Daumendrück!
Beiträge von Loulari
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Aber nochmal zu der Frage - was mach ich denn bei Gekläffe meines eigenen Hundes?
Wie gesagt - meiner ist eigentlich eher KEIN - Kläffer.
Allerdings ist er seit ca. 3 Monaten der Meinung, im Stall zum Kläffmonster zu werden. Aber eigentlich auch nur während ich miste - ansonsten ist weitestgehend Ruhe.Ich hol ihn nun entweder erst nach dem Misten aus dem Auto - oder sobald er loslegt in die Sattelkammer - wo er noch fröhlich 5 Minuten weiter macht.....
Schimpfen, ablenken, ruhiges AUS, beruhigen etc - juckt ihn nicht so wirklich.......
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Hach wie gut ich Dich verstehenkann.
Meiner kläfft zwar auch manchmal auf der Strasse wenn er zB auf meinen Freund trifft - aber das ist eher die Ausnahme.
Allerdings haben wir seit neuestem zwei "neue" Hunde. Die eine kleine rastet bei jedem anderen Hund aus - und der Besi geht meist früh morgens.... Und der andere animiert mit lautstarkem Gebell/Kläff andere Hunde zum spielen. Meist spät abends....
Und beide tun nicht wirklich was dagegen - ist halt so........
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*lach*!!
Mach Dir mal gar keine Sorgen. ich hab ne ganze Gruppe Schweins und seit ca. vier Wochen ist eine davon der Meinung "Langhaar ist blöd" - und frisst meiner coronet-dame die Haare vom Körper....
Ist ne blöde Angwohnheit - legt sich aber meist von selbst wieder.Ich lenk dann meist mit hartem Brot oder Ästen vom Haarknabbern ab.....
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Mein PRT kann Dackel nicht ab.
Und zwar nur Rauhaardackel - als er Baby war ist einer auf ihn los und hat ihn gebissen.
Dumm nur, wenn wir jeden Morgen zweien davon begegnen :-))) -
Ganz ehrlich? Deswegen hab ich schon zwei Schweinis erlöst....
Ich habe sie rausgenommen - meist noch wie von fräuleinwolle beschrieben mit einem anderen schweini.
allerdings hat das somit zwangsruhiggesetzte mitschwein immer darunter gelitten da sie nunmal eigentlich mindestens zu 6 sind.
Und geändert hat es nciht viel, da das kranke schwein eben richtig krank war - womit ich erlöst habe.ich habe die erfahrung gemacht, dass eine schweinegruppe sehr wohl rücksicht auf ein krankes tier nimmt - bis zu dem moment wo der gruppe klar wird, dass das kranke tier die gruppe behindert, dann wird das kranke tier ignoriert und im schlimmsten fall ausgegrenzt und dabei sogar verletzt. das ist für mich der moment das kranke tier zu erlösen....
ich hatte ein böckchen, dem es nicht wirklich gut ging, also habe ich innerhalb des käfigs ein separet für ihn gebaut - und er hat immer wieder versucht es zu verlassen......
fühl dich ganz ganz fest gedrückt. ich weiß dass es keine leichte entscheidung ist - und nur du kannst schweinis zustand beurteilen und einschätzen.
und trotzdem ist es gut, dass wir diese entscheidungen treffen dürfen.....
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Ach herrje - ich kann dich so gut verstehen - bei beiden Themen.....
Das mag jetzt hart klingen - ABER.
Ich habe ja auch eine 6er Gruppe.
Ich würde Sieglinde auch vorerst mal einzeln setzten und schauen ob es sich die nächsten tage bessert.Für mich standt und steht fest, sollte eins meiner Schweins
a) nicht mehr fressen
b) nicht mehr laufen
werde ich es erlösen. Es sind Meerschweinchen. Gruppentiere.Fühl Dich ganz fest gedrückt!!! Sie hat es schon einmal geschafft - vielleicht braucht sie einfach mal ein paar tage für sich!
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Huhu -
das hört sich ganz nach meiner Fiona an.
Fiona ist jetzt 6,5 - und vor einem halben Jahr konnte sie die Hinterbeine nicht mehr bewegen.
B12, tiefenstrahlen, massage - und vier wochen später lief sie wieder. Nicht perfekt, aber sie lief. Hüfte sieht auch ein bischen komisch aus.
Dazu kamen Krampfanfälle. Sie krampfte, drehte den kopf zu seite.
Wir haben auf Milben behandelt - und auf diesen virus.Mittlerweile geht es ihr soweit gut. Gekrampft hat sie einmal als sie sich aufgeregt hat (ich hab gefüttert, sie hat aus versehen zugebissen und ich hab au gebrüllt) .... sie wackelt auch durch den käfig.
Solange die Symptome nicht wiederkommen oder zu stark werden - darf sie einfach so glücklich weiterleben :-)
Interessanterweise hatte keines der anderen fünf irgendein symptom....
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*Seufz*.
Ich hab Meerschweinchen.
Seit 20 Jahren (also mittlerweile nicht mehr die von damals ;-) )
Meine Schweinis hatten schon immer einen Eigenbau - und durften frei erst in der Wohnung dann nur noch in einem Zimmer laufen.Dann kam der Hund. Wohlgemerkt hab ich den nach und nach von meinen Eltern übernommen....
Am Anfang waren die Schweinis nur durch ein Freilaufgitter vor ihm gesichert. Da Max aber NIE ohne mich in dieses Zimmer ist wars ok....Ich bin mir auch heute sicher, dass er den Schweinis nichts tun würde - solange ich dabei bin...
Aber - warum soll ich das Risiko eingehen? Irgendwann hab ich gemerkt dass Max anfängt zu testen wie stabil das Gitter ist (erst mehr durch Zufall - er ist dagegen gerutscht, dann wirkliches Testen.
Also wurde der EB aufgestockt und der Freilauf abgebaut. Einmal am Tag dürfen sie abends raus - ABER - da wird der Hund ausgesperrt.
Hunde sind "räuber" und egal wie lieb sie sind es kann immer was passieren.... Also versuche ich dem aus dem Weg zu gehen....