Naja.. :) ich hoffe du hälst uns weiter auf dem laufenden.
Beiträge von CanisNivis
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Meines Wissens war das der "Englische Stafford". Diese hat der TS genannt...
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Hallo.:)
Bisschen off-topic, aber nimmt irgendjemand von euch seine Hunde, naja wohl eher seinen Hund mit zum shoppen?
Ich sehe immer so viele Leute, die ihre Hunde mit in die Stadt nehmen in die Klamottenläden und Einkaufscenter etc.- habt ihr das schonmal gemacht?
Ich frag mich da immer, warum die Hunde nicht zu Hause bleiben wenn Frauchen ne shoppingtour macht und am anderen Arm 6 verschiedene Tüten hängen hat. -
Kann nur meine Erfahrungen aus Südfrankreich berichten.
Was ich richtig schlimm fand dort, dass wirklich 95 % der Hunde, die ich dort sah, und es waren viele, kupierte Ruten hatten. Ich weiß nicht ob es in Frankreich verboten ist, aber es ist mir schon extrem aufgefallen, dass alle Franzosen dort, auch die Urlauber aus dem Norden, ihren Hunden, egal welcher Rasse, die Rute kupiert hatten. Dalmatiner, Labrador, Doggen, auch die ganzen "Fußhupen", auch Mixe einfach fast alle Hunde und es war nicht einer dabei bei denen es vielleicht auch mal bei uns üblich war sondern wirklich auch bei Rassen wo ich sowas noch nie gesehen habe.
Aber was den Eimer zum überlaufen brachte war auf einem Markt mitten im Menschengedränge, bei 35 Grad im Schatten, eine riesige Deutsche Dogge die richtig in Panik war aufgrund der ganzen Menschen. Sie hat andauernd versucht irgendwie auszuweichen vor der Menge aber stoppte immer abrupt...als sie samt Frauchen dann näher kam sah ich warum. Sie hatte ein Stachelhalsband an und dadrunter richtig tiefe Schrammen davon. :zensur: Da konnt ich mich einfach nicht mehr halten und sprach die Frau an... ich fragte sie auf französisch warum sie ihrem Hund weh tue und zeigte auf das Halsband, wiederholte dann nochmal innerlich kochend, sie tun ihm weh!... sie schaute mich nur ganz abwesend an , schüttelte den Kopf, warf mir noch einen abfälligen Blick zu und fing an wild gestikulierend sich bei ihrem Mann über mich zu beschweren mit der verängstigten Dogge an der Leine.Das waren so meine negativen erlebnisse, die haben da eine ganz andere Mentalität. Aber anders als bei dir, Maanu, hielten die Leute da ihre Hunde nicht als Nutztiere sondern als Haustiere- und man merkt, die meisten leider auch nur um sich mit ihnen profilieren.
Was mich dort dann doch erfreut hat, waren die jüngeren Leute, die ich gesehen habe mit Hund so um die 20... Die haben sich richtig gekümmert, hatten am Strand, beim Wandern etc. Wasser dabei, was den anderen egal schien, die Hunde waren gut erzogen und waren lieb und brav, hatten weder Stachelhalsband noch kupierte Ruten...
Aber alles was man sieht ist nur eine Momentaufnahme... man weiß nie wirklich wie gut oder wie schlecht die Leute ihre Tiere behandeln.
Und es ist eben so, dass es im Ausland viele Leute einfach nicht besser wissen weil alle es so machen und dass ist schwer aus ihnen herauszukriegen.
Aber heir in Deutschland ist es nicht anders der Otto-Normal-Hundehalter hält sich ja auch strikt an das was alle machen füttert Pedigree weil die Werbung so toll ist etc. -
Das find' ich schön, dass sie die OP so gut überstanden hat!:)
Ist ja klar, dass sie noch nicht voll dabei ist nach so einem Eingriff- aber das wird schon.:)
Gute Besserung Xena! -
Ja die sind noprmalerweise dann auch weg, aber die könntest du ja vorher auf nen stick ziehen, sind ja bestimmt nicht so viele oder?
Merkwürdig, dass da keine Zeitpunkte waren.o.O
Da müssen eigentlich welche sein.
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Zitat
ICH nicht, dass mach immer mein Mann, der ist für die Pflege zuständig. ICH schaue immer nur zu . Eine für mich sehr angenehme Arbeitsteilung .
Wie du den wohl dazu bekommen hast.
Jeder andere würde sich sträuben... -
Hallo,
Könntest wenn gar nichts mehr geht eine Systemwiederherstellung machen!
Hab ich bei einem ähnlichen Problem vor einer Woche bei meinem Bruder auch gemacht.
Setz den Computer einfach in den Zustand vor der Änderung zurück (da ist dann eine Auflistung der verschiednen Speicherpunkte) dann müssten alle Dateien wieder da sein. Alles ist dann eben genauso wie z.B. gestern abend. -
@ Fluffy : Ui, das finde ich ja super! :)
Ja, da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.
kann ja nur von den beiden sprechen. -
Hallo.:)
Da es bestimmt hilfreich ist mehrere Erfahrungen zu hören erzähl ich auch mal was.(:
Ich selber habe keine eigenen Beardies bin aber 7 Jahre mit ihnen spazieren gegangen und habe sie auch gepflegt (da die Halterin aus plötzlichen gesundheitlichen Beschwerden eingeschränkt war)ZitatDas ist so einiges: Wie benimmt sich der BC gegenüber Fremden / Besuchern? Hat er auch diesen ausgeprägten Schutztrieb? Wie sieht es mit dem spielen mit fremden Hunden aus? Ist er ein Ein-Mann-Hund?
Fremden gegenüber waren die beiden auf Spaziergängen eigentlich immer sehr aufgeschlossen, aber nie überschwänglich. Bei Bekannten HH oder Freunden haben sie sich total gefreut, sobald sie jemanden ins Herz geschlossen hatten, waren sie in Sachen Begrüßung nicht emhr zu Halten.
Ich habe bei den Beiden nie einen Schutztrieb beobachten können (zwei Hündinnen) und auch der Bruder einer der beiden, der auch in der Stadt wohnt, war frei von diesem.Fremden Hunden gegenüber sind die beiden auch sehr aufgeschlossen, wenn ihnen einen Situation zu viel wird (zu viel aufdringliches Schnüffeln unterm Rock wie Fluffy auch erwähnt hat etc) wandten sie sich stets mit einem leise brummenden Knurren ab. Ansonsten verstanden sie sich mit so gut wie jedem Hund gut.
Ein Ein-Mann Hund?- meinst du damit, dass die Hunde auf eine Person ausgerichtet sind?
Dazu kann ich sagen, dass die beiden sehr an ihrem Frauchen "hingen", das lag aber mMn daran, dass sie im Gegensatz zum Herrchen fast alles mit ihnen machte- allerdings hörten sie auf mich genauso gut und sind auch problemlos mit spazieren gegangen etc.ZitatSprich: Sie bellen viel?!
Ja die beiden Bellen viel- beim Spiel, wenn jemand am Garten vorbei läuft wenn sie da sind, oder wenn jemand an der Haustür vorbeiläuft, erst Recht wenn jemand klingelt, da geht erstmal der "Bellalarm" los. Auch öfter mal wenn ein "Geist" vor der Tür war (sprich, keine Person sondern ein wackelnder Ast oder so), da gabs dann nen kleinen Wuff.
ZitatIch habe jetzt schon öfters gelesen 1-2 Stunden pro Woche. Ist das richtig?
Also, die beiden wurden 1 mal die Woche gebürstet, das hat auch ziemlich lange gedauert für beide, aber es hat Spaß gemacht und ich finde, es war keine großartige Arbeit. Das Fell war auch immer recht leicht durchzukämmen, keine Knoten oder gar Filz, außer sie sind mal wieder in Kletten reingelaufen . Auch am Ende der Woche kurz vor dem Bürsten sah das Fell nicht ungepflegt aus, sondern bloß ungekämmt- so wie bei uns Menschen eben auch, stäniger und so.^^
Die Halterin hat mir gesagt, dass die meisten Leute denken, dass man sie ja so oft Bürsten müsste und so lang, dies aber ja eigentlich gar nicht in diesem Ausmaß der Fall ist. Früher als Bearded Collies noch zum Hüten eingesetzt wurden, wurden sie auch nicht gebürstet, das Gras durch dass sie beim Hüten liefen entfernte leichte Verknotungen schon im Ansatz (ob das jetzt so stimmt weiß ich nicht sicher. )
Dazu kann ich auch noch sagen, dass die eine von beiden eher voluminöseres feines Fell hatte, was auch ein wenig kürzer war als das von der anderen Hündin, was ein wenig schwerer durchzukämmen war und die andere eher gröberes, was glatter nach unten hing und länger war, was leichter zu kämmen war.Fazit: Die Bearded Collies, wie ich sie kennengelernt habe, sind echt gutmütige und liebe Hunde, die auch relativ leicht zu händeln waren was die Erziehung angeht, allerdings hatten sie nie so einen ausgesprochenen "will-to-please" den ich mal dem Aussie unterstellen würde, und viel mehr als die Grundkommandos konnten wir nie in sie hineinkriegen , sie sind immer recht aufgeschlossen zu jedem gewesen und einfach richtig tolle Familienhunde.
Ich finde sie toll!:)Edit: Ja, ich muss den ebiden anderen zustimmen, die beiden waren auch ziemlich geräuschempfindlich, bei Gewitter, wenn Treibjagd war im Wald un sie die Schüsse hörten und bei Feuerwerk waren sie ziemlich verängstigt.