Ich war ja leider nicht mit, als mein Freund mit Pünktchen beim TA war. Doofe Arbeit.
Sie meinte wohl gestern, wenn die Medis nicht anschlagen, dann kann man nichts mehr machen. Sie sagt selber, dass sie ihn in diesem Alter und mit seinen Erkrankungen nicht mehr operiert (ich zumindest würde das Risiko eingehen). Das ist wohl eine 'normale' OP mit Vollnarkose. Wieso weiß ich nicht.
Also eine Behandlung mit Antibiotika kann noch anschlagen, aber es kann innerhalb von Wochen wiederkommen, solange das Übel nicht beseitigt ist.
Er hat wenn es ihm schlecht geht Wasser in der Lunge und chronische Niereninsuffizienz.
Mein Gedanke war auch, wenn eh einschläfern, wieso dann nicht eine OP versuchen. Das Ergebnis ist ja nüchtern gesagt dasselbe wenn er nicht mehr aufwacht.
Meine Bedenken dabei sind, dass er sie vll. doch übersteht, aber wie geht es ihm danach? Er ist jetzt fast 19.
Mein Freund will heute die TÄ fragen, wie sie Pünktchens Situation einschätzt, und was sie als weiteren Verlauf kommen sieht. Weil wir scheinen es nicht zu schaffen, eine objektive Entscheidung zu treffen. Vor allem nicht wenn er vor einem sitzt und anstrahlt. Mit dem Aufstehen hapert es allerdings zur Zeit etwas.
Achso, kühlen scheint wirklich gut zu tun. Hab ihm gestern Abend beim TV die Backe gekühlt und es schien es als angenehm zu empfinden. Die Schwellung scheint heute auch weniger extrem als gestern.
Heute kann ich wieder nicht mit zum TA, weil ich Abends noch einen Firmenlauf habe. Darauf freue ich mich (eigentlich XD). Aber irgendwie auch doof, weil ganzen Tag von Schnuffel weg.
Danke für eure lieben Worte :)
Ihr bestärkt mich darin, doch noch nicht ganz aufzugeben. Vielleicht sollt eich mal eine zweite TA Meinung einholen.
Grüße,
Pünktchen (der einseitig wie ein Pitbull aussieht) + Vroni