Also wenn der Welpe 8 Wochen alt ist, dann sehe ich in dem Golden kein Problem. Wenn der sozial nicht total versaut ist, dann wird er mit dem Welpen gut klar kommen.
Und die Besuche bei den Verwandten machen einen Welpen eher noch cooler.
Wichtig ist das IHR der Ruhepol seid und ihm vielleicht mit einem Stoffkennel den ihr mitnehmt, seinen Rückzugsort bieten könnt.
Beiträge von elfchen una
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Das hört man leider immer noch zu oft. Arren ist ja erst 14 Monate, aber der liebt seinen Whippet (unseren Zweithund) heiß und innig, die können garnicht ohne einander.
Es ist ja auch völlig unlogisch, kaum ein Züchter hat nur 1 Bullterrier. Die leben alle in mehr oder weniger großen Rudeln und es klappt.
Ein ganz tolles Beispiel hat die liebe Magic mir in meinem Thread verlinkt:
hach ich find ja das Wesen echt toll und mag sie auch richtig - aber die Optik ich kann mich damit einfach nicht anfreunden -
üsch hab herzis in Augen
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Liegt Nova Scotia nicht auch in Amerika?
zur eigentlichen Frage, ich könnte mir auch gut einen Retriever vorstellen. Oder einen netten Listenhund (-mix) aus dem Tierheim.
Ok, bei Welpen oder Junghunden ist es schwer, einzuschätzen, wie sie sich entwickeln. Ansonsten ein Cane Corso vielleicht? Die gibt es ja auch mit leichterem Körperbau, soweit ich weiß.
ok ich korrigiere - der einzige aus den USA -
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Mit Rottis kann ich mich leider so gar nicht anfreunden. Das ist einfach nicht meine Rasse.
Im Tierheim waren wir schon, da war zum Beispiel ein Boerboel (?), der uns super gefallen hat. Allerdings möchten wir wegen der Kinder lieber einen Welpen/Junghund.
Von der Retrieverrasse habe ich nich nie etwas gehört. Danke für den Vorschlag, das werde ich später mal in Ruhe googeln.
sind die einzigen amerikanischen Retriever und unterscheiden sich auch wirklich von den anderen. wenn du fragen hast, immer her damit :)
was man der Rasse nachsagt ist die Aussage ihrer Halter "einmal Chessie - immer Chessie" -
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Hallo ihr Lieben,
wir sind auf der Suche nach einem Zweithund. Leider wissen wir so gar nicht, was bzw wer zu uns passen könnte. Vielleicht könnt ihr ja helfen :)
Der Hund sollte als Zweithund zu meiner Hündin (8 Jahre, Dogo Argentino/Staff) leben. Wir sind eine junge Familie mit 2 kleine Kindern und haben eine Katze und Pferde.
Hier mal unsere Wünsche:
- familientauglich
- nicht überdreht
- nicht übersensibel
- kein nervöses Bündel
- darf gerne bewegungsfreudig sein, aber auch mal 2/3 Tage mit wenig Beschäftigung auskommen
- ruhig und ausgeglichen
- kein "Bitte Mami, was darf ich jetzt für dich tun - Hund"
- darf gerne etwas dickköpfig sein, sollte aber akzeptieren, dass wir im Zweifelsfalle das Sagen haben
- gerne selbstständig, aber nur in einem gewissen Maß
- nicht zu klein
- muss Treppen laufen
- lieber kurzes FellGibt es sowas?
Liebe Grüße, Eileen
zu min. 90% triffst du da den Chesapeake Bay Retriever Er hat nur auch Wach- und Schutztrieb und schlägt daher auch an. Außerdem ist das Fell zwar kürzer aber nicht z.B. Labrador/Weimi kurz. Und keine Angst - er unterscheidet sich deutlich vom will-to-please des Labrador
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Magyar Vizsla (93.75%)
Chesapeake Bay Retriever (81.25%)
Tamaskan (81.25%)
Bergamasker (75%)na da hatte ich ja Glück
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manchmal schäme ich mich so Mensch zu sein
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nein es ist harmlos und lässt sich auch nicht wirklich behandeln. Ist wohl noch in Erforschung und nicht ganz geklärt aber viele Terrier haben das und werden damit sehr alt :)
wie gesagt - aber nur wenn sonst nix auffällig ist.
(schmatzen, lecken, fiepen, Augen kneifen, gekrümmter Rücken ..)
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Bei Terriern gibts ja das bekannte Terrierzittern der Läufe. Das KANN normal sein. Ich würde nach sonstigen Symptomen gucken. Wenn der Hund sonst unauffällig ist, dann würde ich es eher als Nervenproblem "abtun"
Gibt mal Terrierzittern bei google ein - da kommen entsprechend viele Berichte und auch Videos. Kannst dir ja mal anschauen.