Beiträge von MelaNaki

    ok...da wär ich auch ausgeplippt ^^


    Ich muss aber auch zugeben das ich auch gern mal erzähl wie elend es mir doch gerade geht weil ich auf meine kleine aufpassen muss anstatt mit irgendwohin zu fahren. Es ist ja auch ätzend zu Hause zu sitzen wärend die Freunde sonst was machen....oder an den Kopf geworfen zu bekommen das man in ner Hundewelt lebt und mit einem nicht mehr zu reden ist weil sich alles um den Hund dreht (das passiert wenn verständnislose leute von einem "NEIN!" unterbrochen werden weil die kleine in dem Augenblick gerade am Kabel der Lampe knabbert)


    Ich würde mich auch aufregen...und ich hätte sie bestimmt auch gut zur sau gemacht. Ich kriegs auch einfach nicht in meinen Kopf wie man immer so egoistisch sein kann.
    Aber wie schon gesagt. Besser sie merkt es jetzt, das Hundeerziehung nichts für sie ist. Als das der Hund total vernachlässigt wird.

    Also, meine ist noch nicht mal 5 Monate und hällt nachts auch so lange durch wie ich schlafe...
    Bis jetzt war das längste wohl 10 Stunden.
    Sie schläft durch. Wenn sie allerdings geweckt wird, können es auch nur 5 Stunden sein und sie muss sofort raus ^^


    Ich denke jeder Hund ist anders. Es kann sein das es am "Ritual" liegt, oder das er einfach noch braucht.
    seit einfach geduldig...das wird schon. einfach weiter beobachten.

    Eine einzeln gehaltene Hündin sollte die Familie in der sie lebt als Rudel ansehen und Dich als Alphahündin (ich sag von nunan einfach mal chef..alpha hört sich immer gleich so bedrohlich schlimm an).


    Nach Ansatz dieser Erziehungsmethode ist es alleine schon stress das sie läufig wird, weil sie es eigentlich nicht darf. Im Rudel darf nur ein Weibchen gedeckt werden und somit auch Läufig werden und das ist die Chefin. Egal ob die Chefin ihr jetzt zusetzt oder nicht. Der Hund hat einfach die Instikte das es eigentlich so ist.
    Ich kenne sogar einen Haushalt in dem dies auch zutrifft. Dort gibt es Mutter und Tochter Hund, und die Tochter ist von Anfang an so nervös und gestresst wenn sie Läufig ist, das sich das auch sehr schnell wieder legt. Ihr setzt allerdings niemand zu. Die Familie nicht und soweit man das beobachten kann hat die Mutter das auch nie getan. Es passiert trotzdem.


    Ich finde das eigentliche Problem ist doch, das wir keine Ahnung haben was Hund eigentlich ist. Es ist nicht Wolf und auch nicht Mensch und wir werden nie sehen wie sich Hunde komplett auf sich alleine gestellt verhalten würden, deshalb orientieren wir uns an den Wölfen.
    Ich glaube das es einfach bei jeder Frage schwierig ist zu sagen was richtig und was falsch ist weil wir es einfach nicht wissen können. Ich denke der Hund ist ein Tier mit Instikten wie jedes andere Tier auch...das was die Menschen mit Ihren Hunden als Haustier anstellen ist Ihnen sehr viele Formen der angeborenen Instikte zu verbieten und zu unterdrücken.


    Ich finde es zB Problematisch zu sagen das es bei Hütehunden umbedingt notwendig ist das diese Hüten. Es einem Jagdhund aber immer und zu jeder Zeit strengstens untersagt wird zu jagen.


    Und ich merke nochmal an: Ich will einfach nur sachlich darüber diskutieren. Ich stelle mich auf keine Seite und will mich eigentlich nur mit Ansichten auseinandersetzen.

    Also, ich kann dich auch gut verstehen.


    Ich werde nie verstehen wieso machne Menschen denken man könnte sich so unglaublich einfach Jeder Verantwortung entziehen. Wenn dann auch noch ein Lebendes Wesen im Spiel ist, erst recht.
    Was wird sie denn machen wenn sie ungewollt Schwanger wird....dann ist weggehen etc. auch erst mal nicht drinn.


    Hast du sie denn gleich angefahren oder hast du mal versucht vernünftig mit ihr zu reden? Ich hab die Erfahrung gemacht das man den Leuten mit Mut zusprechen und ein paar Ratschlägen oft Hilft aus dieser "WelpenBluesPhase" rauszukommen.


    Man muss fairerweise zugeben das man sich im Vorfeld informieren kann wie man will, es ist immer mehr Arbeit als man denkt. Und ich kann auch verstehen das jemand überfordert ist einen kleinen Welpen großzuziehen, es braucht schließlich Zeit bis man den kleinen alleine lassen kann usw.
    Und wenn man dann noch von den Leuten im Stich gelassen wird die einen Unterstützen wollten....dann kann man schon mal nur schwarz sehen.


    Rede ihr doch nochmal gut zu und sag ihr das du sie verstehen kannst aber dass das auch nur die Welpenphase ist die so EXTREM anstrengend ist.


    Und wenn sie wirklich so überfordert ist und merkt das sie es nicht hinbekommt dem Hund so viel Aufmerksamkeit entgegen zu bringen wie er braucht. Dann kann ich mich PocoLoco nur anschließen. Lieber ein neues super zu Hause als ein zu Hause das immer überfordert scheint.

    Auf Bitte diesen Beitrag einem Extra Thema zu widmen hier nochmal der Text.



    Mich würde mal interessieren was die mächtigen Kastrationsggegner hier im Forum über die Ansichten beim natural dogmanhip denken.
    Dort wird einem geraten so schnell wie möglich seine Hündin kastrieren zu lassen, einfach nur aus dem Grund das es stressvermeidung für die Hündin ist. In einem Intakten rein Hunde/Wolfs Rudel wird nur die alphahündin Läufig, die anderen werden zwar läufig aber das beschränkt sich auf Tage da die Alphahündin denen so zusetzt und stress macht das es aufhört. Und Sie plädieren deswegen auf eine Kastration. Zur Stressvermeidung und allein schon aus dem Grund das wir nicht Hunde sind und sie nicht behandeln können wie sie es sonst erwarten würden.


    kleine Anmerkung: Ich hab nie gesagt dass das meine Meinung ist. Ich wollte lediglich wissen was ihr darüber denkt.

    Ich will das ganzer hier nicht wieder anstacheln, aber ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht wie manche Forumsnutzer und HH sich jedesmal so dermasen aufregen können wenn jemand eine andere Meinung vertritt.


    Es gibt tausend möglichkeiten seinen Hund zu erziehung genauso gibt es tausend Gründe für und gegen eine Kastration.


    Mich würde mal interessieren was die mächtigen Kastrationsggegner hier im Forum über die Ansichten beim natural dogmanhip denken.
    Dort wird einem geraten so schnell wie möglich seine Hündin kastrieren zu lassen, einfach nur aus dem Grund das es stressvermeidung für die Hündin ist. In einem Intakten rein Hunde/Wolfs Rudel wird nur die alphahündin Läufig, die anderen werden zwar läufig aber das beschränkt sich auf Tage da die Alphahündin denen so zusetzt und stress macht das es aufhört. Und Sie plädieren deswegen auf eine Kastration. Zur Stressvermeidung und allein schon aus dem Grund das wir nicht Hunde sind und sie nicht behandeln können wie sie es sonst erwarten würden.


    kleine Anmerkung: Ich hab nie gesagt dass das meine Meinung ist. Ich wollte lediglich wissen was ihr darüber denkt.

    Das mit der Fehlberatung sie bis 4 Monate, wenn möglich nie komplett alleine zu lassen, war definitiv eine richtige Beratung. Hier kommt wieder das "jeder sagt was anderes" Prinzip durch. Es gibt durchaus logische, gute und wahre Gründe wieso mir das geraten wurde. Außerdem habe ich was das angeht sowieso "gemogelt und habe schon mit ihr gearbeitet das sie um die 2-3 Stunden alleine bleibt.


    Ich weiß auch nicht wie und wo ihr in meinen Beiträgen lest das ich sofort wieder angerannt komme wenn sie Terz macht. Das ist totaler Blödsinn und das hab ich noch nie gemacht. Mir ist schon bewusst das ich die kleine erziehen und konditionieren muss.


    Ich wohne in der Stadt und wir treffen uns mindestens zweimal die Woche mit anderen Hunden. In der Stadt gibt es nur noch wenige Sachen auf die sie unsicher reagiert. Sie kommt mitlerweile sogar mit Rolltreppen klar. Und ja, ich zeige ihr auch Wiesen, Wälder, Bäche etc.


    Ich hab auch nie geschrieben das ich es gut finde das meine Hündin so anhänglich ist. Und ich habe nie geschrieben das ich daran nicht langsam arbeite.


    Es geht auch nicht darum das die kleine mir auf schritt und tritt folgt und ich das nicht unterbinde. Sie entfernt sich auch von mir, bis zu dem Punkt das sie in Büschen verschwindet und ihre gegend erkundet ohne das sie sofort wieder angerannt kommt wenn sie mich nicht mehr sieht. Wenn ich sie rufe, kommt sie (bis jetzt)


    Das es nichts mit Abruf zu tun hat wenn sie zu mir rennt bevor ich sie Rufe ist mir auch klar. Das liegt eher daran das man sie festhält wärend ich mich von ihr entferne. Ich habe auch schon mit den Leuten in der Huschu geredet das wir das anders angehen müssen.


    Und ich arbeite daran das sie zu bleiben hat und ich mich entferne. Aber das dauert nunmal und wird bestimmt nicht in den nächsten 3 Wochen sitzen.


    Sie bleibt bis zu einem gewissen Abstand und gewissen Zeit des nicht sehens auch ruhig und wartet leise bis ich komme, aber das auch nur, wenn sie nicht angeleint ist. Wenn sie angeleint ist bleibt sie keine 10 Sekunden still. Daran arbeite ich ebenfalls.
    Das Problem Ist eher das übergeben der Leine, bzw. das festgehalten werden von Leine oder anderen Personen wenn ich mich von ihr distanziere.
    Die tipps mit dem auf der anderen Straßenseite laufen lassen etc. sind super. Danke.


    Ich will sie auch nicht bei den Hunden lassen aus genau den Gründen die du beschrieben hast. Sie kennt die Hunde zwar sehr gut aber trotzdem ist mir das nicht geheuer.


    Ich muss ehrlich sagen das ich in dem ganzen Wirrwar langsam garnicht mehr weiß wieso ich eigentlich geschrieben habe.
    Ich denke es ging mir einzig und alleine darum ob ich es lassen sollte sie an mehrere zu gewöhnen oder ob ich sie da auch darauf konditionieren sollte.


    Eure Meinung ist soweit ich das noch im Kopf habe überwiegend das sie sich an eine Person gewöhnens sollte. Wieso? Bezugsperson nummer eins bin immernoch ich. Und nur weil es ihr schwer fällt? Dann bin ich eigentlich eher der Meinung das ich sie genauso darauf konditionieren sollte wie das alleine bleiben bei einer Person. Einfach das sie eben nicht so unsicher ist, wenn es mal jemand anderes ist.


    Wenn du einmal die Woche zu wenig findest...wie oft findest du sinnvoller?


    Das ist kalte Wasser werfen und einfach mal 2 Tage wo anders lassen hab ich mir schon aus dem kopf geschlagen.

    ihr habt keine kritik geäußert ihr habe Anschuldigungen gemacht und leute verurteilt.


    Ich mache keine Abschiedsszenen und auch keine Begrüßungsszenen. Spielzeug interessiert sie nicht in dem maße als daß das einen Disneyland effekt hätte.


    Wenn du mir zu anderen Hunden rätst kann ich damit was anfangen. Danke.


    zum thema unsicherheit. Ich arbeite immer daran, aber sie ist eigentlich nicht unnatürlich unsicher. Natürlich ist sie in gewissen situationen unsicher, soweit das für einen Welpen und Hund normal ist.
    Sie ist nur extrem wenn es darum geht das sie nicht zu Hause ist und ich nicht da bin. Wenn sie zu Hause ist und jemand passt auf sie auf, ist das auch kein Problem. Und das äußert sich auch wenn sie in einer gut Vertrauten Umgebung ist. Sie brauch einfach ihr zu Hause hab ich das Gefühl.

    für die Tausend fehlenden wörter und Fehler entschuldige ich mich....ich war aufgebracht und meine Finger mussten schnell handeln ^^