Beiträge von Blinki

Danke!

Ja, wir finden Bloody passt einfach wirklich nicht so gut zu ihr. Und deswegen haben wir uns für Flocke entschieden. So hat mein Freund sie von Anfang an als Spitzname gerufen und sie hört super drauf :)
Im Impfpass steht es auch. Wir haben sie ja ohne bekommen ... Ich hoffe ja, wir kriegen es hin nochmal mehr Fotos zu machen. Ich würde ihr gern einen eigenen Thread widmen :) Dann kann ich auch schreiben, wie genau sie zu uns kam und wie sie sich so entwickelt.

Ich denke auch, dass bei gewissen Sachen ein Trainer zur Rate gezogen werden solle. Und ich werde mir auch auf jeden Fall einen suchen. Ich wollte aber eben wissen, ob jemand die selben Erfhrungen gemacht hat.

acidsmile: Danke für den Link. Und ja, es gibt auch viele Hundetrainer, die weniger helfen, als dass sie Geld kosten. Daher würde ich auch schauen, ob es die Möglichkeit einer Probestunde gibt. Denn hier gibts auch Trainer, die nehmen für eine Stunde sofort 40 Euro aufwärts im Vorraus.

@Abessinerin: Natürlich darf er das nicht. Daher habe ich das hier gepostet und werde wie oben geschrieben auch einen Trainier zur Hilfe suchen. Ich bin weiß Gott kein Experte, weswegen ich so einen Fall nicht ganz allein in die Hand nehmen will. Denn wenn es so weiter geht, kann es zu richtigen Problemen führen.

Warum ich seine plötzliche Verhaltensänderung nicht verstehen kann, ist, dass alles super war. Er ist bis auf manchmal etwas Zug an der Leine super gelaufen. Er hat manchmal etwas gebrummelt, aber ich konnte ihn immer ablenken und aus der Situation führen. Ganz entspannt. Wenn er im Freilauf ist, kann ich ihn aus jeder Situation (Spielen, Jagen, Pöbeln, sogar von Fressbarem) zuverlässig abrufen. Und im Freilauf ist er auch Menschen gegenüber freundlich oder desinteressiert. Zu Hause läuft es auch prima. Er bellt nicht wenns klingelt. Wenn Besuch kommt geht er erst hin, wenn wir es zulassen und und und.
Nur an der Leine führt er sich auf wie ein Arsch.

Heute hatten wir wieder eine Situation. Mein Freund und ich waren mit den 3 Hundis draussen. Er den Border an der Leine, ich Don und die Kleine. Wir bleiben kurz stehen, weil 2 Radfahrer kamen. Ich sehe, dass hinter uns, etwa 20m entfernt, ein Hund komm, den wir schon oft getroffen haben. Bisher auch immer ohne viel Terz vorbeikonnten. Ich sehe den Hund also, spreche Don an und will weiter gehen. Alles gut bis dahin. Don sieht mich an, die Kleine ebenfalls und wir gehen los. 2 Schritte weiter, dreht Don sich plötzlich um und macht ein Palaver, dass sogar mein Freund sich erschreckt. Dabei hatten wir vorher Blickkontakt. Er tillt an der Leine voll aus und ich gehe einfach weiter mit ihm, da ansprechen nichts bringt.
Später haben wir noch 2 mal einen anderen Hund getroffen. Beide Male konnten wir den Kontakt halten und ich konnte ihn vorbeifüttern. Bzw. in dem anderen Fall sogar nur mit Stimmlob vorbeilotsen. Und bei den beiden Hunden handelte es sich um ein sehr großes und ein kiebiges Exemplar.
Menschen waren heute alle uninteressant und im Freilauf war er den Hunden, die wir trafen sehr freundlich gestimmt.

Es ist also eine sehr komische Wandlung und ich werde mich nun erstmal auf die Suche nach einem Trainer machen. Ich hoffe sehr, dass wir das in den Griff kriegen, denn ihn wegzugeben kommt für mich eigentlich nicht in Frage. Nur kann mein Freund nicht wenn ich an der Uni bin mit 3 Hunden unterwegs sein, von denen einer immer dermaßen ausflippt.

Danke :)

Ja ich finde sie einfach wunderschön :) Bin richtig verliebt in die kleine.
Heute haben wir ihr ein neues Halsband gekauft, ein afrikanisches, mit Perlen bestickt. Damit sieht sie noch schöner aus, als mit dem ollen Geschirr

Fotos gibt es davon jedoch noch keine.

Vielleicht sollte ich mich nochmal verbessern und das Wort "angegangen" zurücknehmen. Das hört sich einfach zu extrem an. er hat den Mann halt angeknurrt und etwas gebufft. Ich habe das oben etwas zu extrem ausgedrückt.
Trotzdem soll er andere Menschen immernoch nicht anbuffen.

Danke für die Antworten.

Don ist jetzt seit 7Monaten bei uns. Also gut möglich, dass er jetzt erst richtig warm wird. Ich habe schonmal gelesen, dass Tierheimhunde bis zu einem halben Jahr brauchen, um sich richtig einzuleben.
Ich denke er vertraut mir schon, aber trut mir manchmal etwa szu wenig zu. Das ist aber etwas, das ich ändern muss. Mein Freund hingegen ist sehr souverän und strahlt in jeder Situation Ruhe aus. Trotzdem reagiert er bei ihm momentan auch komisch, weswegen das mit der eingewöhnungszeit schon passen würde.
Die Sache mit dem Mann sehe ich egentlich auch eher als Übersprungshandlung, da es unmittelbr nach dem Hundekontakt war. Dennoch achte ich darauf um ggf. eingreifen zu können.

Im Freilauf neigt Don manchmal zum pöbeln. Wenn er aber merkt, dass der andere sich davon nicht beeindrucken lässt, dann geht er lieber zum Rückzug über. Des Weiteren kann ich ihn vom pöbeln im Freilauf zuverlässig abrufen.

Die Idee mit dem Verein finde ich gut. Wir haben uns schon über Vereine in unserer Umgebung gesucht, da wir mit Don und dem Border etwas in Richtung Hundesport machen wollten. Außerdem gibt es in unserem Freundeskreis keine Hundehalter, da ist es mal schön gleichgesinnte zu treffen. Und auch das Argument, dass der Hund dort lernt, dass ihm die anderen egal sein können, wenn er an der Leine ist, finde ich gut. Denn wenn man draußen so eine doofe Situation hat, liegt dem anderen hundehalter ja auch viel daran, schnell weiterzugehen, was für den Hund dann wie abhauen aussieht. Wir werden uns demnächst mehrere Vereine und Hundeschulen ansehen.

Also den Mann hat er wohl erheblich angenurrt und gebellt. Das war anchdem er einem anderen Hund begegnet ist. Ansonsten ist er Menschen gegenüber mittlerweile meist gleichgültig oder freundlich interessiert. Daher wunderte uns das auch sehr und wir führten es auf den Stress wegen des anderen Hundes zurück. Trotzdem will ich das nicht verharmlosen. Sowas darf nicht passieren. Aber weil es eben ein Einzelfall war, frage ich mich, ob es nicht eine Möglichkeit ohne Trainer gibt.

Der Auslöser für das Verhalten ist, so sieht es zumindest aus, der andere Hund. Er sieht ihn und sobald der andere ihn nicht komplett ignoriert, gehts los mit knurren, ggf. bellen und wildem rumgezerre.

Heute morgen haben wir einen Hund getroffen, der von sich aus gemoppert hat und da hat sich Don recht schnell beruhigt. Der Hund war allerdings auch nicht so groß und etwas weiter von uns entfernt.

Nach langer Zeit habe ich es mal wieder geschafft on zu kommen. Leider sehr viel Stress momentan -.-
Zwischendrin ist es uns aber gelungen, ein paar Fotos von der kleinen Flocke zu machen :)
Leider reichen sie noch nich für einen eigenen Fotothread. Ein paar kann ich aber hier schonmal reinstellen.

Hier einmal mein kleines Rudel beim Spielen. Die kleine Bling-Bling gibt sich sichtlich Mühe mitzuhalten

Und hier noch 2 von unserer Hübschen :)

Ich hoffe, dass ich bald mal einen eigenen Fotothread für meine Bande erstellen kann.

Hallo Abessinerin,

ja, mit Cattledings ist der Australian Cattle Dog gemeint. Don ist ein Cattle Dog- Pointer Mischling. Da wir ihn aus dem Tierschutz haben, kennen wir sein genaues Alter nicht. Er soll zwischen 2 und 3 Jahren alt sein. Kastriert wurde er bevor er zu uns kam. Also recht spät. Falls das eine Rolle spielen könnte.

Hallo,

Wie schonmal in einem anderen Beitrag beschrieben, hapert es bei unserem Don immernoch etwas an der Leinenführigkeit. Es wird aber immer besser und die Tage, an denen er extrem in die Leine geht werden immer weniger.
Diesen Erfolg zu sehen, hat uns sehr gefreut, weswegen wir fleißig weiter üben.
In letzer Zeit jedoch macht uns entwas anderes Sorge. Und zwar reagiert Don seit einiger Zeit auf andere Hunde sehr aggressiv, wenn er sich an der Leine befindet. Er hat schon seit er bei uns ist mit Hunden die genauso groß oder großer waren als er gemoppert, aber in letzer Zeit macht er das auch bei kleinen Hunden. Unabhängig davon ob ich ihn führe oder mein Freund, reagiert er schon wenn er den Hund vom Weiten sieht und geht dann so dermaßen durch, dass es häufig nichtmal mehr möglich ist ihn mit Futter abzulenken. Selbst wenn ich ihn ablenke, interessiert ihn auch das Futter spätestens dann nicht mehr, wenn der andere Hund an uns vorbeigeht.
Wie gesagt ist das erst seit einiger Zeit so extrem und dass obwohl er solche Fortschritte gemacht hat.
Als mein Freund vor ein paar Tagen mit den Hunden zur Arbeit ging, hat Don das erste Mal so extrem reagiert und ist dann sogar einen Mann angegangen, was einfach nicht sein darf.
Aus medizinischer Sicht ist er gesund, also kann das Verhalten nicht durch Schmerzen ausgelöst werden.

Nun frage ich mich, was der Grund für dieses plötzliche Extremverhalten sein könnte.
Habt ihr vielleicht schonmal ähnliches erlebt? Vielleicht hat jemand Erfahrung mit so einer plötzlichen Aggressionssteigerung?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

Bling- Bling hatte bisher fast jeden Herbst nen Floh -.- irgendwie fühlen die sich bei ihr besonders wohl.
Habe dann immer alles abgesaugt, Bettwäsche gewaschen, den Hund gekämmt und mit Spot on versorgt und dann wars wieder gut...bis zum nächsten Herbst zumindest^^

Einmal war es allerdings so, dass ich morgens aufwachte und über und über voll war mit Flohbissen. Das fand ich so furchtbar, dass ich daraufhin erstmal ne Chemiebombe gezündet habe und nach 2 Stunden auslüften einen Saugmarathon startete
Das war aber wie gesagt nur einmal und meine Reaktion war wohl daher so heftig, weil ich den Gedanken, dass mich kleine Ekelflöhe anzapfen nicht ertragen konnte