Oh, das ist hier auf dem Dorf auch echt der Horror. Da muss man sich so eine Kacke anhören, wenn ich sage, dass Wolfi nicht kastriert ist. Oh Mann. Als ob ich dazu gezwungen wäre, meinen Hund zu kastrieren, bloß weil er ein Rüde ist. Wurde auch schon beschimpft, dass ich in der "läufigen Zeit" doch gefälligst mit meinem Hund nur auf die Wiese nebenan gehen soll und nicht ins Feld ^^ Ok, mein Fehler. Ich werde demnächst in meinem Kalender vermerken, wann welche Hündin läufig ist und dementsprechend nicht mehr das Haus verlassen.
Ich kann ja verstehen, dass die Leute keine Lust auf Welpen haben, aber Wolfi kommt eh an die Leine, wenn wir einem anderen Hund begegnen. Und wenn dann die Hündin auf uns zurast, kann ich das auch nicht ändern.
Oh Man, manche Leute...
Beiträge von Forsythie
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Oh toll, da mach ich auch mit!
als Baby mit 8 Wochen
circa 6 Monate
1 Jahr alt
Heute mit 2,5 Jahren -
Wolfi konnte von Anfang an ohne Probleme allein bleiben. Wir haben das nach dem hier im Forum beschriebenen Thema aufgebaut. Mit circa 1 Jahr konnte er es plötzlich von heute auf morgen nicht mehr. Er hat ohne Unterlass gekläfft und alles zerstört, was ihm in die Quere kam. Er hat sogar den Router und die Telefonsteckdose kaputt gemacht. Da ich keinen Raum absolut möbelfrei machen konnte, hab ich ihn immer wieder bei meinem Vater oder jemand anders untergebracht, wenn ich arbeiten war. Das war sehr umständlich, aber ging ja leider nicht anders =/ Wenn er doch mal allein bleiben musste, kam er in eine große Box und ich hab zugesehen, dass ich nach spätestens ner Stunde wieder eine Aufsicht für ihn hatte und er da wieder raus konnte, weil mir das gar nicht gefallen hat. Das ging circa 1 Jahr lang so. Seit Dezember wohnen wir nun in unserem eigenen Haus auf dem Dorf und es funktioniert super! Als wir hier einzogen, hab ich es wieder nach dem Forumsprinzip aufgebaut und es klappt. Wenn er allein ist, ist er in der Küche in seinem Körbchen und schläft oder beschäftigt sich mit seinem Kong und Knabberkram, den ich ihm da lasse. Ich bin wirklich froh, dass es wieder klappt, denn ich bin kein Freund davon, den Hund bei Abwesenheit in eine Box zu sperren. Der Ortswechsel hat uns wohl allen gut getan. Ich habe übrigens nie erfahren, was dazu geführt hat, dass das Allein bleiben so plötzlich nicht mehr klappte.
Einen wirklichen Tipp kann ich dir leider nicht geben, aber ich würde auf meine Trainerin hören und ihre Methoden berückdichtigen. Oder vertraust du ihr nicht oder hast kein gutes Gefühl dabei? -
Seit einigen Tagen bin ich nun auch stolze Besitzerin eines Furminators Wolfi lässt es sich auch prima gefallen und ich hab sogar das Gefühl, er genießt es ein bißchen. Meine Frage ist aber: Wie lange dauert es denn wohl, bis sich sein Haarverlust ein bißchen reduziert. Vielleicht erwarte ich auch zuviel, aber er haart immer noch wie verrückt, obwohl ich ihm schon gefühlte zehn Meerschweinchen aus dem Fell gekämmt hab ^^
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Solche Leute wird man immer und immer wieder finden. Aber nicht nur im Bereich "Hundehalter". Ich fass mir täglich an den Kopf und bin schockiert, wenn ich sehe, was für Menschen Kinder haben und was deren Vorstellung von Erziehung ist.
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Erstmal vielen Dank für die vielen tollen Antworten!
Ich hatte breits im Vorfeld mit den drei Kindern gesprochen (sind übrigens 1,5 und 3 und 6 Jahre alt) und ihnen erklärt, wie sie mit Wolfi umgehen sollen usw. Da hatte ich mir im Vorfeld schon Gedanken darüber gemacht. Aber als sie dann hier waren, war eben die Aufregung groß. Wolfi kam unter meinen Stuhl und hat sich dort hingelegt. Ich habe gesagt, sie sollen ihn in Ruhe lassen, aber das hat die Kinder nicht interessiert...Also habe ich ihn nach einem neuen Annäherungsversuch seitens der Kinder in dein Körbchen in die Küche gebracht. Das kennt er, dort ist sein Rückzugsort bei Besuch usw.
Ich möchte vor allem auf deinen Beitrag eingehen, FräuleinWolle:
Ich verstehe nicht ganz, warum du mich so massiv angehst. Weder habe ich stundenlang zugesehen wie mein Hund "Todesängste" ausstehen muss noch habe ich ihn dann zur Strafe weggesperrt. Er wollte sich zurückziehen und Ruhe haben, dies habe ich ihm ermöglicht. Warum ist dein Ton so aggressiv, das kann ich nicht nachvollziehen. Es redet niemand davon, dass der Hund der Böse ist, weil er beißt oder dass die Kinder die Bösen sind, weil sie im Umgang mit Hunden ungeübt sind. Zumal von eine Beißattacke gar nicht vorgekommen ist. Dass du mir zwischen den Zeilen unterstellst, dass es mir nur um die Kinder geht und es mir vollkommen egal ist, was dabei mit meinem Hund ist, das empfinde ich als Frechheit und ist absolut nicht angebracht. -
Hallo liebe Foris! Mein "Problem" ist nicht akut, weder bin ich schwanger noch beabsichtige ich es zu werden noch leben Kinder im Haus. Aber dennoch: Mein Cousin hat eine kleine Tochter (1,5 Jahre), sie hat vor kurzem angefangen zu laufen und ist ein ganz natürliches, neugieriges Kleinkind. Ich habe intensiven Kontakt zu der Familie meines Cousins, babysitte oft und Wolfi darf auch immer mit, was ich sehr toll finde! Die beiden haben keine Tiere, sind aber sehr tierlieb und wollen ihre Tochter an den Umgang mit Tieren gewöhnen. Als Baby hat Wolfi sich nicht für sie interessiert, hat nur mal interessiert hingesehen, wenn sie gebrüllt hat. Nun läuft das Ding aber, wackelt unsicher hin und her und macht gern mal schnelle, unkontrollierte Bewegungen. Kleinkind halt. Wolfi ist immer mit Geschirr und kurzer Leine gesichert, da er ja selbst ein ziemlicher Wildfang ist und ich vermeiden möchte, dass er sie aus Freude oder Spiel anspringt und umwirft. Das wäre eine blöde Erfahrung für Kind und Hund. Die Kleine ist immer sehr interessiert an Wolfi, gibt ihm Leckerchen, rollt den Ball usw. Das findet Wolfi auch gut, aber unheimlich ist ihm das Ganze trotzdem. Das war aber bis jetzt kein Problem, er darf sich zurückziehen, wenn er möchte, dazu hat er immer die Möglichkeit.
Gestern war nun meine Freundin mit ihren drei Kindern zu Besuch. Die Kinder haben Wolfi sehr bedrängt, er hatte Angst und wollte jeden Kontakt vermeiden. Die Kinder sind aber immer wieder auf ihn zu und wollten ihn anfassen. Ich hab ihn dann in ein anderes Zimmer gebracht und die Situation aufgelöst. Für ihn war das ein absolut besch... Erlebnis
Wie habt ihr eure Hunde mit Kindern vertraut gemacht? Ich denke zwar nicht, dass er bei meinem eigenen Kind (das noch nicht vorhanden ist, aber vielleicht irgendwann mal) so reagieren würde, da er von Anfang an das Baby kennen würde und nicht nur sporadisch zum Besuch, aber seit gestern habe ich da einige Bedenken. Ich möchte nicht, dass er Kinder für unheimliche Wesen hält, die es nur abgesehen haben ihn zu ärgern. Ich weiß auch gar nicht genau, was ich von euch hören möchte, ich wollte meine Bedenken einfach mal niederschreiben.
Danke fürs Lesen! -
Ich hab hier auch so nen Spezialisten *grummel*
Pinkeln ist absolut kein Ding, immer und überall möchte ich fast sagen Aber für sein Häufchen braucht er den PERFEKTEN Platz! Da quillt ihm manchmal die Kacke schon aus dem Hintern (Sorry an zarte Gemüter für die unromantische Ausdrucksweise), aber er sucht und dreht und sucht und dreht und sucht und dreht immer noch ^^ Denn vorm Häufchen machen wird sich mindestens fünfmal im Kreis gedreht, ist doch klar
Die meiste Zeit nehm ich es mit Humor, aber im strömenden Regen ist es gar nicht so witzig... -
Zitat
Und wie genau würdest du das angehen, wenn du die Katze niergend siehst und keine Ahnung hast wo sie ist?
Du wusstest doch eine geraume Zeit, dass sie draußen ist. In der Zeit hätte ICH sie bereits ins Haus geholt. Aber ICH hätte hier auch die Möglichkeiten dazu. Das sollte, ich wiederhole mich, kein Angriff sein.
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Ich finde, du reagierst sehr pampig und das find ich schade. Ich denke einfach, dass die Katze nirgends unterkriecht, weil sie ja blind ist und dementsprechend nicht gucken kann. Von daher denke ich nicht, dass sie durch die Gegend stromert und sich zu helfen weiß.
Und nein, auch ich breche höchst selten bei meinen Nachbarn ein ^^ oder belästige sie sonst in irgendeiner Art und Weise. Das verlangt ja auch niemand. Ich wundere mich nur, warum der Ton jetzt so schroff wird. Das ist doch unnötig.
Du kennst deine Nachbarn. Hälst du es für wirklich wahrscheinlich, dass sie sich nach der Ansprache von dir besonnen haben und die Katze nun am warmen Ofen sitzt? Ich befürchte eher, dass da was anderes im Busch liegt. Denn wer eine alte und zudem noch bline Katze einfach aussperrt, der hat für mich kein Herz.