Beiträge von elfchen una

Bellen wirst Du mit Geduld und Ignoranz los

Wenn Du sie hochnimmst weil sie bellt, dann belohnst Du sie schon ziemlich dafür.

Vielleicht solltest Du Dir eine Freundin oder jemanden suchen mit dem Du gezielt üben kannst (am besten auch mehrere Personen).. Diese Personen sollen nur kurz kommen und Dich besuchen. Während der Zeit wird der Hund erst mal ignoriert und ihr geht nicht auf das Bellen ein. Wenn sie dadurch keinen Erfolg hat, dann wird sie es sicher sein lassen.

Sprich es kommt Besuch und sie muss lernen > das hat erstmal nichts mit mir zu tun und ich bin auch nicht interessant.. also kann ich auch genauso gut das tun was ich sonst so tue..

Wenn sie beim Spazierengehen knurrt oder sich auf andere stürzt, dann gehst du mit hoher Stimme quiekend (Aufmerksamkeit auf Dich ziehend) in genau die andere Richtung.. Du sagst nicht aus oder sonst was.. Der "Grund" den sie anmault, ist für Dich nicht existent muss sie lernen.

Clickertraining würde ich mit was viel leichterem anfangen.. "schau", "sitz"... Was sie von alleine irgendwann macht.. zu früh ist es dafür nicht

Im Video mags ja vielleicht hier und da mal fake sein.. nichts desto trotz, hat in der Nähe von Braunschweig ein Tätowierer für 4Beiner aufgemacht..

Ich finds zum :zensur: und finde es gehört verboten!!

Ich würd auch Labrador aus Leistunglinie vorschlagen. (Sind agiler, nicht so dicklich und schwer und haben viel mehr Antrieb als ihre Showlinie Brüder)
Da hast Du das was Du schreibst und noch einen Hund der sich sicher super mit Deinem jetzigen verstehen wird

Alternativen:
1. Ridgeback:
Dass ein Ridgeback zu schwer für Agility ist, halte ich nicht für gegeben. Eher im Gegenteil - sie sind sehr wendig und agil und sind angeblich gut geeignet.
Eher finde ich den Ridgeback als Zweithund kritisch. da kanns schon sehr zu Dominanzgehabe und Gezicke kommen..
Je nachdem wie viel nerven du noch hast

2. Dobermann:
Interessant fände ich auch noch einen Dobermann, der eignet sich auch wunderbar für agility und ist bei guter Führung auch ein toller Hund.. Aber auch der brauch eine feste, liebevolle Hand.

3. Australian Cattledog:
liebevoller, sehr intelligenter Hund der zwar ein kürzeres glattes Fell hat, allerdings nicht 100% Kurzhaar ist.. (nicht ganz so kurz wie Labrador z.b.)
Sonst ein durch und durch toller Hund der immer öfter beim Agility an zu treffen ist.

4. Malinois:
Sehe ich aufgrund seines Wesens, Ausdauer, Temperament auch eher als Arbeitshund (z.B. Schuzthund) und weniger als Zweithund für Agility

Nur mal so am Rande wegen Kurzhaar BC.
Border oder andere reine Hütehundrassen halte ich gar nicht für so geeignet. Diese Rassen sind zwar sehr intelligent und Arbeitswillig, viele werden aber durch stupides Agility eher zu Problemhunden weil Ihnen das intelligente, ursprüngliche Arbeiten fehlt. Heißt, nur weil sie es besonders gut können, müssen sie es nicht besonders lieben

Liebste Grüße
Elfchen

Also bei uns hat sich da auch schon was eingeschlichen (und das in den 5 Wochen die Muffin jetzt bei mir ist).

Wenn er gar nicht hören mag, dann wird ein lautes "KUUUUUUUCHEEEEEEN" aus gerufen und - oh Wunder - es hilft *g*

Eigentlich müsste es ja ein Minikuchen sein, aber das klingt nicht so eindrucksvoll

Muffin ist jetzt 13 Wochen alt

12,5 kg
43 cm

völlig normal denke ich also

Ich finde auch, dass das naturia besser aussieht.

Mein Wurm kommt allerdings besser mit real nature von Fressnapf klar.
Auch 100% naturbelassene Zutaten ohne Knochenmehl, etc

Hat aber einen höheren Anteil Protein als das naturia.

Das sieht aber auch schon so aus als können man es selbst essen

Ist Geschmacksache und wenn Dein Hund beides verträgt, dann hast Du zumindest eine Ausweichmöglichkeit wenn Du eines davon nicht mehr bekommst.

Zitat

...Aber jetzt kommts:

Sie hat ihren Dogo Argentino kastrieren lassen und seinen Hoden in Flüssigkeit eingelegt und in ein Einwegglaser gelagert, dass in der Wohnstube ganz freizügig aufgestellt ist.
...

ÄHM!! Und sowas nennt man dann wohl auch noch freie Entfaltung des eigenen Bewußtseins

Ich finde auch nicht, dass man einem Hund das Fressen weg nehmen sollte um zu zeigen das man der Rudelführer ist.

Es muss allerdings drin sein, dass ich an ihn während des Fressens nah ran gehe oder sogar mal hinfasse ..

Wenn wir zusammen draußen sind und er nimmt gierig was ins Maul (und ein 13 Wochen alter labrador reagiert nicht immer auf "aus" sofort wenns richtig lecker ist), dann muss ich schauen können was es ist und ihm im Notfall auch abnehmen können ohne das er knurrt oder schnappt!

Bei meinem klappt das wunderbar und er fühlt sich nicht bedroht - weil ich es ihm niemals weggenommen habe - trotz rangreifen.

sehr diplomatisch und nett geschrieben

@ Fantasmita
Dann verstehe ich nicht warum immer noch auf dem Thema rumgehackt wird statt abzuwarten was raus kommt

Das verwirrt und führt zu doppelten Posts..
Hätte dann vielleicht wirklich alle 17 Seiten lesen sollen statt den Anfang und dann alles zu überfliegen.. Aber dann würde ich heute Abend noch sitzen. Und so funktionieren Foren normal auch nicht