ZitatSorry, ich musste erst mal lächeln, als ich das Alter der Katze las. Da eine Katze ja ein stattliches Alter erreichen kann, wäre die Anschaffung eines Hundes ungefähr in 10 Jahren zu planen.
Doch wenn sie räumlich getrennt werden können, kann es klappen.
Schön wäre das... *seufz*
aber wie schon zu Eingang erwähnt, diese Katze kommt aus einer Zucht, die vom Amtstierarzt aufgelöst wurde...
Der gewissenlose Züchter hat auf nichts aufgepasst ( alle Katzen waren in einem Gebäude... die Mädels vom Vater und Bruder gedeckt usw...) gerade der Wurf meiner Katze war in einem fürchterlichem Zustand... meine hatte neben Flöhen und Würmern noch eine Eiterbeule am Kopf, die größer war, als der Schädel... *ekel*
Sie ist die einzige der Babykatzen, die überhaupt noch lebt, man schreibt das meiner guten Pflege zu.... naja... ich ernähre sie einigermaßen anständig, sie hat Freilauf ( wenn sie mag... meist mag sie nicht)... und sie wird regelmäßig bei TA vorgestellt... diese TÄ hat mich nun darauf vorbereiten müssen, dass meine Schnegge wohl keine 20 wird... ich soll mich auf 3-5 gute Jahre einstellen.... aber dann wird sie die Inzucht wohl doch einholen... sie hat trotz gutem Futter usw schon schwere Nierenschäden... aber wir wollen einfach mal das Beste hoffen!!
ZitatAlles anzeigenEin älterer Hund ist eine super Idee aber auch gut zu überlegen.
Bei Tierheimhunden habe ich die Erfahrung gemacht, das der Hund mit jeweiligen Charakterzüge vermittelt werden, die nach der Eingewöhnungszeit aber manchmal ganz andere Wesenszüge an den Tag legten.
Gut finde ich Tierorgas, wo sich der Hund schon eine Weile in einer Pflegestelle aufhält und die Person genaue Angaben zum Hund geben kann, gerade nicht zu unterschätzen, da ihr ja Anfänger seid.
Wichtig wäre ja auch, das der Hund mit Katzen kann, auch wenn er sie nur sieht und trotzdem kein Kontakt hätte, da manche Hunde vollkommen austicken bei Sichtkontakt.
Der hiesige Teirschutz hat kein Tierheim... hier werden die Hunde in Pflegefamilien untergebracht, außerdem werden sie von einem Hundepsychologen betreut, den ich privat gut kenne...
Ich denke nicht, dass ich hier einen Hund angeboten bekäme, der nicht passt, oder sich nicht einpassen kann.
Evtl würde ich das Pferd auch von hinten aufzäumen, und den Hund erst mal als Pflegestelle zu mir nehmen
Aber das lass ich erst mal auf mich zukommen...
Da meine Tochter mit den Hunden aus der Auffangstation gassi geht, und auch die Hundeschule besucht, denke ich, dass wir auch über einen solchen Weg gehen könnten.
Andererseits... meine 2. Katze habe ich direkt beim Züchter gekauft... sie war eine ausgediente Zuchtkatze ( und deswegen Reduziert :zensur: ), die sich mit dem Deckkater nicht mehr verstanden hat... sowas gibts bei Hunden sicher auch, oder?
Zitat
Deine Allergie würde ich nicht so auf die leichte Schulter nehmen und glaube mir, auch wenn der Hund nicht in alle Räume darf, die Haare finden ihren Weg und sind ständig luftig unterwegs. Sinn ist ja dann nicht, deinem Hund aus dem Wege zu gehen und eine Densibilisierung benötigt eine größere Zeitspanne!! Bespreche dich mal mit einem Allergerlogen.
Es wäre auch nicht gut, wenn immer jemand zu Hause ist, da Hundi auch mal alleine bleiben muss oder sollte, falls kein Bewohner parat ist oder alle Termine haben.
Die Allergie nehme ich nicht auf die leichte Schulter... ich will sie aber auch nicht zum Hauptproblem machen... Eine Garantie, dass man eine Allergie entwickelt hat man auch nicht, wenn man vorher noch nie auf einen Hund reagiert hat.
Hundehaare fliegen sicher nicht mehr, als Katzenhaare, oder?
ich hab einen Wischroboter... der kreist täglich 3 mal durch die Wohnung... der sollte den Flughaaren einhalt gebieten.