Beiträge von CanisNivis

    -Wenn du ohne deinen Hund schon zu haben, jeden Tag im dog-forum mehrere Stunden liest und soviele Hundebücher hast, dass du glatt eine Fachbibliothek eröffnen könntest.


    -Wenn du schon vor Einzug des Hundes, die Geschirrfarbe seines Blaire-Geschirrs, welches er bekommt wenn er erwachsen ist, zusammengestellt hast. :D


    -Wenn du bei jedem metallischem Klimpern aus dem Fenster schaust/dich umdrehst um nachzuschauen was da für ein Hund kommt. :D

    OT: Demnächst ist leider erst in ein bisschen weniger als 2 Jahren.^^ Aber dafür bin ich dann umso besser vorbereitet und die Vorfreude ist schon jetzt unermesslich. :p


    Ich dachte mir, besser informierst du dich 3 Jahre.:) Dann hat man wenigstens schon einen Haufen theoretisches Wissen, was mir bestimmt hilft, da es wirklich der allererste Hund ist.


    Clickern will ich aufjedenfall auch.:) Es ist einfach so schön Hunde so motiviert zu sehen. :smile: Und wer motiviert ist bringt auch gute Leistungen.

    Achsooo...:)
    Aber das ist wirklich eine prima Idee und es nimmt bestimmt auch irgendwo den "Druck" raus.. also ich stell mir vor, das man so entspannter ist, als wenn man einen Trick erarbeitet auf Kommando.:)


    Ich selber hab ja so oder so noch nie geclickert/geshapt, in der Theorie bin ich zwar recht fit, aber da muss erstmal ein Hund her. :D


    Dann bin ich mal gespannt auf das Video.:) Ist bestimmt tolle Kopfarbeit für Woodstock. (der Name ist sowas von genial. :D)

    Seid ihr denn oft in der Küche und lauft öfter mal durch?


    Dann wäre es vielleicht besser das Körbchen dahin zu stellen, wo Ruhe ist und nicht viel Trubel.


    Sodass sie lernt "Ruhe" ist "Ruhe", "Ich muss hier ruhig sein, aber werde hier auch in Ruhe gelassen, wenn ich Ruhe haben will".... Das Körbchen soll ja auch einen Rückzugsort darstellen, wo wirklich Ruhe angesagt ist.


    Oder legt sie sich auch wenn ihr nicht in der Nähe der Küche seid, sich auf den Boden?- dann könnte es einfach sien, dass sie lieber auf dem Boden liegen mag, gibt es ja auch (auch wenn es für mich bei den vielen tollen Körbchen, die es gibt unverständlich ist. :D )


    Aber wie gesagt- es könnte auch sein, dass die Versuchung das Körbchen zu verlassen größer ist wenn ihr direkt daneben am werkeln seid, als wenn es abgeschieden steht.


    Klar ist, das in beiden Fällen wie schon gesagt, das wichtigste ist ein klares Bleib und "Ins-Köbrchen"-Kommando aufzubauen, was dem Hund aber auch schmackhaft gemacht werden muss. Der Aufenthalt im Körbchen soll ja etwas angenehmes sein und der Hund soll sich nicht einfach nur aus dem verband abgeschoben fühlen. (wenn ihr beispielsweise esst mit der Familie)

    Mich interessiert es auch total, da sie sich echt gut anhören von der Beschreibung her und auch recht robust aussehen. :smile:
    Aber selber Erfahrungen hab ich leider nicht.
    Hab es mir aber als Lesezeichen gesetzt, falls hier jemand antwortet und Erfahrungen gemacht hat!:)

    Naja, nicht so ganz, weil da wird ja nicht ein Verhalten richtig gesplittet sondern nur auf das aufziehen konditioniert.
    Nur, dass der Hund selber drauf kommen muss was verlangt wird ist gleich.


    Beim shapen ist es ja so, dass es nicht nur ein Verhalten ist, das er sofort zeigen muss ondern es Stückchenweise zeigt und jedes Schrittchen in Richtung des gewünschten Verhaltens belohnt wird.


    Also z.B. wenn ich Männchen shapen will dann würde ich auch schon belohnen wenn nur eine Pfote vom Boden gehoben wird. Wenn er das Verhalten ohne Aufforderung oft zeigt gehts weiter.


    @ Vanii:


    Wie wärs denn mit Ja-Sagen und Nein-Sagen also Nicken und Kopfschütteln?:) Hab ich letzt bei einem Hund hier gesehen:
    Denke das könnte man gut shapen (vllt. auch mit nem Nasentarget) oder so und dann ist es bestimmt ein lustiger Trick, wenn der Hund das auf Kommando kann. :smile:
    Wenn er mit der Nase schon antippen kann, wäre das ja eine zu schaffende Aufgabe!:)
    Oder hast du dir etwas anderes als Vorschlag vorgestellt? :ops:

    Der Aufbau eines Tricks in vielen sehr kleinen Schritten, die sich der Hund selbst "erarbeitet". Also die Schritte werden so klein gehalten, dass der Hund selber darauf kommt was der nächste Schritt ist.
    z.B.


    Man will, dass der Hund über eine Mauer läuft und das mit einem Kommando belegen.


    Zuerst wird das herantreten an die Mauer und das Berühren belohnt C&B und das solange bis es sitzt, dann kommt irgendwann kein Click mehr, Hundi versucht jetzt natürlich, durch verändern seines Verhaltens wieder eine Belohnung zu bekommen, z.B. legt er seine Pfote drauf C&B bis das sitzt... dann die andre C&B dann das Draufsteigen und Jackpot. usw und so fort...^^
    Ist jetzt sehr vereinfacht dargestellt, eigentlich würde ich die Schritte noch kleiner halten wollte nur das Prinzip erklären. :smile:

    Kann dich gut verstehen!
    Ich hätte mich auch erschreckt! :shocked:
    Ich denke, es war richtig wie du reagiert hast. Du hast deinem Hund, dem die Situation vielleicht auch nicht ganz geheuer war, vor dem potentiell "gefährlichem" Hund Schutz geboten. Du hättest ja nicht wissen können was der Hund vor hat!


    Da du ja dann einen Pfiff gehört hast, auf den er wieder weg ist, ist ja auch ausgeschlossen, dass es ein entlaufener Hund war. Und in Anbetracht dessen finde ich es einfach unverantwortlich sienen Hund ind er Dunkleheit so weit außerhalb seiner Reichweite und seines Blickfeldes laufen zu lassen. Selbst wenn de rHund gut erzogen und "lieb" ist- ein Hund bleibt ein Raubtier und ist unberechenbar. Was hätte die/der HH gemacht, wenn dein Hund sich erschrocken hätte und sie sich verbissen hätten? Oder ihr Hund sich vor dir /Spaziergängern erschreckt und sie beißt? Oder auf Leute zu läuft, die Angst vor Hunden haben etc etc...?
    Das ist einfach eine Unverschämtheit.
    Und ich finde, dafür, dass du so erschrocken warst, hast du sehr besonnen reagiert! :smile: