Beiträge von AndreaAnna

    Hi,


    bzgl. der aktuen Ohrbehandlung habe ich leider keinen Tipp für Dich, da unsere Ronja da wirklich lammfromm ist, allerdings hatte sie leider relativ häufig Ohrentzündungen und alle paar Wochen mußten wir wieder mit diesen blöden Antibiotika-Trophen behandeln.
    Seitdem ich das Futter von Ronja auf getreidefrei umgestellt habe, hatten wir keinerlei Probleme mehr. Das ist jetzt mind. 3/4 Jahr her und ich denke, daß es sicherlich nach dieser Zeit kein Zufall ist.
    Vielleicht kannst du es auch ausprobieren.


    Gute Besserung!

    Oh man ihr habt wirklich mit Lilly ganz schönes Glück gehabt.
    Ja ich weiß auch, warum ich so ne Schiss davor habe, mir gehts da echt wie Dir RedPaula - das ist einfach eines der Damoklesschwerter über uns!


    Paula es ist doch schon August und bei Muffy ging das mit dem Markieren nicht erst zwei bis drei Tage vorher los, also wäre Paula ja so richtig im Zeitplan!! Toitoitoi!!!

    Ok vielen lieben Dank für Eure Infos.


    Da Muffy sowieso einen Großteil ihres Lebens auf dem Rücken verbringt um am Bauch gekrault zu werden :D kontrolliere ich den sowieso immer, auch das Gesäuge usw. und auf die anderen von Euch geschilderten Dinge werde ich noch vermehr achten.


    Euch TanNoz wünsche ich weiter gute Besserung und alles Liebe für Lilly - Gott sei Dank war alles noch rechtzeitig!!

    RedPaula: das stundenweise leuchtet ein, ich werds auf jeden Fall mal versuchen tagsüber. Den Zeitpunkt aufnotieren mache ich auch immer.


    Jetzt habe ich nochmal ne Frage - bitte nicht den Kopf schütteln, denn Muffy ist meine erste intakte Hündin:
    Die Läufigkeit ist ja jetzt vorbei - ist die Gefahr einer Pyometra während der ganzen Zeit , also bis Ende der Scheinträchtigkeit verstärkt gegeben? Kontrollierst Du dann während diesen ganzen 8 Wochen immer mal wieder?

    Das find ich auch ne super Idee, aber was macht man, wenn Hundi nicht eher Ruhe hat, bis das Höschen wieder weg aus - zur Not indem man es selbst verfleddert. Tagsüber kann ich dem entgegenwirken, aber nachts nicht.

    Klingt ja durchaus nach Scheinträchtigkeit und würde ja auch vom zeitfenster passen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe o?
    Aber schau auf jeden Fall auch nach wg. Ausfluss und so, nicht dass sie was anderes ausbrühtet.


    Oh man ich habe echt ne Schiss dass meine Muffy irgendwann mal ne Pyometra hat und ich es nicht merke. Am Ausfluss werde ich es vermutlich am wenigsten merken, die hält sich auch in der Läufigkeit sooo sauber, da merke ich höchstens mal nach dem schlafen auf der Decke ein Tröpfen.

    Hallo in diesem thread bin ich auch dabei - lesen, Tipps holen und sich mit anderen austauschen, das ist super. Allerdings bin ich auch einer von denen, die mehr in der "schlechteren" Jahreszeit vermehrt tricksen.
    Ronja - unsere Große- kann schon einiges und Muffy der kleine Wirbelwind ist noch am Anfang, bietet einiges an und muß vor allem lernen auch zur Ruhe zu kommen, denn ich kann ja nicht mit beiden gleichzeitg üben, also muß eine immer warten und dies fällt Muffy noch schwer. Naja allein das zu lernen ist ja schon eine gute Übung.


    Ich gebe hier aber zu, daß das Hauptproblem beim Trickdogging ich bin :headbash: weil ich oft so ungeduldig bin. So ne langzeitaufgabe wäre vermutlich gar nichts für mich. Obwohl ich versuche mir viel input zu holen, habe ich auch oft das Problem, dass ich nicht weiß, wie ich einen Trick nacheinander aufbauen soll und mache dann vermutlich zu große Schritte auf einmal. Das kann dann nat. Frau Wuffel nicht umsetzen.
    Oh man - wie ihr seht, muß glaube ich noch viel mehr lernen als die Hunde - aber der gute Vorsatz ist da!

    Nei dem Hund einer Freundin war es ähnlich wie bei Dir. Sie hat noch drei weitere Hunde zuhause, bei denen hat er sich wohl sicher gefühlt und draussen vor anderen Hunden Angst gehabt. In der Welpenstunde war er auch total überfordert, da waren einfach zuviele auf einmal.
    Meine Freundin hat dann einfach div. Bekannte gefragt, ob sie mit ihr und dem Kleinen spazieren gehen würden.Ich war auch öfter mit ihr und erstmal nur einem unserer Hunde unterwegs, später dann auch mit Beiden und so hat der kleine Mann gelernt, dass die Hunde draussen auch nichts tun und das Problem hat sich nach und nach gelöst.

    Hallo,


    nun will ich mich auch mal wieder zurückmelden. Unser Urlaub ist leider vorbei, er war wunderschön aber es kam, wie ich es schon befürchtet hatte: wir kamen Sonntag auf dem Campingplatz an und Montag merkte ich, daß unsere kleine Muffy läufig war. Naja eigentlich hatte ich es mir schlimmer vorgestellt auf einem Campingplatz mit einer läufigen Hündin Urlaub zu machen, aber es war echt ok. Wir standen sowieso etwas am Rand, es waren nicht allzuviele Hunde da und außerdem hatte ich ja den ganzen Tag Zeit meine Maus im Blick zu haben.
    Zweimal hatten wir Besuch von einem wunderhübschen BorderCollie von einem Bauernhof aus dem nächsten Ort, da die Bauernhofhunde dort noch meist alleine durch die Gegend streifen dürfen. Er war aber total lieb und lag jedesmal fast drei Stunden vor unserem Vorzelt und hat Muffy angehimmelt, aber unsere Ronja hat auch wunderbar aufgepaßt: er durfte dort stundenlang liegen, aber wehe er hat versucht auch nur eine Pfote auf unseren Vorzeltteppich zu setzen, da hat ihm unsere Große aber gezeigt, wo die Grenze ist. Das hat er auch relativ schnell akzeptiert.
    Muffy selbst war halt in diesem Urlaub etwas müder als normalerweise, aber wenn wir losgezogen sind, war sie mit Feuereifer dabei, nur sobald wir am Wowa zurück waren, wollte sie nur noch schlafen.
    Inzwischen ist die Läufigkeit ziemlich am abklingen und ich hoffe jetzt nur, daß auch in den nächsten Wochen alles klar geht. Ich konnte ihr nämlich nicht verbieten im Urlaub ins Wasser zu gehen, zum einen standen wir direkt mit dem Wowa am See (vier Schritte und es gab nasse Füsse) zum anderen kamen wir auf unseren Wanderungen nat. viel an kleinen Gebirgsbächen vorbei und beides wurde von den Hunden sehr gerne zur Abkühlung genutzt, da es schon sehr warm war.


    Fazit: Camping-Urlaub mit einer läufigen Hündin hatte ich mir viel stressiger vorgestellt, was aber sicher auch daran lag, daß wir auf einem kleinen ruhigen Campingplatz waren, was wir halt grundsätzlich bevorzugen.