Beiträge von Naru026

    Hallo, und danke für die Antwort!


    Klar, dass der zweite hund auch mehr Geld kostet. Das ist uns bewusst. Aber warum machen 2 Hunde 4x so viel Arbeit? Sorry, aber ich kann das so nicht nachvollziehen :headbash: 2x so viel wäre ja noch logisch, aber auch das... ich meine, ich gehe deshalb doch nicht doppelt so oft bzw. lange raus?
    Gut, beide müssen gefüttert, gebürstet, abgetrocknet, eventuell mal gebadet usw. werden. Beide wollen Kuscheln, Spielen und halt mal die Aufmerksamkeit auf sich haben. Auch wird der kleine Tico gerade am Anfang noch viel lernen müssen (Er ist ja noch nicht mal ganz stubenrein). Aber da kommt man doh nicht auf 4 mal? Oder liegt bei mir ein Denkfehler vor? :roll: Bitte korrigier mich^^


    Liebe Grüße und danke nochmal für die schnelle Antwort!
    Naru & Robby


    PS: Und das man weiter denken muss ist ja klar, deshalb schreib ich ja auch hierhin...


    PPS: Zum Thema Aufmerksamkeit: Robby hält schon die Leine im Maul und schaut mich an.... Es ist Zeit zum Gassigehen!! ;-)

    Hallo ihr Lieben!


    Ich bin jetzt 17 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Meinen Hund Robby habe ich bekommen, als er noch ein Welpe war. Jetzt ist er schon 5 1/2 Jahre alt. Wenn ich in etwas 2 Jahren mit dem Abitur fertig bin, möchte ich Tiermedizin studieren. Dafür muss ich aber umziehen (Nähe Gießen, wenn alles nach Plan läuft!). Es ist klar, dass Robby mit mir mitzieht, ich würde ihn auf gar keinen Fall weggeben oder bei meiner Familie lassen. Ich bin schließlich seine Bezugsperson! Und er mein bester Freund seit über einem halben Jahrzehnt!!! ;-)


    Nun überlegen wir, ob wir uns einen zweiten Hund dazuholen. Wir haben auch schon einen Hund gefunden, den wir eigentlich gerne in unsere Familie aufnehmen würden. Er ist 2 Jahre alt, ein Mischling von 30cm (Robby ist 37cm groß) und wurde in Spanien aus einer Tötungsstation gerettet.
    Doch meiner Mutter kommen nun Zweifel auf, da ich auch bei dem 2. Hund die Bezugsperson wäre (einfach aus dem Grund, weil ich am meisten Zeit mit ihnen verbringe, meine Mutter ist fast den ganzen Tag beruflich unterwegs.) und sie sich Gedanken macht wie das dann in 2 Jahren ist, wenn ich wegziehen muss.


    "Trennen können wir die Hunde ja nicht, so dass du nur Robby mitnimmst und Tico (der "Neue") hierbleibt, sie haben sich ja dann auch aneinander gewöhnt. Ich hätte wahrscheinlich auch nich genügend Zeit für ihn.", sagt sie. "Aber du kannst doch nicht zwei Hunde mitnehmen, dafür hast du bei einem Medizinstudium keine Zeit!"



    Ich verstehe ihre Zweifel, aber ich sehe das etwas lockerer (zu locker??). Denn einen Hund (Robby) werde ich eh haben, ist ein zweiter Hund so viel mehr Arbeit?
    Bei meiner Schwester sehe ich wie anstrengend das Studium ist (Sie studiert Psychologie, soll ja auch so anspruchsvoll wie Medizin/ Veterinärmedizin sein), aber sie hat trotzdem auch noch genügend Zeit zum Ausruhen oder für ihre Hobbys. Mein Hobby ist halt "HUND".


    Mit der Wohnungssuche wäre es auch kein großes Problem, Studentenwohnung fällt weg, da darf man keine Haustiere haben. Aber man findet oft kleine und günstige WGs, in denen auch Haustiere willkommen sind. (Die Hunde sind ja auch nicht sehr groß)


    Was sagt ihr dazu? Habt ihr vielleicht Erfahrung mit Hund und Studium gleichzeitig oder wisst ihr wie viel mehr Arbeit ein zweiter Hund macht? Nehme ich das alles zu locker oder meine Mutter etwas zu ernst??? (Habt ihr gute Argumente für mich?^^ hehe) :hilfe:


    Liebe Grüße
    Naru

    @ Calaqendi : Wie hast du dem Hundi das jaulen beigebracht? Das will ich meinem auch beibringen, aber irgendwie.... versteht er mich nicht und kläfft nur!! -.-
    Wäre schön wenn du das beschreiben könntest
    Liebe Grüße
    Naru

    Hallo!!!
    Mein Hund kann:
    -Sitz
    -Platz
    -komm
    -bleib
    -stop
    -lauf (auflösen von z.b. bleib)
    -nein /aus/pfui
    -bei "leckerchen", "futter", oder "keks" dreht er voll durch, weil er die bedeutung kennt und verfressen ist wie sonst was!!
    -bei fuß
    - langsam (wenn er zu schnell läuft, das leckerchen zu schnell nehmen will ect.. damit "bremse" ich ihn etwas aus)
    - such (z.b. das leckerchen)
    - an die seite (wenn fahrradfahrer, jogger ect. kommen)


    äh... hoffe, ich hab nichts vergessen! :hilfe:


    kunststücke:
    -pfote geben /grüßen/ einschlagen (rechts & links)
    - Mänchen (auf hinterbeine stellen)
    -"hoch" (im sitz vorderpfoten hochnehmen)
    - hopp (auf schoß springen oder durch reifen usw..)
    - toter hund
    - rolle links herum
    - rolle rechts herum
    - wie macht der indianer? (schleichen-> hund "robbt" mithilfe der vorderpfoten über boden-> total süß!!!)
    -gib laut (bellen auf kommando)
    -Down (im Platz oder toter hund Kopf flach auf boden legen)


    ähm... ich glaub das war das wichtigste^^


    bei weiteren erklärungen nachfragen^^


    Liebe Grüße
    Naru


    PS: nicht alles klappt immer 100%, obwohl robby schon 5 Jahre alt ist. Aber er ist ja auch keine Maschine und das wichtigste wie komm oder sitz klappt immer ;-)

    Hallo!
    Also ich würde in dem Fall den Hund vielleicht nicht mehr hochheben, aber ignorieren und einfach in Ruhe lassen, dann weiß der Hund, dass er dich nur anzuknurren braucht, um seinen Willen zu bekommen! Das ist auch nicht richtig. Wie ist der Hund denn auf die Fensterbank gekommen? Von alleine? Dann auf gleichen Weg runterschupsen, zeigen, dass er nur da liegen darf, wenn er lieb ist.
    Allerdings solltest du dir natürlich auch überlegen, warum dich der Hund anknurrt! Will er wirklich nur nicht hochgehoben werden oder will er eventuell einfach mal seine Ruhe haben, weil man sich zu viel um ihn kümmert?
    Also, hoffe, ich konnte ein bisschen helfen!
    Liebe Grüße
    Naru