Die ist ja süß!
Viel Freude mit dem Tierchen.
Blacksharky, achso, ich dachte das seien normale.
Naja, manche wachsen halt schneller und manche langsamer.
Und an Fotos kann man das eh nie so gut beurteilen- daher sorry für meine Fehleinschätzung!
Beiträge von CanisNivis
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Klar, die gehen von allein dahin, wo es ihnen angenehm ist.;)
Blacksharky: Ist das nicht ein bisschen wenig ein Speckie pro Woche?
Unsere jüngste Kornnatter (butter) frisst pro Woche 1-2 Springer (lebend) und sie ist genauso alt wie deine beiden jungen.
Und der von 2008 könntest du doch bestimmt auch große geben oder?
Wie groß/dick sind sie denn?
Ich geh immer davon aus Futtertier etwas breiter als der Umfang der Schlange an der dicksten Stelle.
Die Butter dürfte so ca. 70 cm lang sein (ohne jetzt genau gemessen zu haben)
Es hört sich nur so wenig an, aber vielleicht sind sie auch einfach insgesamt kleiner. -
Hallo.:)
ahh hier ist der eigene Thread..:PJa, dass würde ich auch vorschlagen!:)
Die klettern ja schon ganz schön rum..:)
Vielleicht noch in ne Astgabel eine Bromelie oder so?Ansonsten, wie schon im anderen Thread erwähnt schön. :)
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Dies slebe Wet Box hab ich auch. :) Und die Rückwand verwenden wir auch in einem der kleineren Terrarien!
Schön.:) -
Beim Tierschutz wird mit der Schutzgebühr anderen Notfällen geholfen.
Klar, hat man da auch keine Gesundheitsgarantie oder sonstiges, aber man gibt sein Geld für einen guten Zweck.
Bei privaten Leuten, kann man wie in meinem vorherigen Post beschrieben, nie sicher sein, ob der Hund nur aus Proftgier verkauft wird um einen netten Nebenverdienst zu haben. Eventuell ist auch bei Gesundheit gewollt gespart worden, um seinen Gewinn zu maximieren.
Beim Tierschutz ist es ein Hund, der so ist wie er ist, vielleicht mit Erbkrankheiten behaftet, vielleicht kerngesund- eben ein Überraschungsei, und für nichts anderes zahlt man beim Tierschutz- aber aufjedenfall unterstütze ich damit nicht die Vermehrung von Hunde unter Qualen mit gewollten Einbußen in allem (Gesunheit, Sozialisierung etc etc.) um den Egoismus dieser Menschen zu belohnen. -
Zitat
Also wenn man sein Tier abgeben muss aus welchen Gründen auch immer, es aber niemand kauft weil es ja verpönt ist Hunde aus Privatanzeigen zu kaufen muss das Tier ins Tierheim. Und das ist dann besser?
Ich finde Tierheime furchtbar. Laut und stressig und kann mir auch nicht vorstellen dass ein Hund sich da normal verhält so dass man ihn richtig kennen lernen kann. Da guck ich ihn mir lieber in seinem gewohnten Umfeld an, seh wie er auf seine Familie reagiert, wie er gehalten wurde, wie gut er gehorcht und auf was er hört.
Ja, das stimmt natürlich, aber es ist leider (!) nur die eine Seite der Medaille. Klar, sind Tierheime nicht d i e tolle Unterbringung für die Hunde, sie fühlen sich ganz bestimmt in ihrem gewohnten Umfeld wohler und es lässt sich auch nicht abstreiten, dass sie sich im Heim anders verhalten.
Die Problematik liegt doch viel eher darin, dass es schwierig ist zu differenzieren zwischen "Halter, der aus Notsituation heraus seinen Hund leider abgeben muss" und "Person, die einen Hund abgibt, weil sie profitgierig/unüberlegt ist und Hund als Gegenstand ansieht" Das problem ist das Person B in einer Kleinanzeige die selben Gründe für die Abgabe nennen wird wie Person A. Somit ist es für den Otto-Normal-Hundehalter ja nicht direkt ersichtlich wer jetzt ein falsches Spiel spielt.
Und für Person A, die ihren Hund immer geliebt hat, sich gekümmert hat, ihn erzogen hat, ihn ärztlich versorgt hat und ihn jetzt leider abgeben muss ist es klar schlimm, wenn sie denn Hund nciht an eine vertrauenwürdige Person vermitteln kann und er somit in Tierheim muss, was für das Tier wirklich nicht schön ist.
Person B hingegen wird wenn sie auf dem Tier sitzen bleibt sich aber überlegen ob sie so etwas nochmal macht und die Handlungsweise überdenken und vorallem keinen Profit machen, sondern Geld zahlen müssen.
Klar, ist das schlimm für Person A, aber solange der Anteil von Personen-B überwiegt, ist es doch für das Allgemeinwohl der Tiere, als Masse betrachtet (hört sich kalt an, ist aber so), besser.Das ist doch genauso wie mit den Vermehrern,
Klar gibt es die liebe nette Familie, denen die Hündin ausgebüchst ist, sie trächtig nach Hause kam, sich danach mit vielen Büchern und Nachfragen bei erfahrenen Leuten, bestmöglich auf die Geburt vorbereitet wurde, die Welpen super sozialisiert, geimpft, gechipt und so gut es nur geht umsorgt wurden und sie danach mit Prüfung der "Welpenanwärter" in gute Hände vermittelt wurden und es danach nie mehr zu so einem Vorfall kommt.(in diesem Fall also : Person A)Aber auf der anderen Seite, steht der riesengroße Berg von Vermehrern, die Mutterhündinnen ausbeuten, Welpen ohne igrnedwleche Acht auf Gesunheit produzieren udn sie mit dem mitleids und "Süüß" Faktor möglichst gewinnbringend an den Mann zu bekommen. Es entsteht dadurch unsägliches Leid, bei Welpen und Eltern, die Tiere werden einfach nur ausgebeutet. (in diesem Fall gleichzusetzen mit Person B.)
Aber auch diese Vermehrer, sind dann die, die die Hunde unter dem Deckmantel der netten Familie, es so aussehen lassen als wäre es genauso wie bei Variante A.Und da fällt es durch viele Tricks die benutzt werden einfach für die allgemeinheit auch unsäglich schwer da zu differenzieren. Da ist es dann besser, die Tiere aus dem Tierschutz oder der kontrollierten, seriösen Zucht zu holen um einfach zu umgehen, dass man aus Versehen so jemanden unterstützt.
Ich denke einfach, das liegt im Sinne, der Masse der Hunde. Auch wenn Einzelhunde, nämlich die von Familie A oder Person A, den kürzeren ziehen.
Daher, meine persönliche entscheidung, gegen Kleinanzeigen.
Wenn jemand es schafft die Personen A udn Familien A heruaszufiltern und daher einen Hund nimmt- kein Problem für mich. -
Nein, so sollte das nicht rüber kommen!
Das sind die Gründe, die für mich eher dagegen sprechen, klar gibt es auch Leute die wie erwähnt solche Gründe haben, wie die, die du aufzählst, deswegen verurteile ich niemanden, der sich einen Hund aus eine Kleinanzeige aufnimmt.
Nur mir persönlich ist das Risiko zu groß und deswegen würde bei mir nur ein Hund aus seriöser Zucht oder aus dem Tierschutz einziehen.Ich denke einfach, dass es mir passieren könnte an jemanden zu geraten, de diese Gründe vortäuscht und deswegen entscheid eich mich dagegen. Das ist aber meine persönliche Entscheidung.:)
Niemand der einen Hund aus einer Privatanzeige aufnimmt ist deswegen ein schlechterer Mensch. -
Ich würde auch nie aus einer Privatanzeige kaufen, weil man einfach (fast) nie sicher sein kann, dass die Gründe für das Abgeben wirklich stimmen.
Und wenn es sich um ominöse vorgesschobene Gründe handelt, ist es auch bei Leuten, die sich den Hund unüberlegt nageschafft haben besser wenn sie den hund ins Tierheim geben müssen, da sie da einfach nichts dafür bekommen, sondern ncoh eine Aufnahmegebühr fällig wird.
Mit der Schutzgebühr, die ich für einen Tierheimhund bezahle helfe ich dem Tierschutz, mit dem Geld für den hund von privat finanzier ich den Leuten sonst was und sie werden dann wohl möglich nie lernen, dass es falsch war sich unüberlegt einen Hund anzuschaffen sondern denken sich dann nachher noch beim nöchsten Haustier:
"Ach, kaufen wirs einfach, wenns nciht passt kaufts uns shcon jemand anders ab"Klar, gibt es Leute, die aus wirklichen Notsituationen ihre Tiere abgeben müssen, aber das ist eher die Minderheit. Und solange andere Leute, die ihre ungewollten Tiere mit Profit abgeben wollen die Merheit bilden, fällt es bei den vielen Betrügern, die es nunmal gibt, immer schwierige zu unterscheiden.
Wenn ich mir so die Kleinanzeigen anschaue graust es mich und ich komme zu dem Fazit: besser nicht. Mir wäre das Risiko zu groß jemand profitgierigen bedenkenlosen zu unterstützen... :/
Was anderes ist es mMn wenn man über Bekannte von einem richtigen Notfall erfährt.
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Die ist ja zuckersüß!:)
Schön, dass du sie mitgenommen hast, dich um sie kümmerst und alle Stellen einschaltest.:)
Und super, dass sie dann vielleicht bei dir bleiben kann, wenn sich niemand meldet -
Mit meinen Gassihunden regel ich das so:
Ich sammel es auf und lege die Tüten dann versteckt an den Wegesrand am Waldeingang und nehme sie beim Rückweg wieder mit nach Hause.:)
Vor dem Waldeingang dürfen sie nicht machen- logisch- sonst lass ich sie abseits des Weges im Wald machen oder auf den umgepflügten Äckern (mit Genehmigung der Bauern)
Hier gibt es nämlich auch leider keine Mülleimer. So muss ich sie jedenfalls nicht den ganzen Weg mitschleppen, weil 90% des Gassiweges ist eh hinter dem Waldeingang- Wald und Feld.
Aber wenn die Herrschaften mal sooo dringend müssen. Dann wirds da halt versteckt.