Beiträge von Boxis!

    Zitat

    Hallo,


    wir haben einen Hund und 3 Katzen. Lucky ist auch, wie von dir beschrieben z.T. ziemlich grob zu unseren Katzen.
    Allerdings hab ich die Erfahrung gemacht, dass sich die Katzen wehren bzw. einfach abhauen wenn es ihnen zu viel wird. ein Kater haut z.B. immer den Hund auf die Nase, wenn es ihm zu viel wird.
    Ich würde mich da nicht einmischen. die klären das unter sich.


    VLG
    Ilona



    Okay, danke! Ist irgendwie auch meine Einschätzung...



    Susanne

    Die Idee find ich richtig gut und ich würde einfach mal anfangen. Ich hoffe, ich habe das richtig verstanden ;).


    Wenn mein Hund irgendwo liegt und ich komme zu ihm, klopft er gerne mit dem Schwanz auf den Boden. Für mich ein Zeichen dafür, dass es ihm nichts ausmacht, wenn ich ihn störe.


    Meinst Du das so oder meinst Du nur bei Hunden untereinander? Übrigens: Leider kann ich Dir Deine Frage nicht beantworten...



    Susanne

    Hallo.


    Seit etwa zwei Tagen ist bei uns (cira einjähriger Boxer und mir) eine Katze eingezogen: eher zierlich in der Statur, etwa drei Monate alt.


    Die beiden mögen sich sehr gerne und die Katze lässt erstaunlich viel mit sich machen, weiß sich aber zu wehren und der Hund weiß das auch zu akzeptieren. Aber: Manchmal geht Hunde doch etwas harsch mit dem Kätchen um; da wird diese gerne mal auf den Rücken gerollt oder recht grob abgeleckt.


    Ich bin mir unsicher, ob ich ab einer gewissen Aufdringlichkeit vom Hund, der vom Wesen her echt ein Tollpatsch sein kann, dazwischen gehen sollte.


    Was würdet Ihr (nicht) tun?



    Danke!
    Susanne

    Huhu!


    Sind das Dinge, mit denen Du Dich vorher beschäftigt hast? Riechen sie vielleicht nach Dir oder Deinem Hund, sodass er sich bekannte Gerüche in sein Bett holen möchte?


    Zu Deiner Frage... Ich weiß, man soll nicht mit Gegenfragen anworten, aber: Muss man da denn unbedingt etwas gegen tun? Wenn er nichts kaputtmacht und sich mit der einen oder anderen Sache in seinem Bett wohler fühlt, sehe ich kein Problem. Dinge, die wirklich tabu sind, werden halt vorher weggeräumt.




    Susanne

    Zitat

    Es steht ja auch nur die generelle Frage im Raum, welche Voraussetzungen erfüllt sein müßten!!
    Es ist nicht mit einer Silbe erwähnt das Arcko als Deckrüde eingesetzt weden SOLL, oder hab ich da jetzt was falsch verstanden??? :???:


    Im Grunde hast Du recht, aber warum fragt man sonst so konkret?



    Also gibt's keine Papiere...


    Warum regst Du Dich über pampige Antworten auf, wenn Du selbst keine qualifizierte Antwort geben kannst?

    Hallo!


    Ich hatte mit meiner jetzt circa ein Jahr alten Hündin lange das gleiche Problem - sie war häufig aufgedreht. Leider ist das Ignorieren auf Dauer nicht möglich mit einem 25 kg schweren Hund, der einen notfalls auch von hinten anspringt ;).


    Was unser Problem gelöst hat: Ziemlich an den Ansätzen dieses Aufgedrehtseins (normale Aktivität haben wir nicht verboten), haben wir sie auf ihren Platz geschickt und sie angehalten, dort auch zu bleiben. Das ganze haben wir zweimal gemacht und beim dritten Mal wurde sie notfalls mit einer Leine dort fixiert (wir hatten sie im Blick und hätten notfalls eingreifen können bzgl. Erwürgen).


    So hat sie gelernt, dass sie erst recht zur Ruhe kommen muss, wenn sie aufdreht. Nach zwei oder drei Tagen war von Aufdrehen schon nichts mehr zu sehen. Jetzt passiert's noch ab und an, aber wenn sie dann auf ihren Platz muss, schläft sie sofort ein ;) .



    Susanne

    Hallo!


    Leider hat sich mein Bekanntenkreis recht stark verkleinert seit ich einen Hund habe. Gibt es junge Leute im Alter von etwa 20 Jahren, denen es ähnlich geht und die nach Bekanntschaft(en) suchen? Angefangen von Treffen auf einer Hundewiese bis zum Feiern von Sylvester suche ich Personen mit Hund zum Kennenlernen und Freundewerden. Ich freue mich auf Zuschriften, dann könnte man sich etwas austauschen, vielleicht mal telefonieren und/oder sich irgendwo treffen. Bis dann!


    Ich wohne mit meinem Boxermädchen im Süden Berlins => Tempelhof, Mariendorf

    Hallo,


    ich brauche mal wieder Eure Hilfe. Mein Hund (fast ein Jahr alt, zumindest fast 100% Boxer) scheint mir total unausgelastet, aber ich bin mir nicht sicher ob es schon Überlastung ist. Sie findet nicht so recht zur Ruhe, möchte immer raus (in den Garten) und ist irgendwie immer aufgedreht - im nächsten Moment, sobald ich mal ruhig irgendwo sitze, setzt sie sich dazu und schläft in der Regel auch ganz fest.



    Unsere aktuellen Baustellen sind:


    - Leinenführigkeit (fast abgeschlossen - so wie es im Moment aussieht jedenfalls)
    - Bellen am Gartenzaun abgewöhnen
    - Rückruf (zur Zeit nicht, weil sie läufig ist und ohne Leine gehe ich da nicht mit ihr raus; sitzt auch schon sehr gut - trotz Läufigkeit übrigens, aber ich will kein Risiko eingehen).



    Unser Tagesablauf sieht in etwa so aus:


    - Morgens eine schöne, ganz entspannte Runde, in der Sie "Zeitunglesen" darf. Mal mit Leine, mal ohne, zur Zeit eben mit. Hier achte ich höchstens darauf, dass sie nicht mit mir, sondern wirklich ich mit ihr spazieren gehe. Länge zwischen 15 und 30 Minuten.


    - Mittags geht's normalerweise eine Runde in den Park, wo dann eine Mischung aus Training und viel Toben angesagt ist - circa eine Stunde sind wir dann insgesamt unterwegs (im Park so 30 bis 45 Minuten)


    Anmerkung: Zur Zeit geht es etwa 15 Minuten auf die Straße und ich tobe mit ihr dann im Garten nochmal so 15 bis 30 Minuten, bis sie gut ausgepowert ist.


    - Abends gehe ich nochmal eine Runde von 15 bis 30 Minuten, ein kleines bisschen Training streue ich da immer noch mit ein, aber nur wenig (mal Sitz, bei offline zwei oder drei Rückrufe und so weiter).



    Natürlich ist der Tagesablauf nicht immer gleich. Manchmal fahren wir ein kleines Stück Fahrrad (also sie nicht, sie läuft) - maximal zehn Minuten, wir haben vor etwa einem Monat langsam angefangen. Manchmal gehen wir zum See, aber die Dauer und die Intensität bleibt in etwa gleich. Selten, bei einem größeren Ausflug über Mittag fällt dann der abendliche Spaziergang weg.



    Ich schreib' schonwieder so viel, aber ich habe das Gefühl, das ist alles wichtig :shocked: ...



    Zwischendurch mache ich nicht viel. Eigentlich ist mein Ziel, dass sie zwischen den "Einheiten" ruhig ist, aber wenn ich es schaffe, dass sie mal eine Stunde nicht wie wild vor der Haustür herumrennt, um in den Garten zu dürfen, ist das wirklich sehr gut. Auch darf ich mich nur nach einigen Diskussionen durch die Wohnung bewegen, ohne dass sie mitläuft.



    Keine Ahnung, ob ich das so recht herüberbringen konnte, was ich sagen will: Mein Hauptproblem ist diese fehlende Ruhe zwischendurch. Kann das an Unter-/Überforderung liegen oder will sie einfach nur unter Kontrolle haben, was überall passiert?




    Danke schonmal
    Susanne