Ich weiß nicht ob das ein Problem ist oder ob ich da ein Problem mit habe bzw überreagiere... aber meine Husky Hündin (jetzt 8Monate alt) ist zuhause einer der tollsten Hunde doch draußen wirklich schwierig.
Ich gehe wirklich viel mit der Kleinen raus (mind. 3 Studen) und bsuche auch die Hundeschule mit ihr. Nur sobald ich halt raus muss zum gassi grauelt es mir mitlerweile 
Es ist so: Sobald sie andere Hunde sieht flippt sie aus... als ob sie nie Hunde sehen würde... ich betone: wir sind in der Hundeschule... dort funktioniert es nach kurzem toben alles wunderbar. Ich nenn sie nur noch Flummi und in der Nachbarschaft ist sie mittlerweile auch so bekannt.
Also wie gesagt flippt sie aus, sie ist immer an der Leine wegen dem Jagttrieb. Sie springt und durch die Leine "läuft" bzw. hüpft sie denn auf 2 Beinen und fiept wie eine bekloppte. Auch nach mehreren schlechten erfahrungen mit anderen Hunden die auf Grund dieses Verhaten aufs übelste angeknurrt und gebellt haben ja sogar 2 haben sie runter gebissen... lässt sie es nicht. Ich sage den Leuten die auf uns zukommen bescheid dass sie bitte ihre Hunde anleinen und von ihr fernhalten sollen...
2 Hunde von Freunden, die öfter mal hier sind, bei dennen verhällt sie sich anders, im Haus freut sie sich schon wie eine verrückte aber nicht so übel wie draußen.
Kennt jemand solch ein Verhalten und weiß Rat wie ich damit umgehen soll oder kann?!
Bin wirklich verzweifelt... 