hallo anna und marc,
erstmal liebe grüße aus dem schwarzwald von uns und unserem podi puffy und unserer podi/galga peggy.
super, dass ihr euch so viele gedanken macht, wie und wann euer zukünftiger hund freilaufen darf/kann.
der bürgerpark sieht toll aus, das scheint so ziemlich ideal.
wir kennen das freilauf-problem natürlich auch ;-), und haben uns vor der adoption viele gedanken gemacht.
im moment leben wir in einer 80qm mietwohnung ohne garten, allerdings umgeben von wiesen und feldern.
wir haben absolut nicht das gefühl, dass unsere beiden etwas vermissen.
daher möchten wir euch mit unseren erfahrungen einfach mut machen, euch auf einen "windigen" einzulassen.
was teresa schreibt, können wir voll und ganz unterschreiben...unsere zwei sind kleine jagdschweine, trotzdem dürfen sie bei uns auf sorgsam ausgewählten wiesen (keine straßen in der nähe, übersichtlich, wenig wild) ohne leine laufen (natürlich erst, seit ein guter grundgehorsam und eine bindung aufgebaut waren). dort können sie fast täglich so richtig toben und ihre "wilden 5 rennminuten" ausleben. auch im eingezäunten freilauf und in den eingezäunten gärten unserer eltern und freunde können sich die beiden austoben, sowie in der reithalle.
ansonsten bleiben sie strickt an der leine (15m schlepp, 5m schlepp oder führleine, je nach situation).
zwar nutzen sie den freilauf kurz um die beine zu strecken, aber viiieeel spannender finden die beiden lange spaziergänge oder nasenarbeit an der langen schlepp. auch super finden sie stadtspaziergänge oder ausflüge zum zoo oder wildpark an der kurzen leine. das lastet die beiden mehr aus, als der freilauf im eingezäunten gelände, das wird schnell langweilig.
highlights sind aber auch solche ausflüge wie z.B. hundewälder (scharbeuz fanden wir übrigens toll!!!) oder podenco/windhundtreffen.
wir sind auf jeden fall total begeistert von windhunden und können es uns ohne unsere zwei nasen gar nicht mehr vorstellen...was macht da schon der jadgtrieb *** ***?!!!
liebe grüße,
elli & dennis