Beiträge von ssimone

    Ich hätte mal eine mir sehr wichtige Frage an euch. Ich arbeite in einer Kinderkrippe und überlege schon lange, meinen Hund in die Krippe mitzunehmen. Nun ist das ganze ja nicht so einfach. Natürlich muss das ganze sehr gut durchdacht und geplant werden und v.a. auch die rechtliche Seite gesichert sein. Nun wollte ich zum einen mal fragen, ob hier jemand Erfahrungen damit hat. Ich hab am Samstag eine sehr nette Frau getroffen, welche ihren Hund im Montessorihaus dabei hat. Von ihr bekomm ich die Tage auch noch Infos dazu. Bei ihr funktioniert das auch toll und sie werden sich demnächst auch einen Hund für die Krippe zulegen.


    Dazu würde ich dann begleitend auch eine Therapiehundeausbildung machen. In Kirchheim ist eine Hundeschule welche dies anbietet. Habt ihr damit Erfahrungen gemacht? Oder wisst ihr sonst noch eine Hundeschule die dies anbietet. Bei der geht dies über ein halbes Jahr und kostet 600 Euro, was ich persönlich auch nicht so teuer finde, oder? Die trainieren sowohl in der Hundeschule und genauso vor Ort, wo der Hund dann auch sein soll. D.h. in Kinderkrippe oder Behindertenheim, etc.


    Ich möchte gerne alle Infos sammeln, welche ich kriegen kann und dann meinem Träger ein umfassendes Konzept vorlegen, welches alles beinhaltet. Mein Vorteil ist, dass die Leitung der Einrichtung absolut dahinter steht und selber gerne einen Hund in den Hort mitnehmen möchte. Ich denke, wenn man das ganze gut plant und nicht blindlinks drauflos macht, kann das auf jeden Fall funktonieren und ist eine sehr gute Chance für die Kids. Es heißt ja auch nicht, dass der Hund den ganzen Tag unter den kleinen sein muss. Er kann ja auch seinen Rückzug im Büro haben.


    Ich bin euch um alle nur möglichen Infos und Erfahrungen dankbar, da mir das alles so wichtig ist. Ich würde so gerne meine Hexe mitnehmen. Uns sie hätte mit Sicherheit auch ihre Freude....hihi


    glg Simone

    @diescheizer: Sorry, aber wenn geschrieben wird, jemand tut der Hund leid, so wie ich mich ihm umgehe oder ich solle doch mehr mit meinem Hund raus als nur um die Ecke fühl ich mich angegriffen. Das hab ich nie geschrieben und ist für mich ein Angriff. Ich informiere mich sehr viel und mache sehr viel und dass ich mich hier informiere beweist wohl, dass ich es ernst nehme. Außerdem mach ich mir echt einen Kopf. Umso mehr ist es wohl verständlich, dass es mich ärgert, wenn solche Aussagen kommen, oder?


    McChris:
    Ja, das hört sich logisch an. Man darf wirklich nicht vergessen, dass es nunmal ein Eingriff wahr. Nur frag ich mich immer noch, warum das nur bei mir zu Hause war, die drei Tage bei meinem Vater aber nicht. :???:


    LasPatitas:
    Nein, bekommt genau das gleiche in gleicher Menge. Vorher hat sie es nur öfter mal nicht gefressen oder stehengelassen. Wobei sie das jetzt auch noch gerne tut. Sie ist in der Hinsicht irgendwie kein typischer Dalmi. Es heißt ja immer, die fressen alles und immer :lol: Sie frisst schon mehr, aber nicht übermäßig.

    1. Das mein Hund unter umständen nichts dafür kann ist mir auch klar, doch wie erklärt ihr euch, dass es die drei Tage wo er bei meinem Vater war nichts gab und kaum ist sie wieder da, wo es jetzt schon öfter passierte, geht es weiter???? Also denke ich, ist es mitunter auch evtl Gewöhnung oder so.


    2. Ihr stellt das so hin, als ob ich meinen Hund jedesmal nur schnell vor die Tür stelle und das wars. Geht ihr denn jeden Tag 4 mal spazieren? Schön wenn ihr die Zeit habt. Ich gehe morgens mit ihr eine kurze Runde und Abends sehr lange. Zwischendurch gehen wir halt nur kurz raus, damit sie machen kann. Ist doch klar, dass ich da dabei bin. Und auch nicht immer nur im Garten


    3. Und dass ich nun erstmal neben ihr stehenbleibe und sie dann gleich rausbringe ist eh klar. Nur meinte ich, hatte ich ja das Problem bisher noch nicht und habe dies bisher auch noch nie so gemacht.


    Ich erhoffe mir jetzt was von der Futterumstellung und gleich anschließend rausbringen.


    Oder habt ihr noch eine andere Idee

    Magnusson Original Kennel heißt das. Hat sie aber schon immer bekommen. Hab da nichts geändert. Hat irgendwie 25% Proteine und 12% Fett. Werd jetzt dann aber umsteigen, weil mir 42 Euro für einen 15 Kilo Sack schon fast zu teuer ist. Wobei er sehr sehr lange hält der ganze Sack. Ich glaub schon so eineinhalb Monate. Wir haben uns damals ziemlich informiert, was wir füttern sollten und haben uns letzendlich dafür entschieden. Hättet ihr einen Vorschlug für ein gutes, günstigeres Futter?


    lg Simone

    Ich bin wirklich oft mit meiner Hexe draussen. Ist ja auch ein Laufhund. Wenn ich da nicht viel unterwegs wäre, wärs wahrscheinlich schwierig ;)
    Ich weis schon, was du meinst. Aber wenn das Wetter einigermaßen ist, geht sie schon früher auch raust und macht. Nur wenn das Wetter nicht gut ist, schaff ich es zwar mit ihr spazieren zu gehen, doch wenn ich sie z.b. mal vor der Arbeit, vorm Schlafengehen.... einfach mal rauslassen will, will sie oft nicht. Was aber bisher kein Problem war. Mein TA meint, es gibt Schönwetterhunde, die oft 20 Stunden nicht wollen. Wenns nach mir geht, würd i sie ja öfter rauslassen. Aber sie geht dann eh nicht. Und bei ihr ist es echt wenn sie muss: Türe auf, Pinkeln, kacken und das wars.


    Und die Sache ist ja wirklich, dass es vorher anders war. Sie bekommt von mir Trockenfutter von einem Futtermittellieferanten. Ziemlich teuer. Manchmal weich ich es mit Wasser ein, ändere es z.B. mal mit Ei, schluck Milch, oder ähnlichem ab. Alle 1-2 Tage ersetze oder ergänze ich dann eine Mahlzeit auch mit Nassfutter.


    Nur früher hat sie trotzdem angezeigt wenn sie raus musste und auch länger durchgehalten. Jetzt frisst sie, dreht sich um und kackt hin. Das kann doch nicht normal sein, oder? Ich kann ja nicht immer neben ihr stehenbleiben bis sie fertig ist und dann sofort packen und raus.


    Ich füttere zweimal am Tag morgens und Abends.


    Das mit den 12 Stunden kommt eigentlich nie von mir und wenn dann nur in absoluten Notfallsituationen :p Es war nur schon ein paarmal (vor allem bei schlechtem Wetter) das ich sie rauslies, sie aber umdrehte und wieder reinging. Das wiederholten wir dann immer wieder mal, bis sie nach 12 STunden oder so mal machte. Aber ich kann sie ja nicht zwingen. Wie gesagt, früher hat es ja auch gepasst. ????????

    Wieso kannst du mit den Leuten nicht reden? Manche checken es wirklich nicht, dass man das nicht machen darf. Schnapp dir vielleicht jemanden, der zumindest mit dir mitkommt und versuch es einfach.


    Wenn du dich wirklich garnicht traust, würd ich auf jeden Fall auch viele Fotos machen und sie beim Tierschutz einreichen. Würd aber nicht lang warten, weil ein Hund schon nach kurzer Zeit einen Hitzschlag bekommen kann.


    Auf jeden Fall super, dass du das beobachtest und was machen will...... :gut:


    lg simone

    Hallo Leute,


    ich bin mal wieder am Verzweifeln. Shani (2 Jahre) wurde ja so ca. vor 3 Wochen kastriert. Zuvor war sie eigentlich zu 100 % Stubenrein. Sie ging sogar teilweise nur alle 12 Stunden raus um mal zu machen. Wenn ich sie früher rausgelassen habe, konnte es sein, dass sie nicht wollte und wieder reinging.


    Seit der Kastration ist das anders. Ok, sie frisst auch mehr seitdem. Zuvor hat sie meist ein wenig weniger gefressen. Am fünften Tag nach der Kastration fiel mir auf, dass sie unglaublich viel gekackt hat. Eigentlich soviel, wie sie sonst in 2-3 Tagen kackt. Tierarzt sah darin aber keine Probleme.


    Einmal ist es mir dann seitdem passiert, dass ich Shani nicht wahrnahm, als sie mitten in der Nacht rausmusste, weil sie dies eigentlich nie macht. Sie hat mir dann reingekackt....komischerweise genau auf ihre Decke, was sie auch noch nie gemacht hat. Aber da dacht i mir noch nichts. Seitdem kackt sie mir fast alle 2 Tage in die Bude. Ich kann nicht mehr. Vor allem so schnell, dass ich garnicht schauen kann. Heute hat sie gefressen und kam zu mir. Dann lag an 3 verschiednen Stellen ein Haufen. An einer ein größerer und an zwei noch ne Wurst. Von der Küche bis ins Wohnzimmer. Das macht mich fertig momentan. Vor allem kann ich sie ja nicht nach ner MInute noch schimpfen.


    Wieso macht sie das? Das frag ich mich! Gibt es eine Kot-Inkontinenz auch nach einer Kastration? Hat doch eigentlich keinen Zusammenhang.....
    Oder hat sie es einfach mal wieder blöderweise gemacht und checkt jetzt noch nicht, dass sies eigentlich nicht soll, weil ich sie ja nicht mehr direkt erwischt habe? Ich muss jetzt echt wieder genauer aufpassen und sie dann richtig schimpfen wenn ich es sehe. Ich kann sie aber doch nicht den ganzen Tag beobachten.


    Habt ihr ne Idee?


    lg Simone

    Bezüglich der Magendrehung kann ich nur sagen, dass ich aus diesem Grund meinen Hund nach dem Fressen mindestens 1-2 Stunden nicht toben lasse. Das ist mir zu gefährlich. Wenn ich weis, dass wir noch was unternehmen, bekommt sie nur wenig und anschließend das normale. Den Zusammenhang zwischen nicht einweichen und Magendrehung ist mir dabei aber nicht bekannt.