Beiträge von Boxis!

    Ui, soviele Antworten. Toll =).


    Leider bin ich gerade arbeiten, deshalb werde ich mir alles nachher nochmal in Ruhe durchlesen und mich nochmal melden. Danke auf jeden Fall!

    Zitat

    Sollte ja eigentlich Aufgabe der Huta sein, den Zaun ausbruchsicher zu gestalten.
    Beide Methoden helfen nix, wenn keiner da ist und sofort reagiert. Läßt sie sich denn dann gleich wieder ranrufen, wenn sie über den Zaun ist?


    Da hast Du im Prinzip recht, dass due HuTa dafür zuständig ist. Dass beide Methoden nicht helfen, stimmt so nicht ganz, der Spray Commander hilft ziemlich dauerhaft (weiß ich, weil ich zwei Leute kenne, die damit schon gearbeitet haben), weil das ganze einfach auf Angst basiert.


    Ob sie sich gleich wieder ranrufen lässt, weiß ich gar nicht. Sie ist letztes Mal über den falschen/richtigen Zaun gegangen, sodass sie "nur" im anderen Gehege gelandet ist - die Höhe war aber die gleiche.

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    Wenns nur der Zwinger wäre, würde ich im oberen Bereich von innen Plexi-Glas ranschrauben - bleibt hell und durchsichtig, aber zu glatt zum Klettern.


    Aber wenns der ganze Außenzaun ist....


    LG, Chris


    Ja, danke für die Idee, aber leider nicht praktizierbar.



    Bei dieser Gelegenheit: Falls jemand eine gute Hundebetreuung im Süden Berlins kennt oder selbst eine ist... Zu mir :D .

    Interessant finde ich auch, dass es nur 300€ für die Behandlung gab, jetzt aber wohl genug Geld da ist, um einen Prozess zu führen.


    Vielleicht hättet Ihr das Geld, das für den Prozess wohl noch da ist, mit auf die möglichen Behandlungskosten schlagen sollen - dann würde der Hund vielleicht noch leben.


    Sorry, aber es geht - wie leider so oft - nur ums Geld. 300€ sind wenig für einen Hund, der mal krank wird. Schon die Tatsache, dass Ihr Euch einen Hund geholt habt, obwohl Ihr nur 300€ hattet, finde ich schrecklich.


    Man könnte Romane schreiben, die richtigen Worte wird man dennoch nicht finden. Der arme Welpe :/ .

    Hallo.


    Mein erster Beitrag ist verschwunden (dass das Internet immer dann nicht funktioniert, wenn man die längsten Beiträge veröffentlichen möchte :zensur: ).


    Mein Problem ist folgendes: Hundi geht über die Außenzäune der HuTa, die immerhin 1,80 m hoch sind.


    Zur Lösung des Problems wurden mir zwei Möglichkeiten vorgeschlagen (ich spreche bzw. diskutiere nachher nochmal ausfühlich mit der Trainierin dort):



    1) Abbruchsignal


    Finde ich super, hilft aber auch nicht weiter. Denn Hundi muss jetzt (natürlich) gesondert beobachtet werden, aber das würde ja auch nichts ändern, wenn das Abbruchsignal da ist - es muss trotzdem immer jemand da sein, der die Handlung ggf. abbricht. Außerdem kennt sie das Abbruchsignal "nein" ziemlich gut.


    2) Spray Commander


    Im Grunde die einzig praktizierbare Lösung, die mir aktuell einfällt, wenn die aktuelle Einzelhaltung (das ist nicht so gemeint, wie es sich anhört: Hund ist drinnen alleine und draußen mit wenigen Hunden, damit immer jemand da ist, um sie davon ab zu halten, über einen Zaun zu klettern).



    Was mich an der ganzen Sache stört: Ich habe den Eindruck, dass beide Möglichkeiten den eigentlichen Grund des Ausbüchsens nicht erreichen. Für mich gibt es zwei Möglichkeiten, warum der Hund abhauen will:


    1) Reiner Spaß an der Freude: Sie liebt es, Hindernisse zu überwinden und auf Anhöhen zu springen (z.B.)
    2) Sie will zu mir (die Bindung zu mir ist stark) und sie hat Verlustangst


    Gerade, wenn man den Spray Commander einsetzt, finde ich es "unfair" ihn ein zu setzen, vor allem wenn wirklich die Verlustangst hinter dem Überqueren der Zäune steckt.


    Nach einer Alternative zur HuTa, in der es ihr eigentlich sehr gut geht, suche ich vorsichtshalber schon.



    Ganz kurz zur Erklärung:


    - im Moment kostet die HuTa mehr, wegen der "Einzelhaltung" (logisch und okay, geht aber auf Dauer natürlich ins Geld)
    - die Betreuer (zu zweit für ein paar Hunde) möchten diese Haltung gerne beenden - Zeitmangel
    - Hundi geht es in der HuTa super: Die Hunde sind zwar zeitweise im Zwinger, können hier aber entscheiden, ob drinnen oder draußen, sind aber die meiste Zeit des Tages zusammen in einem großen Auslaufgehege. Zu manchen Zeiten dürfen sie frei entscheiden, ob sie in den Badeteich gehen möchten
    - die Betreuer sind super lieb und haben ganz offensichtlich Hundeerfahrung



    Okay, genug gelabert ;-), was würdet Ihr machen?

    Zitat


    Oder du bittest um unsere favorisierten Orgas und gibts deine Email-Addy frei, dann wirst du dich vor Anfragen nimmer retten können. :lol: :lol:


    Ich wollte ja objektive Meinungen - also nicht von den Organisationen selbst. Objektiv geht ja eigentlich eh nicht ;-).


    Und die Webseiten ... Naja, die sind ja logischerweise auch alles andere als objektiv.



    Sorry übrigens für die falsche Kategorie! Sollte eigentlich in "Sonstiges"... War mein Fehler.

    Hallo.


    Wir als Familie haben vor, demnächst eine größere Summe Geld für Tiere in Not zu spenden. Konkreter Auslöser war die Geschichte von den Hunden in der Tötungsstation in Rumänien (gezeigt am Samstag bei Hundkatzemaus oder der Sendung davor, bin mir nicht ganz sicher).


    Aber wir haben das Problem, dass wir nicht wissen, wo wir uns objektiv informieren können und wie wir am besten helfen (macht Geld überhaupt Sinn? Sind Sachspenden vielleicht besser als Geldspenden? Usw.).


    Wer kennt sich ein wenig aus und kann helfen? Natürlich soll das Geld oder die Sachspenden zu möglichst großen Teilen bei den Tieren ankommen.



    Danke!
    Susanne