Beiträge von BeJuCo

    Ja, gerne :smile:


    Du kennst doch aber sicher den Auslauf in Gehrden?
    Das sind aber leider bloß 3000 qm und wenn sich dort viele Hunde (und Menschen) tümmeln, wird es eng und meine beiden haben da nicht so den Spaß. Schade eigentlich...


    :smile: Hallo!
    Wir kommen auch aus deiner Nähe. Gibt es in Weetzen nicht auch eine eingezäunte Hundewiese? Hab ich mal von gehört, weiß aber nicht, wo das sein soll und ob es überhaupt noch aktuell ist.


    LG Bettina

    Zitat

    Fritzchen wurde bei uns zu Hause eingeschläfert, in ihrem Körbchen, in ihrer gewohnten Umgebung. Und begraben haben wir sie bei uns im Garten. Auf ihrem Grab steht eine Laterne und anfangs brannte ein halbes Jahr lang durchgehend eine Kerze. Mittlerweile zünden wir immer dann eine Kerze an, wenn wir im Garten sind und zum Beispiel grillen. Fritzchen hat dann früher immer ihr eigenes Nürnberger Würstchen gegrillt bekommen und so erinnern wir uns eben immer an sie.


    Kerstin, das finde ich ein ganz besonders schönes Ritual :yes:
    Unser Katerchen hat sein Grab in unserem Garten und unsere Setterchens werden das - hoffentlich i-wann in weiter Ferne - auch bekommen. Dann natürlich eingeäschert... dort, wo sie immer so ausgelassen herumtollten.

    Hallo Alexandra,


    ich les mich hier gerade durch... es geht also um DAKOTA?
    Der Setter ist ein seltsames Wesen? Wenn du seltsam positiv belegst, bin ich damit einverstanden :smile:


    Die fehlende Individualdistanz ist kein rassetypisches Problem. Was weißt du über seine Vergangenheit?


    Draussen jagte er was das Zeug haelt und das tut er ebenfalls immer noch. Wir arbeiten dran. Ansonsten ist er sehr pflegeleicht, bleibt alleine so lange wie man es von ihm verlangt, bellt nicht, ist super lieb und vertraeglich (ausser mit Huskies, die hasst er wie die Pest) und man kann ihn ueberall mit hinnehmen.


    Jepp! Jagen durfte er bisher wahrscheinlich, wie er wollte und nun hast du das "Problem", es in den Griff zu bekommen. Ich kann dir nur sagen, es ist eine Menge Arbeit (wenn überhaupt machbar) und alles was du benötigst ist GEDULD. Mein JUSTIN hat 6 Jahre beim spanischen Jäger seine Arbeit verrichtet - das merke ich, denn er ist sehr selbständig in dieser Beziehung -, dennoch lässt er sich in bestimmten Bereichen abrufen, wenn ich den Zeitpunkt nicht verpasse.
    CODY (bei uns seit Sept. 2009) ist eine ganz andere Haus-Nr. (eine Jagdsau schlechthin), er läuft seit Wochen ausschließlich an der langen Leine, wir arbeiten daran mit Longe-Training usw. und ich bin mir im Klaren darüber, dass es noch lange dauern wird.


    Ich kann dir nur raten, konsequent bei der Leine zu bleiben, bis er sicher abrufbar ist. Jedes Ausbrechen, jeder "Erfolg" für ihn wirft dich um Meilen zurück!


    Das Fressverhalten von DAKOTA erinnert mich ebenfalls an CODY. Er haut sein Futter weg wie nix, er schlingt ohne Punkt und Komma. Deshalb haben wir einen speziellen Napf mit Hindernissen drin, damit es ihm wenigstens etwas schwieriger gemacht wird. Auch Leckerchen nimmt er eher "schnappig" aus der Hand - immer noch, trotz Übungen.


    Der Fellgeruch/-gestank hat scheinbar Fütterungsgründe. Dazu kann ich dir aber nix Gescheites sagen, denn das Problem habe ich überhaupt nicht bei meinen Jungs.


    Sei konsequent, aber sanft zu deinem Setter. Alles andere wäre verkehrt!
    HALT und STOPP sind lernbar, habe bitte GEDULD. Der Engländer ist sehr schlau und lernfähig. Und du hast dir mit ihm den triebigsten Setter in's Haus geholt ;-)
    Die Bindung an dich muss erst wachsen, das kann auch ein Jahr dauern.


    Lieben Gruß!
    Bettina