Ich finde auch, das man das nicht vergleichen kann. Also ich würde meinen Hund nicht in den Kofferraum zwängen... auch nicht für Kurzstrecken (es sei denn natürlich es geht echt nicht anders bzw man muss dringend zum TA o.ä.) da es sich aber bei dem Auto um einen neuen Mercedes gehandelt hat und die Frau auch nicht wirklich arm aussah, denke ich, man hätte sich da was besseres überlegen können... und natürlich gibt es HUnde, die sich sicherer fühlen ohne viel Bewegungsfreiheit, aber wäre da nicht eine ggf abgedunkelte Hundebox doch sicherer?
Beiträge von Usako
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Hallo zusammen,
als ich heute morgen mit Rob die erste Gassi-Runde gemacht hab, ist mir etwas aufgefallen, zu dem ich gerne eure Meinung hören würde:
Wir waren in Richtung Wald unterwegs, als wir von einem schwarzen Mercedes überholt wurden. An sich nichts ungewöhnliches, doch da Rob so seine Probleme mit fahrenden Autos hat und hier ne beliebte Gassi-Gegend ist, hab ich den Wagen im Blick behalten. Auf dem Parkplatz vor dem Wald wurde er schließlich abgestellt, ich hab erstmal in sicherer Entfernung gewartet, man weiß ja nie. Und tatsächlich, die Frau stieg aus und holte einen Schäferhund aus dem Kofferraum. Tja, eigentlich normal, machen wir schließlich auch. ABER:
Das Auto war ein Coupe, mit getrenntem Kofferraum! (wenn ihr versteht was ich meine) Der Hund ist da drin also ohne Licht oder die Möglichkeit sich zu orientieren!Nun meine Frage: Ist es erlaubt, den Hund so zu transportieren? Oder mache ich mir zu viele Gedanken?
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ah, das ist gut zu wissen (frischen schnittlauch ham wir schließlich aufm Balkon)! danke :)
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Schnittlauch? Ich dachte, das dürfen Hunde nicht. Oder bin ich da falsch informiert?
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Hi!
Also bei unserem Rob war es ähnlich, als er bei uns einzog. Draußen lief er alle Treppen super und ohne Scheu, nur mit unserem Treppenhaus hatte er Probleme.
Gelegt hat es sich bei uns von ganz allein, wir mussten ja schließlich zum Gassi-gehen da runter bzw auch wieder hoch. Das hieß dann eben die ersten paar Tage ne halbe Stunde oben am Treppenabsatz stehen und gaaaaanz langsam die Stufen runtergehen. Er hatte dabei die Leine an, so konnten wir ihn auch mal sanft (!) ziehen, wenn er Anstalten gemacht hat und sich nicht recht traute. Schon nach dem dritten Tag hatten wir keine Probleme mehr damit und nach 2 Wochen ging er ohne Leine mit uns rauf und runter.
Ich weiß allerdings nicht, ob es bei dir ähnlich funktioniert, da die Treppe bei euch ja nicht "lebensnotwendig"ist. Wichtig ist halt, dass du ihr Zeit lässt, das wurde uns auch geraten. Ganz ruhig und mit viel Zeit rangehen.
Liebe Grüße und viel Erfolg
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ok, super. Dankeschön :)
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super, danke :)
weißt du vielleicht auch, wie das mit dem stengel ist? Wahrscheinlich den dann auch nicht oder, weil da ist ja die Milch hauptsächlich drin?! -
Also ich finde den Thread eine tolle Idee :) Wir informieren uns auch grad über BARF und da ist sowas genau richtig!
Vor allem auch die Info, was genau man jetzt nehmen sollte und was nicht. Ich bin hierauf gestoßen als ich gesucht habe, was man vom Löwenzahn geben kann. Eine eindeutige Antwort hab ich aber noch nicht gefunden. Bin also gespannt, ob hier noch andere ihr Wissen mit uns teilen wollenLiebe Grüße
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Hallo,
also ich kann Schokoladenkeks nur zustimmen! Ich bin auch Studentin und ohne meinen Freund, der schon verdient, könnte und wöllte ich mir keinen Hund leisten - das wäre ihm gegenüber nicht fair! Es wurde zwar schon öfter genannt, aber was machst du denn, wenn wirklich was größeres an Krankheit oder OP anfällt? Oder wenn du (auch wenn du nicht damit rechnest und es dir scheinbar so auch lieber ist) doch noch ne Arbeitsstelle "findest"? Oder die Katze sich doch nicht mit dem Welpen versteht? Hast du dir das alles wirklich überlegt oder hast du es dir nur schön geredet?
Ich sage ja nicht, dass man reich sein muss für einen Hund, aber man sollte verantwortungsbewusst genug sein, realistisch zu überlegen, ob man ihm gerecht werden kann. Und sicher hast du, wenn auch nicht in nächster Zeit, so doch irgendwann den Anspruch, Arbeit zu finden. Und auch für den Fall solltest du überlegen. Selbst wenn der Hund dann schon älter ist, sollte er (meiner Meinung nach) keine acht Stunden am Tag allein bleiben müssen. Und ne Ganztagsbetreuung gibts nunmal nicht umsonst...Ich kann dir nur raten, dir das alles nochmal genau zu überlegen. Dir und vor allem auch dem Hund zuliebe!
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Hallo Akiro!
Also ich würde euch die Hundeschule auf jeden Fall empfehlen! Es ist immer gut, wenn man von außernstehenden Personen auf etwaige Fehler hingewiesen wird, vor allem falls das euer erster Hund ist. Außerdem bekommt euer Welpe so auch gleich Kontakt zu anderen Hunden, was ja für die spätere Verträglichkeit auch sinnvoll ist.
Liebe Grüße :)