Beiträge von Blinki

    Danke für die schnelle Antwort :)
    Ja wir werden uns noch ein paarmal draußen treffen und dann zusammen in die Wohnung gehen...Ich denke auch, dass es eigentlich gut gehen sollte, da Bling-Bling eigentlich nichts pauschal gegen andere Hündinnen hat, sondern immer nach sympathie geht...Ich dachte nur, dass der Rüde vielleicht Einfluss darauf haben könnte.
    Vielleicht hat ja jemand damit Erfahrung.

    Hallo ihr Lieben,
    wie schon in meinem Beitrag "Pflegehund aufnehmen" geschrieben, werden wir in ca. 10 Tagen Rudelzuwachs bekommen. Es handelt sich dabei um eine 1jährige Border-Collie-Hündin namens Bloody, die ich sobald sie eingezogen ist, gern nochmal genauer vorstelle.
    Heute haben wir die Hunde zum ersten Mal zusammengeführt und es verlief alles recht gut. Zu Anfang haben alle drei erstmal ihre Position klargestellt und sich etwas angezickt, aber nach wenigen Minuten forderte Don Bloody zu einem ersten Rennspiel auf. Bling-Bling wie immer hinterher und versuchte zu splitten^^ Darin übt sie sich zur Zeit häufiger^^.
    Wie bei jedem unbekannten Hund tat sich Madame Bling-Bling anfangs noch etwas schwer, aber nach einer halben Stunde war auch sie aufgetaut und fraß munter neben Bloody sitzend ein paar Leckerchen.
    Bis auf eine Auseinandersetzung zwischen Bloody und Don wegen eines Stocks, lief dann alles weitere sehr harmonisch ab und wir waren ganze 3Stunden zusammen draußen.


    Bis die kleine zu uns zieht, werden wir uns noch ein paarmal treffen um die Hunde weiter aneinander zu gewöhnen und sie dann Freitag in eienr Woche zu uns holen.


    Nun zu meiner eigentlcihen Frage: Bloody ist gerade 1 Jahr alt und hat ihre erste Läufigkeit problemlos hinter sich gebracht. Sie ist nicht kastriert. Bling-Bling ist ebenfalls noch intakt. Don ist aber kastriert.
    Nun frage ich mich, ob es zwischen den beiden Weibsen zu Problemen kommen kann? Und ob eine Kastration dabei helfen kann? Wir hatten sowieso mit dem Gedanken gespielt, wollten der kleinen Bling-Bling aber keine Operation die nicht zwingend notwedig ist zumuten, da wir immer etwas Angst hatten...Meint ihr, es könnte zu Problemen kommen und würde es helfen, eine der beiden oder beide kastrieren zu lassen? Ich hoffe, dass sich unter euch Mehrhundebesitzer oder vielleicht Züchter befinden, die sich mit der Haltung mehrerer Hündinnen und eines Rüden auskennen.


    Danke schonmal im Vorraus :)

    Also ich würde auch lieber sofort dunkler drüber Färben...wobei ich mittlerweile das Färben lasse und nur noch töne...ich bin von Natur aus etwas zwischen dunkelnblond und hellbraun und hatte die Haare lange Ziet schwarzbraun gefärbt...das rauswachsen zu lassen hat schon überwindung gekostet^^ aber ich habe die paar Wochen schänigen Ansatz erfolgreich ausgehalten und danach dann nur noch getönt.


    Ich würde allerdings gern mal eine natürliche Färbung probieren, hat jemand damit Erfahrung?
    Da ich nur noch Naturkosmetik benutze und silikonfreie Shampoos, da ich das besser vertrage und meine Haare dadurch gesünder sind, möchte ich meine Haare und Kopfhaut ungern wieder mit Chemie belasten, hätte aber mal wieder Lust auf ein wenig Farbe:)

    Bei uns war es auch so, dass er zuerst angefangen hat sich so richtig viel damit auseinander zu setzen und da ich immer einen Hudn wollte und wir uns dann einen holen konnten, habe ich auch mehr angefangen mich damit zu beschäftigen. Naja und nun zieht bald die dritte Fellnase bei uns ein^^


    Wenn der Partner sich so gar nicht dafür interessiert ist das echt sehr schade, da es meiner Meinung nach eine echte Bereicherung ist, eine gute Beziehung zu so einem wundervollen Tier zu haben.
    Außerdem fällt es mir sehr schwer nachzuvollziehen, wie man Tiere nicht mögen kann...besonders Hunde.

    Ich könnte es mir auch gar nicht vorstellen, mit jemandem zusammen zu sein, der nichts für Hunde übrig hat. Wäre ich auf Partnersuche, wäre Tierliebe daher glaube ich schon ein Kriterium^^.
    Aber ich habe das Glück, dass mein Partner der absolute Tierliebhaber und vor allem Hundenarr ist.
    Für uns beide sind unsere Fellnasen unser Ein- und Alles und unser Hobby ganz klar die Hunde, für die wir liebend gern auf Partys verzichten udn stattdessen lieber in den Wald fahren:)
    Anders könnte ich es mir nicht mehr vorstellen.

    Meine Bibi ist meist ein Cairn- oder Tibetterrier udn Don bei den meisten ein Staff oder Staff- Dalmatiner- Mix...da heißt es dann immer: Oh so ein breiter Kopf und Punkte, das ist doch ein Dalmatiner- Stafford-Mischling...^^Wenn ich dann sage: Nee, eigentlich ist es ein Cattle- Dog-Pointer- Mix, dann blicke ich zu 99% in ratlose Gesichter

    Danke für die Antworten :)


    Also ganz ehrlich gesagt, stelle ich mich schon darauf ein, dass es der dritte Hund wird und dass sie bleibt. Das Ausschlaggebende ist eigentlich nur, wie sich die Hunde verstehen. Wenn die drei miteinander auskommen, dann wird sie denke ich sowieso bleiben.


    Getrennt Gassi gehen können wir. Das machen wir auch so schon und da wir keine großen Partymenschen sind, sondern unsere Tiere an erster Stelle stehen, macht es uns auch nichts aus an den Wochenenden zu fünft DVD-Abende zu machen, anstatt auf Partys zu gehen:)
    Falls wir doch mal jemanden zum Hundesitten brauchen, ist meine Schwester bereit auch 3 Fellnasen zu betreuen.
    Wir haben uns auch bereits nach Hundeschulen umgesehen, die Agility, Treibball usw. anbieten, sodass für unsere Fellnasen etwas dabei sein wird.


    Die Hündin heißt Bloody und ist jetzt 1 Jahr ein. Uns ist bewusst, dass Hunde recht bindungsflexibel sind und sich an neue Besitzer gewöhnen können, da der Bordercollie aber ja sehr Führerbezogen ist, gibt es da vielleicht Schwierigkeiten? Sie hängt auch sehr an den Kindern ihrer bisherigen Familie und daher fragen wir uns, ob es da Schwierigkeiten geben kann, zumal wir im selben Stadtteil wohnen und sie den Hund ab und zu besuchen wollen.


    Danke schonmal für Eure Antworten :)