Beiträge von cosyundtoja

    ... keine Ahnung.
    Habe mir darüber keine Gedanken gemacht. Der Husten hörte sich fies an und dann bin ich zum TA.


    Soweit ich weiß ist Zwingerhusten sowas wie Grippe bei Menschen und Husten halt nur Husten (Erkältung).


    Das heißt Zwingerhusten müsste dann eine Virensache sein. Ich denke es wird ab einer betimmen Schwere ähnlich (oder sogar gleich) behandelt und kein TA macht sich die Mühe den Virenstamm zu erforschen um das festzustellen, wenn es nicht nötig ist.


    Unsere wird mit Antibiotika behandelt und viel Ruhe, kein langes toben.
    Ich habe ihr ein alten Sweatershirt-Arm als Halstuch gemacht, damit er warm bleibt und hoffe der Glaube versetzt Berge ;) und es hilft.

    Hallo,
    natürlich TA zur kontrolle....
    Unsere hat es auch, sie hustet allerdings nicht ständig, sondern nur manchmal. Waren aber vorgewarnt, im Moment ist hier in der Gegend "Zwingerhusten" unterwegs.
    Gerne wohl mitgebracht aus Spanien.
    Und es hört sich wirklich an den ersten Tagen so an, als ob was im Rachen hängt.
    Aber das muss trotzdem tierärztlich behandelt werden, wahrscheinlich dann sogar mit Antibiotika und es ist hochansteckend.
    Wenn es "Husten" ist, dann hilft Fenchelhonig schon, wenn sie es denn nimmt.
    LG cosyundtoja

    Hi,
    also ich finde das schon ziemlich viel. Ich vergleich das mit unserer Hündin - ein Doggen-Labrador-Riesenschnauzer-Mix (Vater: reinrassige Dogge; Mutter selbst schon Mix). Also auch kein Minihund.
    Die Hündin ist jetzt 7,5 Monate alt wiegt so um die 27 kg ist ca 60 cm hoch vllt auch 2-3 cm größer/kleiner (sie bleibt nie stehen beim messen) und sie bekommt jetzt ca 380g von einem für mich vernünftigem Erwachsenenfutter von Josera (keine Diskussionen bitte) und noch so das eine oder andere Kauzeug.
    Sie könnte, wenn es nach ihr ginge auch den ganzen Tag fresse, der Labrador kommt da ganz klar durch.
    Aber lt TA ist "großhungern" grade bei solchen Hunden immer die bessere Alternative und wir kommen damit ganz gut klar, ihr Körperbau ist dadurch in sich wesentlich stabiler.
    LG

    @ lichtblitz
    die Themenstarterin ist lt Angabe erst 12 Jahre, ich vermute sie ist wohl total überfordert.
    Ich frage mich eher wo sind die Eltern, oder soll sich da mal wieder ein "Kind" um ein Hund alleine kümmern?
    Aber natürlich gibt es hier keine Alternative als TA, und zwar sofort.
    LG

    .... was verstehst du unter Kneipe?


    Ich nehme unsere nicht mit in eine enge verräucherte Kneipe.


    Das tue ich mir ja noch nicht einmal gerne an. Aber in den Biergarten, Bistro, etc. wo genug Platz ist (und Hunde mit rein dürfen) haben wir das auch schon gemacht. Aber mit einem Doggen-Mix (kann doch manchmal etwas groß sein) ist das sicherlich auch etwas anders als mit einem Dackel zum Bsp.
    LG

    Hi,
    ich glaube, dass sind einfach mal so Phasen...
    als es so warm war wollte unsere Madam unbedingt bei uns im Schlafzimmer liegen, obwohl sie sonst in der Küche schlief. Jetzt hat sie seit ein paar Wochen ein neues zusätzliches Kissen, was sie ganz toll findet, das passt allerdings nur ins Wohnzimmer.
    Also will sie jetzt nur noch da schlafen, früher ist sie sonst vom Teppich lieber in die Küche gelaufen, um dort auf dem Welpen-Kissen zu liegen.
    Und wir haben wohl Glück sie läuft nur rum, wenn sie wirklich raus muss, deswegen bin ich dann zwar auch wach, aber ich stehe dann auf und lasse sie raus, so passieren selbst bei Durchfall keine Unfälle in derWohnung :-)
    Ich würde mal gucken, was passiert, wenn man den Platz ggf einschränkt. Nicht das der Hund glaubt er muss alle Plätze bewachen, denn dann wäre das umherwandern sicherlich sehr stressig. Unsere Türen sind auf, so dass sie uns "hört" und nicht alleine ist, das reicht ihr mittlerweile total aus.
    Lg cosy & Toja

    :D
    ich musste hier grade mal schnunzeln, es gibt von der Sorte wohl ein paar mehr. Als wir unsere Süss bekommen haben und es dann mal regnete konnte sie sogar im Welpenalter sehr lange aushalte. Sie ging bis zur Tür und wenn es nass von oben kam, dreht sie sich um in ihre Box und "pennte". So langsam wird es besser. Sie drückt sich zwar immer noch am Haus die Treppe runter, dort wo die Stufen nicht nass sind (total albern), aber nach den ersten paar "ICH- hasse-Wasser" Minuten dürfen die Pfoten und die Schnauze beim schnüfeln nasse werden.
    Ich hatte auch schon Angst vor den Regentagen im Herbst, aber ich denke das wird schon, nur ne Wasserratte wird die bestimmt nicht, wenigstens ist es nicht absehbar.
    Die Zeit wird es wie beim Regen einfach zeigen, es ist irgendwann normal.
    LG cosy & Toja

    Guten Morgen,
    ich schließe mich mal an, unser Doggenmix ist jetzt 7 Monate als. Und ich bin mir immer wieder mal nicht sicher wieviel ich gehe soll/muss. Im Welpenalter haben wir uns da nach anfänglicher Naivität, auf die 5min. Regel konzentriert. Gilt die immer noch?
    Im Moment gehts morgens ganz Minikurz raus, ums Geschäft zu erledigen.
    Dann gibt es eine kleine Portion zu fressen. (Danach pennt sie)
    Gegen 9/9:30 ca 20 min toben auf einer Wiese.
    Dann im Laufe des Tages so ca 40 min raus. (danach Fressen)
    Und abends nochmal so 20 min toben auf der Wiese. (danach Fressen)
    Ich nehme keine Stoppuhr mit, und wenn ich sehe das sie vllt keine große Lust hat, dann wird es auch mal kürzer.
    Ich will sie nicht überfordern, aber natürlich nicht faul "erziehen". Wir möchten so in einem Jahr auch mal länger mit ihr raus und sehen das bei anderen, dass selbst erwachsene große Hunde nach 3/4 Std "schlapp machen"- ich denke man muss wohl auch bei Hunden die Ausdauer trainieren oder?
    LG cosy & Toja

    Hallo,
    also unsere 6-monatige Hündin geht auch ca 3-mal die Woche in die Tagesbetreuung, weil die Dame es gar nicht einsieht auch nur ml für 'nen Stündchen alleine zu bleiben, denn geschweige die 3 bis 4 Std, die sie alleine wäre, wenn ich arbeiten bin.
    Also blieb nur diese Alterntive. Sie liebt es morgens dahin zu gehen und mit den anderen Hunden Kontakt zu haben, aber wenn ich sie abhole bin ich immer noch der Star und sie freut sich, dass sich jemand nur um sie kümmert. Klaro geht sie auch mal zur Sitterin, auch wenn ich dabei bin, aber das ist doch total ok. Ist für unsere Hündin halt auch ein Teil des Rudels. Ich sehe sogar einen Vorteil in der ganzen Sache, mein Hund hat regelmäßig "guten" Sozialkontakt zu Hunden und ich stelle fest, dass es ihrer Entwicklung echt gut tut.
    LG cosy und toja