Beiträge von CanisNivis

    Hallo :smile:
    Wenn du den Link nicht finden kannst, kannst du auch alternativ auf das hochgeladenen Bild gehen-> rechtsklick->Eigenschaften-> das was bei Adresse (URL) steht kopieren-> im Eingabefenster hier reinkopieren und vor den Link


    sieht dann so aus:





    ;)

    Ah da ist man einmal weg und kommen so viele Antworten.


    Also Buddy ist ein Mix aus Australian Sheperd x Australian-Sheperd-Franz. Bulldogge Mix.


    Finde die Mischung ganz absonderlich und weiß auch nicht recht wie die Mutter (war der Aussie x Franz. Bulldogge Mix) zustande kommen konnte. Das finde ich nicht gerade gut solche Gegensätze zu verpaaren.
    Ich persönlich halte von soetwas nichts, aber naja.
    Bei Buddy schlägt absolut nicht die Bulldogge durch.
    Er ist seeehr schlank und schon ziemlich groß für sein Alter (6 Monate jetzt) Also so hoch wie Nelly (Labrador) ist er fast schon. (macht mich ein bisschen stutzig :???: ) er hat inzwischen ein Schlapp- und ein Stehohr.
    Sein Vater soll allerdings größer gewesen sein als der Standard und hatte fast 70 cm. :???: Weiß nicht das wirkt alles ziemlich merkwürdig.^^


    Ja, bei Emmy seh ich eigentlich auch einen Schäfer, allein schon wegen der Farbe.


    aber Mone2801: :shocked: das ist Original Emmy. Hätte mir die Besitzerin das Bild gegeben und gesagt es wäre sie, ich hätte es geglaubt.
    :shocked:

    Hallo. :)


    Würde mich freuen, wenn ihr euch mal daran versuchen könntet die Rasse von Emmy zu erraten. Emmy ist nicht mein hund sondern der Hund einer Bekannten. Sie ist ein Nothund aus der Türkei und wir wissen sonst nichts über sie was die Rasse anbelangt. Sie ist ca. so groß wie ein Schäferhund aber viel schmaler gebaut, mit verhältnismäßig viel längeren Beinen. Die genaue Größe weiß ich leider nicht.


    Einmal im Profil:


    Von vorne:



    Und der ganze Körper (leider nur im Liegen, aber ich habe kein anderes Foto und kann erstmal auch keins machen, da ich sie nur sehe wenn sie mal in Pflege ist bei meinem Freund.)



    Wenn sie aufmerksam ist, sieht man ihre Ohren noch besser, die verhältnismäßig groß sind.



    Wenn ihr Lust habt, könnt ihr auch mal versuchen, zu erraten, was bei Buddy, dem Hund vom Bruder meines Freundes, mitgemischt hat. (bei ihm sind allerdings die Eltern und Großeltern bekannt) Ich werde es dann später auflösen. Würde nämlich gerne mal wissen ob man ihm seine Eltern ansieht. :p Bei der Aufnahme der Bilder war er 18 Wochen alt.





    Danke schonmal!:)


    Liebe Grüße!
    Jackie :)

    Danke für die lieben Antworten.:)


    rebrun:


    Ja, meine Eltern mitnehmen ist keine schlechte Idee, zumindest meine Mutter war sowieso eingeplant mitzukommen, mein Vater hält sich da ein wenig raus, da er sagt, dass es mein Hund wird un ich die Verantwortung außer in Notfällen tragen soll. ZUsätzlich kommt natürlich auch noch Freund mit, schließlich werden wir ja aller Vorraussicht nach (man kann ja nie alles im Vorraus schon so genau sagen) dann auch während des Studiums zusammenziehen, sobald wir eine geeignete Wohnung finden und er soll auch mitentscheiden dürfen welcher Hund es genau wird, auch wenn ich die Hauptbezugsperson sein werde. (:


    Morrigan:
    Ja, ich informiere mich aber auch gerne.:) Lese gerne Bücher und habe schon ein ganzes Sammelsurium an Hundebüchern, über Erziehung, Krankheiten, Pflege und Welpen, verschiedene Rassen und alles was zu artgerechter Auslastung gehört.
    Ich könnte es auch nicht anders vor mir verantworten, einfach einen Hund anzuschaffen ohne mich ausführlichst informiert zu haben.
    Und ich finde es einfach schrecklich wenn ich manche Hunde in meiner Nachbarschaft sehe, deren Besitzer sich offensichtlich absolut keine Gedanken gemacht haben, über die Anschaffung eines Hundes, und was für eine Verantwortung diese mit sich bringt. Da krieg ich jedesmal wieder einen Hals wenn ich da manche Sachen sehe oder höre, die sie als richtig erachten.. :D Aber das ist ein anderes Thema.


    Ich habe mir schonmal einen Fragenkatalog erstellt mit Fragen, die ich dem Züchter stellen will, darunter sind die von dire genannten auch alle, und wenn mir noch etwas einfällt schreib ich immer peux a peux noch eine Frage, die mir wichtig erscheint dazu, damit ich beim Besuch auch nichts auslasse zu fragen.



    Aber natürlich werde ich euch, dann wenn es endlich soweit ist, mit Fotos und Berichten beliefern. :D Wahrscheinlich werdet ihr sogar mehr zu hören und zu sehen bekommen, als euch lieb ist, wenn ich dann stolze "Hundemama" bin. lach :lol:


    Liebe Grüße!

    Danke für die Antwort.:)
    Ja so hab ich mir das ganze auch vorgestellt.
    Also einen Züchter ausgemacht habe ich nicht, ich habe mehrere Züchter die mir von ihren Methoden und dem drumherum zusagen als Favourit und ich werde mich bei allen melden.
    Hatte allerdings vor, dies erst mit meinem 18ten Geburtstag zu tun, eben weil ich dann gesetzlich erst erwachsen bin und ich mir nicht sicher bin ob ein Züchter nicht allein schon druch das Alter erstmal, wenn ich mich jetzt melden würde, sagen würde ich bin zu jung, obwohl ich den Hund ja erst in meinem 20ten Lebensjahr (ziemlich genau zwischen meinem 19 und 20ten Geburtstag) aufnehmen will und nur auf möglichst frühe Information usw wert lege.
    Denkt ihr 1 einhalb Jahre vor dem Zeitpunkt ab dem der Hund kommen könnte ist es früh genug?
    Oder würdet ihr euch trotz des Alters schon früher melden?


    Meine Eltern stehen ja hinter meiner Entscheidung, trotzdem ist es mein Hund, den ich versorgen werde und sie werden "nichts mit ihm am Hut haben" es sei denn es gibt einen Notfall, bei dem er bei ihnen mal untergebracht werden muss oder je nach Arbeitssituation nach dem Studium als Sitter während der Zeit in der ich weg bin, deswegen denke ich, es ist sinnvoll, dass ich mich erst beim erreichen der Volljährigkeit melde. Was meint ihr?


    Liebe Grüße :smile:

    Mit der Frage hatte ich doch schon gerechnet. :D
    Ich möchte aber nicht das hier die altbekannte Hundetauglichkeitsdiskussion entsteht. ;) (auch aufgrund meines Alters. ;) )
    Und zwar ist die ausgewählte Rasse der Samojede, dazu gleich noch mehr.


    Also werde ich wohl nicht drumherum kommen noch einige weitere Informationen zu geben und euch ausführlich darüber zu erzählen.
    Also erstmal die Infos zu mir, da ich davon ausgehe das meine Rassewahl erstmal genau hinterfragt werden wird.
    Ich bin momentan fast 17 Jahre alt, besuche die 11te Klasse eines Gymnasiums, bin sehr sportlich gehe gerne joggen, Fahrrad fahren etc (da ich mit meinem 4 mal die Woche + Turniere Leichtathletiktrainingaufgehört habe) und habe meinen Hundewunsch schon seitdem ich denken kann. Meine Eltern hätten zwar auch gerne einen Hund, aber in Ermangelung von Zeit wurde mir dieser Wunsch nie erfüllt, wodrüber ich, auch wenn ich es mit 11 vllt. gar nicht toll fand, dankbar bin.
    Ein Hund hätte einfach nicht in unser Leben gepasst und so suchte ich mir schon mit 8 die Gelegenheit anderweitig mit Hunden in Kontakt zu kommen.


    Eine gute Freundin meiner Eltern hat 2 Bearded Collies, die ich von klein auf aufwachsen sah, ich war mit ihnen zunächst mit der Besitzerin in der Welpenspielgruppe, später dann auch in der Hundschule immer mit dabei. Da die Bekannte leider einen Schlaganfall erlitt und resultierend daraus kein Gefühl mehr im linken Arm hatte, half ich mit den Hunden, wo ich vorher mit ihr zusammen mit den beiden spazieren ging, ging ich nun alleine, fast jeden Tag.


    Mein Freund, mit dem ich seit 2 Jahren zusammen bin hat einen Labrador (13 Jahre alt) und mit ihr gehe ich auch oft spazieren, so gut es mit ihrere Athrose und HD geht und weiß somit auch wie es ist mit einem alten Hund, der unter Krankheiten leidet umzugehen. Zusätzlich gehe ich auch manchmal mit einem Hund der dort zur Tagespflege ist (Keine-Ahnung-Mix-Nothund aus der Türkei), der auch einige Verhaltensprobleme hat.
    Doch dieser Hund wäre dann mein erster Hund. Seit nun 2 Jahren invesitiere ich so ziemlich jeden Teil meiner Freizeit mit der Informationsbeschaffung (Bücher, Internet und demnächst auch zwei Messen) Besonders dieses Forum hat mir auch geholfen, leider entdeckte ich es erst im April.



    Also, ich plane mir den Hund nach meinem Abitur anzuschaffen (habe schon 1200 euro bisher für die Anschaffung gespart und trage für 100 euro im Monat Zeitungen aus, die auch auf das Konto gehen. Nach dem Abitur habe ich schlechtestenfalls ein halbes Jahr Zeit um den Hund anzuschaffen/einzugewöhnen/Grundgehorsam/allein bleiben etc..., da mein Studiengang, den ich nehmen werde nur im Wintersemester beginnt. Vielleicht dauert es sogar noch länger, je nachdem ob ich sofort die Zulassung bekomme (wovon ich eigentlich ausgehe). Und auch meine Finanzielle Situation ist während des Studiums gesichert. Meine Eltern werden mir im Notfall bei einer OP/Tierarztkosten unter die Arme greifen und die laufenden Kosten werden mit einem anderen Nebenjob gedeckt werden. Genauso habe ich neben meinen Eltern sogar noch mehrere andere Leute, die sich im Notfall (Krankenhausaufenthalt etc) um den Hund kümmern würden.


    Jetzt zu der Rassewahl: der Samojede.
    Ich habe mich eingehend mit der Rasse beschäftigt und auch mit Besitzern gesprochen. Ich weiß um das Wesen eines Samojeden und weiß, dass es keine 'einfachen' Hunde sind. Und ich weiß auch, dass man immer mit dem schlimmsten rechnen muss und ich womöglich einen Hund mit Jagdtrieb bekomme (im Rassestandard steht zwar wenig Jagdtrieb) aber was man durch Züchterseiten und auch Halter persönlich erfährt ist anderes. Und auch darüber, dass ich daraus resultierend meinen Hund vllt. nicht ableinen kann. Aber ich denke, mit konsequenter, liebevoller Erziehung kann man an vielem arbeiten. Ich weiß um den Bewegungsdrang und auch, dass ein Hund geistig gefordert werden will und erzogen werden muss.
    Ich möchte mit dem Hund nicht nur joggen und spazieren gehen sondern auch später Hundesport, was genau das wird wird sich nach dem Hund richten, doch nach seiner Rasse gehend bin ich dem Zughundesport sehr zugewandt.^^


    Ich weiß nicht was ich noch erzählen kann falls noch fragen sind, fragt ruhig, ich will nur nicht, das eine der leidigen Diskussionen entseht, die kein Ende finden, in denen man auf Tauglichkeit prüft.


    Liebe Grüße.:)



    Edit: :shocked: Tut mir Leid, dass der Post so lang und unübersichtlich geworden ist.

    Danke schonmal für die schnelle Antwort.:)


    Zitat

    Man fährt eigentlich immer bevor der Wurf kommt einmal hin um sich kennen zu lernen und Fragen zu stellen


    Ja, das denke ich dürfte klar sein, aber mich interessiert der richtige Zeitpunkt, das wäre bei dir dann ungefähr 6-8 Monate vorher? (wenn ich das richtig verstanden habe)



    Ich weiß nicht ich glaub da hast du mich falsch verstanden, ich meinte nicht, das nach der Reihenfolge wer halt kommt auf die Warteliste gesetzt wird, sondern die "Auserwählten" mit ihren Reservierungen auf den Hund "warten". (wenn z.B. der Züchter "begehrt" ist, die Rasse seltener, die Züchter dieser Rasse in Deutschland/Europa nicht so weit verbreitet etc..)
    Warteliste ist in dem Sinne also der Falsche Begriff vllt., meine eher Reservierung.


    Hatte vor mich so 1 1/3 Jahr vorher mit dem Züchter in Kontakt zu setzen und dann einige Zeit später (Zeitpunkt? :???: ), den Züchter das erste Mal zu besuchen.
    Liebe Grüße. :)

    Guten Abend,


    Auch wenn es noch mehrere Jahre hin ist bis ich mir selber meinen Hundewunsch erfüllen kann stellen sich mir schon viele Fragen, die besonders durch das häufige Lesen hier aufgeworfen werden.
    Und zwar geht es mir bei meinen Fragen um den Züchter- aber nicht um die Auswahl des richtigen Züchters, da ich denke, dass das hier schon oft genug durchgekaut wurde ;) und man mittlerweile Bescheid weiß auf was man alles achten muss.
    Es geht mir viel mehr um die Details, da ich damit noch gar keine Erfahrung habe und "Angst" habe irgendwas falsch zu machen.^^ :roll:


    Und da wende ich mich mal ganz dreist an die erfahrene Meute des DFs und frage euch mal:
    (tut mir Leid, es sind sehr viele Fragen.)


    -Wie lange im Vorraus habt ihr mit dem ausgewählten Züchter Kontakt aufgenommen? Wie lange vor der Anschaffung des Hundes habt ihr ihn besucht- schon bei Würfen vor dem den ihr vorhattet zu nehmen? (gilt nur bei Erwerb des ersten Hundes bei dem Züchter)


    -Wie lange im Vorraus habt ihr euren Wunsch nach einem Welpen in dem Zeitraum x/aus der Verpaarung x geäußert? Wie lange vorher habt ihr einen Welpen reserviert?


    -Wie lange sind die Wartelisten bei einem Züchter gegebenenfalls?



    Da es mein erster eigener Hund ist, - wie verhaltet ihr euch beim (ersten) Besuch beim Züchter? Ich weiß leider überhaupt nicht wie so ein Besuch abläuft. :ops:
    Ein verantwortungsvoller Züchter möchte ja viel über die neuen Besitzer seiner Schützlinge wissen und sie nicht in x-beliebige Hände geben.
    Ich frage mich, fragt der Züchter einen in der Regel die Dinge die er wissen will? Was fragt er so? Oder habt ihr von euch aus über euch erzählt? Dazu kommen dann ja auch noch die Fragen, die man an den Züchter stellt über die Zuchtstätte, die Sozialisierung etc.


    Ich mag nur alles richtig machen und im Vorfeld mich informieren denn obwohl ich zu diesem Zeitpunkt in 3 Jahren optimale Bedingungen für einen Hund haben werde (ein halbes Jahr frei und danach ist er höchstens 3 Stunden am Stück allein pro Tag, den Rest des Tages genug Zeit den Hund körperlich und geistig voll auszulasten und auch eine Hundeschule zu besuchen, dazu Wohnlage direkt an Wald und Feld etc. (darum soll es hier aber nicht gehen, nur als Bei-Information), hab ich irgendwie Schiss ( ^^ ), ja ich weiß das ist albern aber wahrscheinlich weil es jetzt einfach schon seit ich denken kann mein Wunsch ist, den ich mir dann so perfekt wie nur möglich verwirklichen will), dass ich zu diesem Zeitpunkt keinen Welpen bekommen könnte.


    Deswegen meine Fragen. :ops:



    Vielen Dank schonmal im Vorraus und liebe Grüße,
    Jackie


    PS: Ich hoffe, dass der Thread unter dieses Topic passt.:)

    •Altdeutscher Tiger (75%)
    •Australian Shepherd (75%)
    •Koolie (75%)
    •Miniature Australian Shepherd (75%)
    •Border Collie (68.75%)



    Ähm..jah. :???:


    Habe z.B. bei Wesen eigenwillig... Ich glaub Border und Australian Sheperd kamen nur weil ich bei Beschäftigung und Bewegung viel hatte... und auch die anderen Hunde sind so gar nicht die Richtung in die ich mich orientiere für meinen Hunde. ( Hab ja noch keinen.)
    Australian Sheperd und Border Collie sind toll, aber ich traue sie mir als ersten Hund einfach nicht zu und mag auch einen "eigenwilligen" Hund, der keinen will to please haben muss...^^


    Ich mag ursprünglich aussehende Hunde, die nicht "verzüchtet" sind, trotzdem sollte mein Hund sehr aktiv sein, einen eigenen Willen sollte er haben... Ich bleib bei meinen Favouriten den Nordischen.