Beiträge von Curly

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    Toll wäre natürlich, wenn Ihr Euren Welpie öfter beim Züchter besuchen könntet und Ihr Euch dann immer ein Bild von dem ganzen Wurf und seine Entwicklung machen könntet. Wäre auch für Eure spätere Bindung zum Hund gut.


    dafür wohnt der Züchter leider zu weit weg, so dass wir nur einmal hinfahren können. Uns würde deshalb interessieren ab wann man praktisch die Welpen ungefähr einschätzen kann (späterer Körperbau, Grösse). Kann der grösste Welpe z.B. im Alter von vier Wochen, mit acht Wochen dann der kleinste Welpe sein?


    LG
    Sabine

    Hallo,


    wir bekommen demnächst einen kleinen Welpen. Da wir vor der Abholung mit 8 Wochen den Züchter einmal besuchen möchten, würden wir gerne wissen wann dafür der beste Zeitpunkt ist.
    Man sagt doch oft, dass bei der Geburt der kleinste Welpe noch der grösste von allen werden kann und umgekehrt. Ab welchem Alter der Welpen sieht man denn welcher gross wird, welcher wohl eher klein und zierlich bleiben wird, sprich ab welchem Welpenalter kann man die Welpen körperlich denn schon beurteilen?
    Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?


    LG
    Sabine

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    wenn was passiert, z.b. kind wird gebissen, zahlt der hund mit seinem leben dafür!


    das wäre wohl nicht das schlimmste! Denke doch einmal an das kleine Kind, es könnte totgebissen werden oder Narben im Gesicht zurück behalten usw..
    Man darf keinen Hund unkontrolliert draussen rumlaufen lassen und schon gar keinen der Menschen auch noch anknurrt. Mir wäre es völlig egal ob das meine Nachbarn sind oder nicht, ich würde versuchen es Ihnen zu erklären und wenn das nichts nützt würde ich auch zum Ordnungsamt/Polizei gehen und denen das Problem schildern.


    LG
    Sabine

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    Haarig ist die Angelegenheit leider schon. Wir haben in der "Mitte" über der Besucherritze ein altes Laken liegen um das "Schlimmste" zu verhindern, aber das ist natürlich nicht perfekt.


    Wegen Inkontinenz, ja das hatten wir bei unserer alten Hündin, aber da haben wir uns so eine spezielle Auflage geholt und dann war´s gut. Seltsamerweise hatte ihr Urin nie "gerochen".


    wenn ich das lese dann schüttelt es mich schon ein bisschen :nein: , könnte ich mir persönlich überhaupt nicht vorstellen...
    Hundehaare und Hundepipi in meinem Bett... :dagegen: .


    LG
    Sabine

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    hallo? sind wir jetzt ins barf-forum gehüpft, curly? ah, ne, barfer bist du ganz bestimmt nicht, denn welcher hund klaut dem bauern schon gemüse oder machst du das für deinen hund, da er ein raubtier ist (hund=raubtier = aussschliesslich fleischfresser ? ne ne ne du!)? :freude: dann ist meiner ein nager (frisst karotten, gurken, tomaten...)
    und: kennst du die zusammensetzung des trofus, das meine hunde bekommen? - denke eher nicht.


    nein sind wir nicht, aber ich finde es nicht richtig wenn die Frischfütterung als etwas dargestellt wird, das jeder normale Mensch überhaupt nicht hinbekommen würde. Ein wildlebender Hund frisst sein Gemüse/Gras eben durch den Verdauungstrakt des Beutetieres, dieser Anteil ist logischerweise viel geringer als der Fleischanteil.
    Sicherlich gibt es auch gute Trockenfuttersorten, aber dennoch sind sie nur ein ERSATZ für frische Nahrungsmittel und können nie genauso gut sein.


    Gruss
    Sabine

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    FALSCH! Der Hund ist ein ALLESFRESSER.... schau, Angela66 klärt dich auf...


    denkst du, die futterhersteller machen sich keine gedanken? ich glaube, die zerbrechen sich die köpfe mehr, als du dir vorstellen kannst. ein "bauch-gefühl" reicht da nicht. "barfen" tönt super - aber "richtig" zu barfen ist sehr schwierig - und wie gesagt, da sollte man SEHR gute kenntnis über den hund und seinen stoffwechsel haben!


    der Hund ist ein Raubtier, gehört zur Gattung der Caniden. Raubtiere rauben dem Bauern nicht das Getreide vom Acker, soviel sollte klar sein.
    Das die Futtermittelhersteller sich die Köpfe zerbrechen ist klar, was glaubst Du was dort an der Werbung gearbeitet wird und schwierig ist es auch immer neue Lebensmittelabfälle fürs Hundefutter günstig zu bekommen!
    Komisch das man heute praktisch schon studieren muss um seinen Hund gut zu ernähren, frag mich wirklich wie das unsere Vorfahren hinbekommen haben?


    Gruss
    Sabine