Beiträge von EvilKnievel

    @ MelaNaki: Mein Hund mochte Bürsten am Anfang auch gar nicht. Ich hab ihn dann auf seine Couch setzen lassen, hatte in einer Hand TroFu Pellets (und Nachschub in der Tasche) und mit der anderen Hand hab ich ihn gebürstet. Die Pellets musste er sich dann aus meiner Hand erarbeiten (ist ne nasse, sabbrige Angelegenheit :lol: ), aber es hat geholfen. Nach kurzer Zeit brauchte ich nur noch ab und zu ein Leckerlie geben und heute bürste ich ihn einfach so und er bekommt im Anschluss, wenn er brav war ein Leckerlie. Klar, wenn es ziept, dann mag er es auch jetzt nicht, aber da muss er dann durch und ich lasse nicht locker, bis ich efrtig bin ;)

    Auch wenn Bosch und RC nicht in der Knowledge Base stehen, sind es keine schlechten Futtersorten. Sicher nicht die besten, aber bestimmt keine Schande sie zu füttern. Da gibt es ganz gewiss andere Sorten, wo man sich an den Kopf packen sollte... Ich persönlich finde RC zwar auch zu teuer für das was bekommt. Doch am Anfang hab ich es auch gefüttert, weil ich das Futter der Züchterin erst einmal weiter gefüttert habe. Und mein Hund hat sich super entwickelt und bis zur Pubertät mochte er das Futter sehr gerne.

    Wow, so lange würde ich nicht aushalten. Aber du hast Recht, bei einem Hund der so viel Untergewicht hat und ein Mäkler ist, da wäre ggf. auch ich standhaft geblieben.


    Ich würde bei meinem nicht lange (max. 3 Tage) aushalten, da er schnell wegen leerem Magen bricht und auch schon schlank ist. Außerdem ist er noch in der Entwicklung und da hab ich immer bedenken, ob das dann so gut wäre...

    Sagt mal, fressen eure Hunde auch viel weniger bei den Temperaturen und verändern sie ihren Tagesrhythmus?


    Beim Fressen bin ich mir nicht sicher, ob es wieder eine Pubertätserscheinung ist oder wirklich an der Hitze liegt. Glaube aber eher zweites und wollte eure mal eure Erfahrungen hören.

    Also gegen Anbinden bin ich total!


    Mein Hund ist mir am Anfang auch immer überall hinterher getiegert und hat sich dann da wieder hingelegt. Wenn er todmüde war blieb er aber auch liegen. Mit der Zeit legt sich das und irgendwann kann er auch gechillt auf seinem Platz liegen bleiben wenn du dich im Haus/in der Wohnung bewegst. Das ist normal...


    Meine Mutter hat nicht ohne Grund, als ich klein war, immer zu mir gesagt: Du bist wieder ein kleiner Hund - dackelst immer hinter mir her" :lol:

    Den Thread find eich auch mal interessant.


    Unser Tagesablauf sieht meistens so oder so ähnlich aus:


    5:15 Uhr klingelt mein Wecker, ab ins Bad: Pippi, Zähneputzen und schnell irgendwas über die Schlafsachen ziehen. Dann wird ein bisschen mit dem wach werdenden Hund geschmust (wenn ich aus dem Bad komme dreht er sich direkt auf den Rücken und zeigt mir seinen Bauch zum kraulen :D )
    5:30 Uhr Wir gehen die Morgenrunde; jetzt wo es hell um diese Zeit ist geht es über die Felder
    6:00 Uhr Wir sind wieder zu Hause und es gibt Frühstück für den Hund. Danach geh ich ins Bad und mach mich für die Arbeit fertig (Duschen etc.). Der Hund legt sich in der Zeit wieder auf seine Decke schlafen oder kommt mit ins Bad und pennt da ne Runde.
    Um 7:30 Uhr gehe ich außer Haus und mein Mann ist dann aber noch bei ihm. Zwischen 9 und 11 Uhr , kommt auf den Hund und/oder andere Faktoren an, geht mein Mann mit ihm 1-2 Std. spazieren, toben mit anderen Artgenossen/FreundenInnen, Ballspielen mit Herrchen etc.
    Danach wird geschlafen bis ca. 16 Uhr. Dann wird manchmal noch ne Runde gegangen oder gespielt, Kommandos trainiert (jeden Tag was anderes). Zwischen 18 und 19 Uhr komme ich heim und dann wird direkt ne Runde (30-60 Minuten) mit mir spazieren gegangen. Spielen tun wir dabei aber auch immer ne Runde. Danach gibt es die zweite Mahlzeit. Häufig will er danach etwas spielen. Weil er aber nach dem Essen nicht toben soll oder so, spielen wir wenn nur locker mit seinem Tau oder sowas ähnliches. Kurz danach wird sich aber wieder gechillt hingelegt Bevor wir meistens zwischen 22 und 23 Uhr ins Bett gehen, geht es nochmal kurz zum nächsten Gebüsch Pippi machen.


    Am Wochenende ändert sich nur die Aufstehzeit, die meistens vom Hund abhängig ist, denn wenn er dann langsam Frühstückshunger bekommt und vor allem raus muss, weckt er uns mit ständigem hin und her Getiegere und mit seiner kalten, nassen Schnauze im Gesicht. Doch ich kann ihm selbst um halb 7 Uhr nicht böse sein, weil er dann immer mit wedelndem Schwanz vor einem steht, wenn man die Augen aufmacht. Länger als halb 9, 9 hält er aber am WE nicht aus, was ich aber auch ausreichend finde, auch wenn ich gerne lange schlafe. Doch das hab ich ja vorher gewusst. Meistens ist mein Mann, der unter der Woche ja länger schlafen kann, so lieb und geht dann die erste Runde, damit ich liegen bleiben kann :gut: :smile: Wenn die zwei dann aber Heim kommen, dann steh ich meistens freiwillig auf, weil sich der Hund dann so freut und auch Frühstück will. Fressen bekommt er nämlich immer von mir, außer ich bin halt mal nicht zu den Fressenszeiten zu Hause :p


    Ich habe das Gefühl, dass sich dabei alle wohlfühlen und es allen gut geht. :smile:

    Genau das wollte ich auch gerade in etwa schreiben. 100 € sind weniger als in nem Tierheim die Schutzgebühr und ich bin der Meinung das 100 € wirklich gerechtfertigt sind. Vielleicht auch eher etwas zu wenig, denn die Arbeit und die Kosten sollten schon gedeckt sein. Und wie hier auch schon steht, schreckt ein etwas höherer Preis vor unüberlegten Anschaffungen ab. Ich persönlich habe für meinen Mix 400 € (er war 3,5 Monate) bezahlt. Das fand ich ok. Er war geimpft, gechipt und mehrfach entwurmt. Die Tante hätte ich bei 30 € achtkantig raus geworfen. :shocked: