Beiträge von Benya

    Es wäre ja schon ein netter Zufall, wenn Emma aus Köln die Schwester meiner Daya wäre :freude:


    Meine Schwägerin, Frauchen von Chicco (Dayas Bruder), hat mich auf Euch aufmerksam gemacht. Daya ist ebenfalls ein Pudel-Papillion Mix (Mutter Pudel, Vater Papillion), mit hochinteressanter Fellfarbe, und wurde mit 7 Wo. von "Privat" in Wilhelmshaven abgegeben.


    Leider geht aus den Postings nicht hervor woher Du die Emma hast. Vielleicht aus Wilhelmshaven :?: :?: :?:


    Wenn Du magst, dann meld Dich doch einfach mal.




    LG, Claudia mit Bench & Daya

    Hmm... eines meiner Lieblingsthemen :wink:


    Also, ich denke das es sich bei dem anderen Hund auch um einen sehr unsicheren Kandidaten handelt und das "dazwischenstellen" nicht wirklich fruchtet sondern eher aufputscht. Ein ständiges Eingreifen seines Herrchens zeigt ihm immer noch nicht wie es wirklich geht, da er bis zum Eingreifen ja immer wieder die Gelegenheit hat sich zu demonstrieren. Dies sollte im Vorfeld unterbunden werden, aber nicht mit Gewalt!
    Wenn es dem Herrchen wirklich so unangenehm ist, dann lässt er sicher mit sich reden und ist wohl auch froh um jeden Rat.


    Vielleicht hat der Hund einen ausgeprägten Spieltrieb. Soll das Herrchen den nutzen und ihn mit Spielen aus der angehenden Situation holen. So wie es sich liest, ist auch der andere Hund, genau wie sein Herrchen, in einer Situation aus der er allein nicht kommt. Ich kann mir vorstellen, das das Herrchen schon recht angespannt auf die Wiese geht, weil er ja weiß was dann kommt. Das merkt auch der Hund, meist schon vor Herrchen!



    Das Spielen ist für beide das tollste der Welt, so soll es für den Hund sein. Herrchen "liest" seinen Hund und beginnt mit dem Spielen, sobald einer der mögl. Kandidaten vom Hund anvisiert wird. Das heißt aber leider nicht, das Du mit dem Herrchen entspannt daneben stehen kannst. Ihr müsst in Bewegung bleiben und macht euch "zum Horst", indem ihr einfach zeigt, das es euch Spaß macht miteinander zu laufen. Entspannt sich die Situation, dann wird das Spiel beendet. Wirds dann doch wieder brenzlig beginnt das Spiel von vorn...


    Ich kann nur von meinem "Plüsch-Border" ausgehen, der so gar nicht sozialisiert war und es immer für besser hielt erstmal anzugreifen. Wir haben auf Anraten wirklich die fiesesten Dinge probiert, um festzustellen das ich einfach nur das Spieli zücken muß, um die Aufmerksamkeit auf mich, und vom vermeintlichen Kontrahenten weg, zu lenken. Heute bin ich bis an die Zähne "bewaffnet", wenn ich mit meinen Doggis losgehe :lol:




    LG, Claudia

    Hallo Katharina!


    Ich muß mich wohl erst noch ans "Forumsleben" gewöhnen und irgendwie aussagekräftiger schreiben. Natürlich sind wir gestern gleich ins Alltagsleben zurückgekehrt. Wir leben so nah am Wasser das sich ein Bad in der Nordsee auch kaum vermeiden lässt...
    Aber eben in dieses Flüsschen darf und sollte Bench nicht mehr, wenn er sich ein hysterisches Frauchen ersparen möchte :lol:




    LG, Claudia

    Danke, Euch allen. Bench hat's erstaunlich gut weggesteckt. Er bekommt zwar noch Schmerzmittel aber tut trotzdem als wäre nichts passiert. Ich brauche da wohl länger :/


    Ich hoffe, das uns sowas nie wieder passieren wird und werde dieses Gewässer vorerst lieber mal meiden...




    Liebe Grüße und einen schönen sonnigen Tag, Claudia

    Bin zwar noch neu, aber das muß ich vor meiner Vorstellung erst loswerden!


    Mein "Bench" wäre heute fast ertrunken, weil er sich in einer verdammten Angelsehne verfangen hat. Ich bezeichne ihn immer ganz liebevoll als Sonderschul-Border, weil er wirklich anders ist :love: So auch heute an unserem kleinem Flüsschen, das ca. 7mtr. breit ist. Wir haben Stöckchen geschmissen und mein kleiner ist daran vorbeigeschwommen bis ans andere Ufer. Naja, dann schwimmt er halt 'ne kleine Rechtskurve...


    Kaum in der Bewegung, sah er plötzlich ganz verwirrt aus. Wir, meine Freundin und ich, haben ihn dann mit vielen netten Worten abgerufen. Er wollte zu uns kommen und es ging nichts mehr. Meine Freundin rief mir immer wieder zu das ich rein müsse, um ihn zu holen, aber ich war wie gelähmt. Stocksteif stand ich da und sah wie mein Hund immer wieder unterging. Grauenvoll, ich werde dieses Bild einfach nicht los. Irgendwann stand ich "halbnackt" am Ufer als meine Freundin rief das er es allein schaffen würde. Ich habe keine Ahnung wie lang es gedauert hat. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Als wir Bench endlich ans Ufer gezogen hatten, sahen wir was wirklich passiert ist. Der ganze Hund verpackt in Angelsehne :shock: und ein Haken hat sich in sein rechtes Vorderbein gebohrt. Da an diesem Haken ein wabbeliger Plastikfisch hing, konnten wir, ich sowieso nicht, nicht sehen, um was für einen ekligen Haken es sich handelte. Wir sind direkt zum TA, der Bench gleich in Narkose gelegt hat, um ihm weiteren Stress zu ersparen und den Haken zu entfernen. Der Haken ist raus. Zuhause angekommen finde ich einen weiteren Haken auf dem Boden, der wohl in seinem Fell hing. Bench geht es den Umständen entsprechend gut. Und ich weiß momentan ehrlich gesagt gar nicht so recht wohin mit meiner Hysterie. :( Ich möchte mich an dieser Stelle bei meiner Freundin bedanken, die wirklich die Nerven behalten, und dazu einen ganz aufregenden Geburtstag hatte. Und natürlich bei Euch fürs zuhören, danke :)