Darf ich mal fragen, wie alt dein Hund ist?
Dein Beitrag erinnert mich in mancher Hinsicht an meinen Hund und ich versuche aufzupassen mir keinen Mäkler zu erziehen aber trotzdem das mein Hund tägl. genügend frisst, da er doch recht schlank ist. Ich will ja auch nicht, dass er in der Wachstums/Entwicklungsphase unterversorgt ist. Ok, hier steht auch oft, lieber ein Kilo zu wenig als zu viel, aber manchmal mach ich mir dann doch sorgen. Und manchmal bin ich echt ratlos. Teilweise liegt es an "Liebeskummer" das er nicht oder schlecht frisst. Und manchmal ist es auch Machtspielchen, denke ich. Mein Hund ist übrigens 13 Monate alt und ein Rüde (Labrador-Großpudel-Mix, wobei sich seine Pudelmama mehr durchsetzen konnte ). Angefangen hat das schwierige Fressverhalten, phasenweise mit 7 Monaten, als er den ersten Pubertätsschub bekommen hat.
Barfen kommt für mich und meinen Mann einmal wegen uns nicht in Frage und zum anderen mag mein Hund kein rohes Fleisch fressen (schon getestet)