Beiträge von CanisNivis

    Morrigan: *Ironie an* Ach Quatsch, was erzählst du denn da, Hunde, Katzen und alle Tiere drüfen kein Salz essen. Und diese gefährlichen Salzlecksteine sollten auch mal endlcih verboten werden! :D *ironie aus*


    Back to Topic:
    So wie die anderen auch schon gesagt haben ist es ganz klar auch für Hunde wichtig Salz aufzunehmen, wichtig dabei ist nur, dass es nicht zu viel ist. Aber man würzt sein Essen ja nicht mit Pfunden Salz..:)
    Es hat die selben Wirkungen auf den Körper von Hunden, wie auf den von Menschen.:)

    Hallooo.:)
    Schön von noch anderen Reptilienhaltern zu hören. :gut:
    Reptilien sind tolle, fasziniernde Tiere.
    Ich selber habe zwei Königspythons der eine ist ein Jahr alt und der andere fast 2. Einen wildfarbenen und einen pastel. Gefüttert werden die beiden seit eh und je mit lebendigen Tieren. Die Tiere tun mir schon irgendwie Leid, aber ich weiß, dass sie aus guter Haltung stammen und man gewöhnt sich daran, das ist eben der Lauf der Natur.
    Als sie noch juvenil waren bekamen sie Springer, doch das wechselte schnell zu adulten Mäusen und später zu Ratten-Springern und inzwischen gibt es nur noch mittelgroße Ratten und nur noch ab und an Mäuse. (Die Ratten haben einfach mehr Muskelmasse und sind reicher an Nährstoffen und falls ich später mal verpaaren will müssen sie ein gesundes Gewicht haben, was mit reine Mäusefütterung nicht zu erreichen ist. Schließlich nimmt jedes Ei dem Weibchen 100-120 Gramm des Körpergewichtes.)


    Das sind meine eigenen beiden. Ich kam allerdings nur durch meinen Freund zu den Reptilien. Er hat noch 3 Kornnattern, eine wildfarbene, eine butter und eine amelanistic. Dann noch eine Mexikanische Königsnatter und zusammen haben wir noch ein Chamäleon. In ein paar Wochen haben wir die neuen Terrarien fertig für das Chamäleon eins und für die Königsnatter eines.



    Ich kann nur empfehlen lebendige Tier zu füttern, sie haben einfach mehr Nährstoffe. Falls du noch jemanden kennst der auch Reptilien hält könntet ihr euch ja vielleicht überlegen Nager für den Eigenbedarf zu züchten. Da weiß man dann wirklich alles was das Tier erlebt hat vorher.
    Ansonsten wäre auch noch eine Alternative, wenn es ganz unmöglich ist an Nager aus nachgewiesen bekannter Herkunft zu kaufen, normale zu kaufen und sie ggfs. nicht sofort zu verfüttern sondern erstmal einige Wochen halten und mit allem nötigen versorgen, denn ein gesundes Futtertier sorgt auch für eine gesunde Schlange.



    Was willst du dir denn für einen Farbschlag zulegen, wenn es eine Kornnatter wird?
    *neugierig bin*
    Wíe genau willst du das Terrarium denn einrichten? Eine Rückwand bauen? (:


    Wenn du magst kann ich auch mal ein Bild meines Terrariums hochladen, vielleicht inspiriert es dich ja.


    Halt uns mal mit deinen Plänen auf dem Laufendem, das ist immer so spannend. :gut:


    Liebe Grüße von mir und den Schlitzzungen.


    Edit: @ Amanhe

    Zitat

    Lampropeltis-Hybrid

    Wie bist du denn an sowas gekommen? :|


    und 2ter edit:


    Zitat

    Ab und zu wird Futter gereicht, jegliches natürliche Verhalten ist unmöglich. Kein zurücklegen von Strecken, kein jagen, keine Kontakte zu Feind oder Freund, nix, einfach nix, ausser vor sich hin vegetieren ... reizarm.


    Ich werde dir mal beschreiben was die Bedürfnisse vond er Art Schlange angeht, die ich halte.
    Königspythons leben in den Trockenperioden ausschließlich in verlassenen Nagerbauten und Termitenhügeln und liegen herum, sie kommen einzig und allein zum Fressen hervor und das auch nur nachts und danach verkriechen sie sich wieder um zu Verdauen, was unter Umständen mal eine Woche dauern kann. Sie hat keine Bedürfnisse, die mit denen eines Säugetiers vergleichbar sind. Könispythons sind zudem Kotsammler, dass heißt sie entledigen sich ihres Kots nur sehr selten, dafür in großen Mengen, was durchaus sogar Monate dauern kann. Sie sind Lauerjäger und hetzen nicht, wie man vielleicht von den Säugetier-Räubern gewohnt ist. Sie liegen herum, bis ein Tier kommt und ergreifen es. Durch seinen kurzen Stummelschwanz ist es ihm unmöglich zu Klettern er ist eine reine Bodenschlange.
    Sie liegen in ihren feucht warmen Verstecken, wärmen sich kurz bevor das Licht ausgeht auf und dann kriechen sie für eine geschätze viertel Stunde umher. Dann kriechen sie wieder weg.
    Ihr Revier ist der Termitenhügel und die umliegenden paar Meter. Keine meiner Schlangen habe ich je bei irgendwelchen Betätigungen gesehen, die mehr als ihr Überleben sicherten: Sie wärmen sich, sie verstecken sich (das ist die einzige Bewegung) der Platz im Terrarium wird nichtmal ganz ausgenutzt. Sie Fressen und Trinken danach und alle paar Monate/Wochen häuten sie sich oder setzen Kot ab und ab und an Urin (der im Übrigen bei Schlangen NICHT flüssig ist), vorzugsweise genau da wo sie liegen. Achja, nach dem Fressen scheuern sie mal ihr Maul an den Felsen um es wieder "einzurenken". Das wars.
    Schlangen haben auch keine Freunde, sie haben keine sozialen Beziehungen auch nicht unterartlich, sie kommen lediglich zur Paarung zueinander und neben der Paarungszeit ignorieren sich vergesellschaftete Schlangen gänzlich. Und ob Zusammenkommen mit Feinden löblich ist, egal bei welcher Tierart. :roll: Ich würde sagen, jedes natürliche Verhalten, was sie ind er Natur ausleben kann, kann sie auch im Terrarium. Sie haben sogar genau die Luftfeuchtigkeit und Wärme und UVeinstrahlung, wie in ihrem Ursprungsgebiet, sogar mit simuliertem Sonnenauf- und Untergang.
    Ich würde das ganze nicht so verteufeln, wenn man sich Gedanken macht ist eine Schlange in Haltung, alles andere als gequält. Vorrausgesetzt sie ist angeschafft aus Faszination an Reptilien, und nicht lediglich, weil man auf Exotik steht.
    Das soll kein Angriff sein, aber ich denke, wenn man über die Materie Bescheid weiß, kann man sie in dieser Form einfach nicht verteufeln.


    PS: Außerdem gibt es zumindest bei Reptilien Kontrollen vom Vet-Amt, die (besonders wenn man seltenere Arten hält) öfter mal vorbeischneien und alles überprüfen Haltung/Haltungsbescheinigung/Herkufnt der Tiere etc. Ich glaube da gibt es wirklich viele Nager denen soetwas auch mal ganz gut tun würde.


    Man muss sich, egal welches Tier man hält um desssen Anforderungen kümmern.

    Ich denke, wenn du dich so sehr in diese Rasse verliebt hast, kannst du ja ersteinmal bei den umliegenden Tierheimen und eventuell bei Notorganisationen dich erkundigen und mal vorbeischauen.
    Nicht nur in Orgas sondern auch in sehr vielen Tierheimen sitzen oft reinrassige Jackys.
    Bei uns in der Umgebung möchte ich meinen immer ein Tierheim nennen zu können, in dem ein Jack Russel sitzt. Ich denke, das könnte daran liegen, dass viele Leute diese Rasse unterschätzen und sie sich einfach kaufen ohne darüber nachzudenken, dass es nicht einfach nur ein kleiner süßer Hund ist, der ja eh keine Erziehung brauch, sondern ein echtes Energiebündel ist. Vielleicht wirst du ja da fündig! ;)
    Ansonsten kannst du ja, falls diese Suche keinen Erfolg haben sollte immernoch nach einer seriösen Zucht suchen. :smile:
    Viel Glück jedenfalls bei deiner Suche!:)



    (OT: Da fällt mir grade ein das vor ein paar Monaten hier in dem umliegenden Tierheimen ca. 40 Jackys verteilt wurden, da eine Vermehrerin ( :zensur: ) nicht mehr mit den vielen Hunden fertig wurde, und ihr Haus, samt den Hunden drin angezündet hat. Die Frau ist abgehauen, ich weiß nicht ob sie geschnappt wurde... Es haben viele Hudne überlebt aber 7 starben dabei. :zensur: sorry für OT -.-)

    Gute Abend.:)


    Zitat

    Ich hoffe, ihr könnt verstehen wie ich mich fühle...
    Für mich ist es sehr verletzend, zuzusehen, wie jemand in paar Wochen dasselbe erreicht, wofür ich 5 Jahre lang gekämpft und darauf gewartet habe!
    Ich habe 5 Jahre auf meine Huskies warten müssen!
    Es war mein größter Traum!
    Und sie hatte den Hund nach paar Wochen!!! ohne ihn wirklich zu wollen....


    Soll jetzt nicht falsch rüber kommen, aber denk mal darüber nach was du da schreibst. Kann es sein, dass du gewissermaßen eifersüchtig einfach bist auf diese Frau, weil sie deinen "Traum" dir in irgendeiner Weise "klaut" und sich auch diese, für dich gesehen Traumrasse kauft?
    Ich denke die Frau wollte die Hunde schon, und ich denke, egal ob sie sie "nachgekauft" hat oder nicht, es gibt immer Leute die ihre Hunde mehr oder weniger gut auslasten- da wird man nie was ändern können.
    Ich verstehe dich in dieser HInsicht ja, dass du dich halt aufregst weil sie sie, wie du sgast scheinbar nicht richtig auslastet/erzieht oder sonstiges (darüber kann ich mir allerdings kein Urteil erlauben weil ich sie nicht kenne.) Wenn es denn so ist, kann ich es voll und ganz nachvollziehen, dass es dich aufregt, ich denke unausgelastete Hunde, die nicht artgerecht gehalten werden regen hier jeden auf.
    Aber horch mal in dich rein... ich denke deine größte Wut rührt daher, dass sie, dass wofür du solange gekämpft hast einfach so bekommt und das findest du ungerecht und bis neidisch darauf.
    Also reg dich nicht auf, das Nachmaachen kann nicht nromal sein, aber trotzdem ist sie auch nicht anders als andere Halter die ihre Tiere nicht artgerecht halten, wnen sie dies denn tut. ;)


    Schönen Abend. =)

    Ja, da auf den Welpenbildern ist echt eine enorme Ähnlichkeit. :shocked:
    Mit einem aktuelleren kann man das sicher besser sagen.
    Laiki sind so toll. :ops:
    Hachja. Hätten ja mal fast einen bekommen, da mein Vater Förster ist haben wir im Laufe meiner Kindheit öfter kurz vor einem eigenen (Jagd)hund gestanden, aber meine Eltern wollten es dann doch nie, wofür ich ihnen dankbar bin, sie und wir wären nicht damit fertig gekommen zeitlich gesehen und auch von dem Fachwissen meiner Eltern was Hunde anbelangt wäre es mit so einem Hund bestimmt schwierig geworden.


    Laiki sind tolle Hunde, wunderschön, aber extrem anspruchsvoll und haben einen enorm starken Jagdtrieb. Echte Vollblutjäger holt man sich da ins Haus. :p
    Bin gespannt wie sich dein kleiner entwickelt.:)

    Zitat

    wenn sich die Leute Gedanken über die Rasse machen, die sie sich anschaffen wollen, dann ist das ja schon fast höchstes Niveau



    Mich würde bei manchen schon freuen, dasss sie sich darüber Gedanken machen, dass ein Hund Arbeit bedeutet, er Beschäftigung und Erziehung braucht, BEVOR sie sich so ein Tier anschaffen


    Da muss ich dir auch zustimmen.
    Da kommen dann plötzlich die Fragen: "Warum heult mein 10 Wochen alter Welpe wenn ich ihn wenn ich arbeiten gehe allein lasse?" Oder auch sehr beliebt "Hilfe, mein Welpe beißt mich, ist er aggresiv?" "Hilfe, er macht mit 11 Wochen immer noch in die Wohnung" dann wird der Welpe kurzerhand ins Bad gesperrt wo er nichts bepieseln und kaputtmachen kann und dann wird sich bei dem erwachsenen Hund gefragt warum er nen Knacks hat.
    Das, was ich geschrieben habe, sollte eher heißen, dass die Leute, die sich Gedanken über die Rasse machen, auch die Leute sind, die sich vorher über den Rest informieren und wissen was auf sie zukommt und sich dementsprechend auch für eine Rasse entscheiden die passt. So denke ich zumindest.
    Und, dass jemand nicht einmal die grundsätzlichen Dinge, wie du genannt hast achtet.. da fehlt mir jegliches Verständis warum es denn dann ein Hund sein muss. :???: Als Statussymbol angeschafft, oder weil zur perfekten Einfamilienhausfamilie (das Bild was allen in den Filmen vorgelebt wird) einfach der Familien Labrador gehört. Ob der was braucht außer Futter und Wasser ist da ja erstmal nebensächlich- hauptsache man besitzt einen Hund. :roll:


    Edit:

    Zitat

    Wieviele nehmen bewusst einen Labrador o.ä. zu sich und meinen, dass Freundlichkeit und "gut-zu-erziehen" echte Rasseeigenschaften sind. Das Negative bzw Anstrengende einer Rasse wird dann gerne überlesen....


    Ja, und das Retriever Jagdhunde sind, ist den meisten eh völlig fremd. :roll: "Was, das sind doch keine Jagdhunde! Das sind "Familienhunde"!"(was auch immer das sein soll)

    Hallo.:)
    Ich denk eigentlich ist nur die Auswahl des Hundes der Knackpunkt, jedenfalls beim Kauf einer bestimmten Rasse.
    Wer sich von vornherein Gedanken darüber macht, was für eine Rasse er kaufen will und diese NICHT nach dem Äußeren sondern vorallem nach den Eigenschaften aussucht, so dass er eine Rasse findet, die zu ihm passt, wird meiner Erfahrung nach auch jemand sein, der sich ansonsten Gedanken macht und ich denke sobald der Hund zu dem Halter und seiner Vorstellung der Hundehaltung passt, sich der Halter Gedanken macht und sich beliest etc. geht es dem Hund auch gut.
    Da muss jeder seinen eigenen Weg wählen, der dann für ihn gekoppelt mit der richtigen Rasse der richtige ist.
    Das Äußere sollte da im Hintergrund stehen. Das Problem ist doch, dass Vollblutarbeits- und Gebruachshunde immer öfter in Mode kommen und wenn der Aussie der Border oder, oder... "soo süß" aussehen, ist es bei den Leuten, die sich keine Gedanken machen schon geschehen, Hauptsache der Hund sieht toll aus, was für Eigenschaften er hat scheint gänzlich egal zu sein.
    Aber so schwarz und weiß ist es ja auch wieder nicht, es gibt in der Gruppe die sich zunächst keine Gedanken machen ja auch Leute, die nach einer Zeit ihre Hlatung mal überdenken und dann beginnen sich zu informieren über artgerechte Haltung. Genauso gibt es Leute, die sich eine Rasse suchen, die vermeindlich zu ihnen passt und im Endeffekt dann doch nciht so wie gewollt ausgelastet wird, weil sie mit dieser "Planung" die Anschaffung vor sich rechtfertigt haben.
    Da gibt es etliche Graustufen.
    Ein Hunde kann auf viele verschiedene Weisen glücklich sein denke ich, solange er zu der Familie/dem Halter passt.
    ;)

    Irgendwie ist Straußenfleisch für mich gar kein "exotisches" Fleisch mehr.
    Das gibt es mittlerweile überall zu kaufen sogar bei den Discountern.
    Vielleicht liegt es aber auch daran, dass nur 10km entfernt von mir eine riesige Straußenfarm ist und man so dran gewöhnt ist. :D
    Die Straußen sind auf riesigen Koppeln und können rennen so viel sie wollen.
    Bei Rentieren muss man sagen es ist genauso Wild wie Rehe, Hirsche, Damhirsche etc. nur, dass es nördlicher lebt.
    Auch Rentierfarmen und Elchfarmen gibt es in Deutschland.
    Das hängt einfach denk ich mit der Globalisierung zusammen. Und auch Menschen haben öfter mal Allergien oder Unverträglichkeiten gegen bestimmtes Fleisch, deswegen finde ich es nicht verwerflich auch "ungewöhnlichere" Tiere zu essen, solange sie auch extra dafür gezüchtet worden sind. ;)
    Also finde ich es auch bei Hunden nicht schlimm.