ZitatDer Erfolg gibt nicht unbedingt einer bestimmten Methode Recht.
Dazu muss man das Hundeverhalten gegenüber dem Hundehalter als Ganzes betrachten.
Führt ein Hund aus Angst Befehle aus?
Macht er es aus einer Motivation heraus?
Hat er Freude daran, mit dem HH zu arbeiten?
Sobald einer dieser Punkte erfüllt sind, wäre es für mich kein Erfolg mehr :) Also nicht mehr richtig
Hund und HH müssen Freude am Arbeiten haben, der Hund und der HH darf keine Angst dabei haben und im Normalfall sieht man (wenn man ein wenig Ahnung hat) auch ob die beiden ein Team sind oder ob der Hund nur "kuscht" (sagt man bei uns so).
Ich würde trotzdem einem unerfahrenen HH nicht raten "schau dir nur das an, das ist toll" .. ich würde sagen (wie bei Religion auch) "schau dir viele Methoden an und überleg dir was für DICH richtig klingt und was du dir vorstellen könntest"
Sobald da Unsicherheiten sind, ist es eh nicht das Richtige.
Zumal man sich auch pro Art der Hundeerziehung nicht alles raus ziehen muss - sinniger ist das man sich von allem das raus zieht was man selbst als positiv empfindet und damit seinen Weg findet.