Beiträge von Blinki

    Ja, mit dem Auslasten muss ich gucken, dass ich sie nicht damit aufdrehe. Deswegen würde ich die Kopfarbeit auch vor dem Spaziergang machen, bei dem ja auch die anderen beiden dabei wären.


    Da Don auch ziemlich sensibel ist, werde ich das arme Sofa wohl auch eher in Ruhe lassen und stattdessen mit der Luft schimpfen^^ Das hilft vielleicht was! Zumal ich mir auch denke, dass es Flocke einfach nervt nicht mehr die Kontrolle über das Rudel zu haben. Sie ist dann frustriert und "meckert" dass sie zu Hause bleiben muss...Allein ist sie ja nicht wirklich wegen der beiden anderen. Don hatte sich da anfangs so schön an Bibi orientiert und lernte schnell allein zu bleiben (vorausgesetzt er kommt nicht iin die Küche :D)


    Wenn die Hunde dann ruhig sind (die ganze Zeit, oder nachdem ich geschimpft habe) lobe ich sie dann oder tu ich so, als sein nichts gewesen?


    Diesbezüglich hörte ich schon sehr verschiedene Meinungen und bin daher verunsichert.

    Vielen Dank für die vielen Antworten!


    Die Idee mit der Couch klingt nach etwas, das Flocke zumindest aus dem Konzept bringen würde :D


    Jeden Tag üben steht sowieso auf dem Programm! Das mache ich, wenn mein Freund nicht da ist oder wir üben zusammen. Den Tipp mit der Webcam find eich auch gut! Leider habe ich momentan kein App-Fähiges Handy, wodurch eine prakitsche Babyphon- App leider wegfällt!


    Ein Hundesitter kommt leider nicht in Frage, außer es ist jmd. den die Hunde kennen, da Don nicht sehr gut mit Fremden klarkommt und ich auch niemand Fremden meinen Schlüssel geben möchte. Wegbringen ist, da kein Auto, auch schwierig..sonst käme da eher eine Hundekita in Frage.


    Ich denke, ich schaue mal, wie Flocke reagiert, wenn ich mit dem Sofa schimpfe. Morgen früh, muss ich erst nach 10 los, d.h. ich könnte mit ihr Fahrrad fahren/ mit allen 3 Rennen und Kopfarbeit machen bevor ich gehe...damit es dann nicht so ein negatives toll-erst-Arbeiten-wir-und-dann-haut-sie-ab-erlebnis wird, mache ich das dann einfach vorm Gassigehen...


    Dranbleiben ist wohl hierbei echt das wichtigste...gerade bin ich froh, die Hunde aus der Nachbarwohnung bellen zu hören :D So ist Flocke nicht die einzige^^

    Also es ist so...wenn sie bellt und ich dann reinkomme, hat sie ja längst aufgehört, sobald sie mich an der Tür bemerkt hat...dann wäre das Schimpfen doch etwas spät, oder?
    Ich habe es schon so gemacht, dass ich durch die Tür "schimpfe", also sage: "Flocke still!" Dann ist sie auch still, weiß aber dann ja, dass ich hinter der Tür bin und sie quasi nicht "allein" ist.


    Oder sollte ich dann nach dem Schimpfen das Haus verlassen? Sodass sie merkt, okay, jetzt ist sie weg...wenn es dann ruhig bleibt, reingehen und? Loben? Ignorieren?


    Ich hab wohl shcon viel gelesen udn umgesetzt, was das Alleinbleiben in kleinen Schritten aufbauen angebelangt, aber es ist ja nunmal jetzt so,dass sie in den kommenden Tagen auch länger allein bleiben muss, als ich hinter der Tür warten kann.

    Hallo ihr Lieben,


    ich weiß nicht genau ob ich das schonmal irgendwo erwähnt habe, aber unsere Flocke (Border Collie, ca. 2-3 Jahre) hatte bevor sie zu uns kam nie gelernt allein zu bleiben. Sie wurde immer schlichtweg ins Badezimmer gesperrt, wo sie dann bellte, die Tür zerkratzte und kurzerhand anfing alles zu fressen, was da war!


    Als sie dann bei uns einzog haben wir rehct früh angefangen das Alleinbleiben in kleinen Schritten zu üben. Angefangen mit Müll rausbringen, Post holen usw. Teilweise hab ich dann einfach mit einer Uhr im Flur gestanden.Anfangs war es für sie sogar ein Horror, wenn man ohne sie zur Toilette ging, weswegen das Training nur sehr langsam voran ging. Es wurde aber immer besser.
    Ich muss vielleicht dazu sagen, dass unsere beiden anderen (Don udn Bling-Bling) allein bleiben können (solange die Kücher verriegelt ist, sodass der Spanier nichts plündern kann^^). Die beiden legen sich aufs Sofa und schlafen.
    Da ich zur Uni gehe und mein Freund arbeitet, müssen die Hunde einfach eine gewisse Zeit allein bleiben können. Somit habe ich in den Ferien weiter fließig geübt und es hat auch gut geklappt. Wir haben gute Fortschritte gemacht udn konnten die Hunde sogar mehrere Stunden allein lassen, als wir auf eine Familienfeier mussten. Laut Nachbarn war nicht ein Mux zu hören.


    Heute musste ich dann wieder zur Uni und hatte zur Überprüfung wieder ein Handy liegen lassen, um 1Std (mehr geht nicht) aufzunehmen, was hier zu Hause so abgeht, wenn wir das Haus verlassen.
    Die ersten 3 Minuten ist nichts zu hören, außer das Aufsammeln des Futters, das ich immer etwas verstreue, damit die 3 was zu tun haben und etwas abgelenkt sind.
    Nach diesen 3 Minuten fängt Flocke fürchterlich an zu kläffen und zieht das mit kurzen unterbrechungen 20 Minuten durch (2mal stimmt Don mit ein, aber nur für 2-3Beller, dann ist er ruhig). Nach diesen 20 Minuten ist es erstmal weitere 20 Minuten still. Dann wieder Bellen...nur kurz und in größeren Abständen, aber Bellen.


    Mein Problem ist, ich MUSS die Hunde nunmal an 4 Tagen allein lassen. Daran führt kein Weg vorbei. Morgens gehe ich dann ( von 5.45-6.15) mit ihnen raus und power sie so gut es eben geht aus, indem ich sie Bällchen holen lasse. Tja, dass ein Border Collie davon nicht müde wird, ist mir durchaus bewusst und auch, dass sie es nicht gut ertragen kann, wenn das Rudel nicht komplett ist, aber was soll ich tun.


    Meine Frage an euch lautet nun, was kann ich tun um ihr das Alleinbleiben so angenehm wie möglich zu gestalten?
    Ich kann die Hunde nicht in eine Kita bringen und kann auch nicht jeden Morgen 2Std. mit Flocke Fahrrad fahren.
    Ebenfalls fehlt mir die Zeit wiede von vorn anzufangen. (Natürlich übe ich weiter jeden Tag in so kleinen Schritten, dass ich immer wiederkomme, bevor sie ausflippt. Aber sie ist nicht doof und merkt sehr wohl, wann wir üben udn wann ich wegbleibe)


    Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.
    Vielleicht jemadn dem es ähnlich geht?
    Spielzeug geben, kommt nicht in Frage, da das bei 3 Hunden nicht gut geht.
    Den Fernseher und ein Licht im Flur lassen wir an.


    Was kann ich also tun?

    Danke für die Antwort sullo.
    Ich vertraue meinem TA schon. Ich war zum Punktieren ja bei Smartvet, möchte die weitere Behandlung aber von meinem Haus-TA durchführen lassen. Am Montag gehe ich dann zum Besprechen zu ihm.


    Ich denke, am Ende ist es vielleicht alles harmloser, als ich es mir vorstelle. Trotzdem macht es mir natürlich Sorgen. So wird Bibi dann (sollte sie noch vor Weihnachten operiert werden) in nem schicken Weihnachtspulli rumlaufen, damit sie die Nähte nicht aufkratzt ^^.

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe am Sonntag einen ca. 1Euro großen Knubbel an Bling-Blings Rücken entdeckt (etwas unter den Schulterblättern). Dieser Knubbel ist recht hart und lässt sich bewegen. Man kann aber nicht darunterfassen. Am Fraitag war er noch nicht da, bzw. noch nicht zu fühlen. Das hätte ich beim Kämmen bemerkt.
    Bibi hat aber keine Schmerzen. Es interessiert sie nicht die Bohne, wenn ich an dem Knubbel herumtaste. Auch sonst ist sie normal. Sie frisst und trinkt wie immer und tobt nach wie vor sehr viel mit Flocke.
    Obwohl es nur ein Fettknubbel hätte sein können, bin ich am Montag direkt mit ihr zum TA gegangen. Gerade, weil der Knubbel direkt über der Wirbelsäule sitzt, wollte ich kein Risiko eingehen. Die TÄ hat den Knubbel dann punktiert und Gewebeproben an ein pathologisches Labor geschickt. Bibi hatte beim Arzt auch etwas Fieber. Das lag aber wohl an der Aufregung (sie hat beim TA immer große Angst, schlug sich aber dank Leckerchen ganz gut).


    Heute kam dann das Ergebnis. Es handelt sich um eine Fettnekrose. Da der Pathologe nicht ausschließen kann, dass auch bösartige Zellen dabei sind, rät er dazu, denKnubbel zu entfernen.
    Am Samstag habe ich einen Beratungstermin bezüglich der OP. Ich bin etwas aufgeregt und ängstlich, da noch keiner unserer Hunde operiert wurde (bis auf Don..aber er wurde bereist in Spanien kastriert). Ich mache mir große Sorgen um die kleine Maus. Hoffentlich ist es keien Geschichte, die immer wieder kommt, sondern ist nach der OP erledigt...


    Da ich keinerlei Erfahrung mit einer solchen Situation habe und nicht sicher bin, ob ich mir vllt. zu viele Sorgen mache, habe ich gehofft hier vielleicht ein paar Tipps zu bekommen.


    Hatte euer Tier auch schonmal so etwas? Kann ich etwas bei der Fütterung beachten?

    Heute haben wir leider viel zu wenig gemacht :(


    Ich hatte einen langen Unitag...deswegen war ich nur heute Morgen mit den Babys draußen, dann waren sie mit Herrchen zu Hause und als ich wieder da war, waren wir nochmal ne Runde durch den Regen. Jetzt pennen alle 3 und verdauen das Abendbrot. Sogar Border Flocke hat heute nen faulen Tag.


    Zum Glück habe ich bis Dienstag frei und kann mich somit intensiv mit den 3 beschäftigen :)

    Vielleicht nochmal kurz dazwischen:


    Die Wassermethode habe ich nicht von Anfang an benutzt...erst nachdem Don einen Hund attackiert hatte. Das sah im Übrigen so aus, dass wir spazieren waren und die Hunde ohne Leine liefen. Plötzlich lief Don dann zu 2 angeleinten Hunden, die auf einem etwas höher gelegenen Weg liefen und attackierte den größeren Hund, indem er ihn einmal in den Nacken knuffte und danach vor ihm stand und ihn anbellte. Das war für mich der Punkt an dem ich sagte STOPP, ich hole mir einen Trainer, weil es eine solche Sitiation vorher nie gab. Und dann habe ich die Wassermethode probiert.

    Hui, da hat sich seit gestern Abend ja wieder einiges getan!
    Danke erstmal für die zahlreichen Antworten.


    @Zossel: Nein, wir haben die Schilddrüse noch nicht untersuchen lassen. Wir müssen jetzt wieder zum Impfen zum TA und da wollte ich ihn darauf mal ansprechen, weil Don ja auch sehr schnell hibbelig ist udn sich schlecht konzentriert.


    Ich muss jetzt gleich leider weg und habe daher gerade nicht allzu viel Zeit alles zu benatworten.
    Wie gesagt, haben wir mit dem Wasser bisher Erfolg und ich denke nicht, dass ich Don damit schade oder im Angst einjage...bei Bedarf kann ich gern noch einmal genau schildern, wie ich vorgehe.