, sie sagt, das man Beagle niiiiiiie ohne leine laufen lassen kann. Weil Beagle ihren eigenen Kopf haben und sich deswegen sehr schlecht Erziehen lassen, aber JRT sind ja auch auch sehr stur und haben ihren eigenen Kopf. Es sind ja beides Jagdhunde und mein verstorbener JRT Timmy haben wir sehr gut Erziehen können und wir konnten uns sehr gut auf ihn verlassen, da meine Mutter Timmy in sein jungen Jahren täglich mit zum Ausreiten genommen hat, hat sie bei Timmy auch das Jagen von vorn herein unterbunden. Timmy hatte auch sein festen platz gehabt, wenn meine Mutter die Pferde von der Koppel geholt hat,( auf grund der Verletzungsgefahr) und er setzte sich auch nachher ganz von alleine an der Straße hin und wartete geduldig auf das Kommando, das er nun rüber laufen durfte. Mm eigentlich bin ich der meinung, man kann jeden Hund so weit erziehen, das er weiß, ohne Kommando läuft überhaupt gar nichts. Oder sind Beagle vielleicht doch nicht so gelehrig wie der JRT ?
Ich muß noch dazu sagen, meine Mutter hatte selbst noch nie einen Beaagle. Nur eine ehemalige Bekannte von meiner Mutter, die hatte mal ne Beaglehündin und die hat auch ehrlich gesagt überhaupt keine Erziehung genossen und die hatte auch von Timmy den Vater und Bruder, die haben ganz klar auch keine Erziehung genossen. :veg: Na ja, diese Frau hat auch überhaupt keine Ahnung von Hundeerziehung, sie war immer der meinung, man kann keine Jagdhunde Erziehen. Timmy war aber der Beweiß dafür, das man es doch kann. Aber läßt sich der Beagle wirklich sooo schwer oder gar nicht Erziehen, kann mir da vielleicht irgendeiner von euch was erzählen ? Ist der Beagle denn tatsächlich noch sturer als der JRT ? Bis jetzt hab auch ich nur Beagle gesehen, die man nicht ohne Leine laufen lassen kann, allerdings haben deren Besitzer sich in sachen "Hundeerziehung" überhaupt keine "Mühe" gegeben ! Aber vielleicht hat ja einer von euch mehr Erfahrung mit Beagle !
LG. Karola -
Hallo,
also unsere Vermieterin ist es völlig egal, ob wir als Mieter ein Hund haben. Hauptsache, sie kriegt rechtzeitig ihre Miete. :| Da ich mir wohl noch dieses Jahr wieder ne neue Fellnase holen werde und ich ihn aber auf jedenfall von TH oder von einer Pflegestelle holen werde, werde ich mir trotzdem von unserer Vermieterin was Schriftliches besorgen, das sie auch wirklich damit einverstanden ist. Sicher ist Sicher. Außerdem wollen heut zu tage viele Tierheime oder Pflegestellen so eine Schriftliches Einverständis sehen, um sicher zu sein, das der Hund bei sein neue/n Besitzer/in auch wirklich für immer bleibt. Kann man ja auch irgendwo verstehn, oder ?
Ich muß auch mal sagen, das ich hier in unsere Wohngegend die einzige bin, die hier vernünftig mit n Hund gehen würde. Timmy hat sich mit nur eine runde um Block jedenfalls nicht zu frieden gegeben, ich bin sogar fast bis zum Schluß mit Timmy noch ein stückchen zum See gegangen. Nur die letzten wochen nicht mehr, weil so krank war. Die anderen Hunde hier kenn leider nur den gang um Block, echt traurig. :veg:
LG. Karola -
Ich hab auch schon oft so aus gefallene Hundenamen gehört, weiß aber nicht, was die bedeuten. Gibt ja aber auch viele Hunde, die Menschliche Namen haben. Ich hab aber festgestellt, das für Hündinnen der Name Luna sehr häufig vor kommt, deswegen würde ich keine Hündin die ich mir holen würde diesen Namen geben. :/ Unsere Schäferhunde hießen: Axel, Eyk, Cora,Prinz,Norma. Unsere Collies hießen: Lassie und Niko. Und unsere Neufundländer hießen: Nico, Carlo, Eik,Aaron. Aber für ne Hündin hab ich auch schon Schröder oder Mercedes gelesen und gehört. Aber den Namen Schröder, da kenn ich auch Kater der so heißt. Ich selber würde aber ne n Hund diesen Namen auf keinen fall geben, das ist für mich kein Hundename. Ich selber finde für ne Hündin die Namen: Norma, Joy, Amiga, Amira sehr schön und für n Rüden: Axel, Ben, Tyson. Oder noch mehr fällt mir nicht grad nicht ein
LG. Karola -
Hallo,
ich selbst hatte bis vor 3 Monaten auch einen JRT Rüden (Timmy) :rip: und finde diese Rasse überhaupt nicht schlimm. Nur hab ich es oft in meiner Wohngegent mit gekriegt, wo diese JRT Besitzer mit dieser Rasse total überfordert waren und der Hund war unterfordert. Ein JRT hat so zu sagen, sehr viel "Pfeffer in Hintern", er braucht sehr viel Auslauf, sehr viel Beschäftigung, so wie Körperlich, als auch Geistich und eine Konsequente Erziehung. Ein JRT reicht die runde um Block nicht, bedenke: Ein JRT ist eine echte Sportskanone und haben natürlich einen "Dickschädel"! Aber mit einen JRT kann man und sollte man auch Sportlich gesehn, sehr viel unternehmen. Z. B. Als Reitbegleiter, Agility, Fährtenarbeit, als Begleithund beim Joggen, am Fahrrad laufen und vieles mehr. Und wenn man ihn das alles gibt, dann hat man durch aus den Perfekten Traumhund. Der JRT ist sehr Verschmußt, so wie mit Kindern, als auch Erwaqchsene gegenüber. Er spielt zu gerne mal den Clown und ist auch sehr Gelehrig, aber kein Anfängerhund. Mit Timmy war ich aber auch nicht in der Hundeschule, oder auf n Hundeplatz. Aber er hat meine Mutter jeden Tag beim Ausritt begleitet und auf s Wort gehorcht. Und aufgewachsen ist mit unseren Neufundländern, mit den beiden hat sich denn am WE, oder abends beschäftigt, bei den beiden großen hatte Timmy nartürlich das sagen. Na ja und dann war Kuschelstunde angesagt, entweder mit unseren "Schwarzen Bären", mit mir, oder meine Mutter. Und wenn er müde war, dann ist er ganz alleine ins Bett gegangen ! Timmy hat also überhaupt keine zeit gehabt, um irgendwas kaputt zu machen, außer ein paar Spielzeuge von ihn. Übrigens, hätte ich mit Timmy sehr gerne Fährtenarbeit und die Begleithundprüfung gemacht, nur leider hab ich kein Auto und auch kein Führerschein. Aber an Körperlicher Auslastung fehlte Timmy es an gar nichts !
So, ich wünsche dir noch viel spaß mit deinen kleinen "Süßen Fratz".
LG. Karola -
Ja, das ist schon blöd, wenn die Männer was die Erziehung eines Hundes nicht mit ziehen wollen, können. Damit werde ich wohl auch noch zu kämpfen haben, wenn bei uns wieder ne neue Fellnase einzieht. :|
LG. Karola
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Also, ich kann mich auch täuschen, aber ich finde, sie sieht ein bißchen Dünn aus. Aber ich kann dir nur ein Tip geben, wenn man die Rippen sieht dann, dann ist ein Hund zu dünn, wenn man die Rippen aber gut fühlen kann, dann hat sie ihr richtiges Gewicht.
Bei uns im Dorf 2 Straßen von uns entfernt, da wohnt ein junges Mädchen(ca. 18-20 Jahre alt) und die ne Pitbullhündin, die Hündin sieht auch noch sehr jung aus (ca. 2 Jahre alt). Und bei ihr stehen die Rippen schon richtig raus, die ist eindeutig zu dünn. Es ist für dden Hund überhaupt nicht gut, wenn er zu wenig auf die Rippen hat, aber für jeden Hund ist gesünder, wenn man die Portion auf 2 mal aufteilt. Oder aber wenn du mit den Hund arbeitest, dann kannst du dir von ihr Futter für unterwgs was einstecken und als leckerli geben und abends gibst du ihr den rest. So hat sie ihre richtige Tagesration weg. Den Kauknochen kann sie ja trotzdem kriegen, diese Knochen mochte mein Hund auch so gerne.
LG. Karola -
Hi, solche eigenartigen HH gibt s wohl überall. Obwohl, als Timmy noch lebte und er noch sehr fit war, bin ich persönlich solchen HH nie begegnet. Und da Timmy das grade bei Hundedamen oder Welpen sowieso egal war, war mir das auch wurscht, hauptsache Timmy hatte sein spaß.
Aber mir hat mal ne Bekannte erzählt, das ihr auch mal so ne Frau begegnet ist, diese Frau hat jahre lang ein Pflegehund (Rauhhaardackel) gehabt und meine Bekannte ne Dackelmischlingshündin. Und die Frau wollte auch nicht, das ihr Pflegehund mit der Hündin spielt, nur weil sie ein Mischling war oder ist (weiß nicht ob die Hündin noch lebt, da sie auch schon 13 oder 14 ist). Sowas find ich auch immer total da neben Ich meine, das ist doch den Hunden egal, hauptsache sie können zusammen spielen und toben.
Ich selber mag zwar auch sehr viele Rassen leiden, aber ich würde mir auch aus n TH ne n hübschen Mischling holen.
Übrigens, auf so n Konter wäre ich nicht gekommen, der kommt aber gut
Aber was sagt man denn, wenn s ne Frau ist, hm
LG. Karola -
Hi, also mein JRT Timmy war auch Wasserscheu, ob von oben oder unten. "Bloß keine nassen Pfoten holen. :irre3: Da hätte ich ihn sonst irgendwas rein scheißen können, dann hat er lieber auf sein Leckerli verzichtet, als frei willig ins Wasser zu gehn. Einmal waren mein Mann und ich mit Timmy am See und da bin ich weil es ja soooo heiß war mit ihn zusammen rein gegangen, Timmy hatte ich an der leine, denn sonst wäre er mir nämlich stiften gegangen. Dann is er auch rein gegangen, aber mit was für ein Blick. Ich sage euch "Wenn blicke hätten töten können", dann säße ich jetzt nicht am PC Ich hab es denn eben Akzeptiert, das Timmy Wasserscheu ist, Ich hab ihn sowieso zu nichts gezwungen, dann war es eben so ! Als ich noch ein Kind war, hatten wir auch mal ne Colliehündin, die war auch sehr Wasserscheu und der Rüde wieder nicht. Und mein Mutters Schäferhund war auch Wasserscheu, aber mein Vaters Schäüferhund fand das Wasser wieder ganz toll. Meine Eltern haben nie irgendwas gemacht, das die Hunde ja ins Wasser gehn, denn war das eben so. Natürlich ist es schön, wenn der Hund ins Wasser geht, aber man sollte auch nichts erzwingen. Es gibt ja auch Menschen die nicht ins Wasser gehn, aus welchen gründen auch immer, oder ?
LG. Karola
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Hi, na ja, meiner hieß Timmy, keine ahnung was dieser Name bedeutet, da hab ich mir auch nie so die gedanken drüber gemacht. Ich hab Timmy ja oft besucht, als er noch bei seine Mutter und seine Geschwister war. Und da die Züchterin die Welpen jeden Tag geimpft hat, wollte sie wissen, wie meiner heißen soll und da fiel mir spontan der Name Timmy ein. Die Schäferhunde mit den ich aufgewachsen bin hießen: Axl 1, Axel 2, Cora, Eyk und Bingo. Die Collies hießen: Lassie und Niko. Und die Neufundländer hießen: Nico, Karlo, Eyk und Aaron. Ach so und mein Bruders Schäferhundmischling hieß: Prinz, leider mußte der Hund scchon mit 4 Jahren eingeschläfert werden, Er hatte Ohrenkrebs und danach hab ich mein Bruder meine Schäferhündin übergeben, die er dann auch Ausgebildet hat und die mußten meine Eltern auch weggeben, da sich die Nachbarn beschwert haben. :explodieren: Da zur der zeit noch Eyk und Bingo noch da waren und die haben natürlich ganz scön lärm gemacht, wenn die Hündin läufig war und diese Hündin hieß: Norma. Also, meine Eltern haben da auch nie darüber nach gedacht, was diese Namen bedeuten. Obwohl diese Namen: Axel und Norma mir persönlich sehr gut gefallen würden.
Aber ich habe festgestellt, das jede zweite Hündin Luna heißt. Irgendwie langweilig, oder ? Weiß eigentlich einer von euch, was dieser Name bedeutet ?
lg: Karola