Beiträge von Claudia

    Ich hab auch nur einen Hund:


    Name: Elliot


    Rasse: Golden Retriever


    Alter: 6 1/2 Jahre alt


    Hätte so gerne 2 Hunde, aber die Vernunft hat gesiegt. Wir hatten bereits sehr hohe Tierarztkosten durch seine HD, Arthrose und seine Wirbelgeschichten. Ich habAngst, dass, wenn wir einen zweiten, nicht gesunden Hund hätten, dass wir dann in der Versorgung Abstriche machen müssten und das will ich nicht. Ich habe diesen Hund und er soll alles Nötige bekommen, denn wenn es mit den Hüften schlechter wird, kann es sein, dass noch einiges auf uns zukommt. Ist schade, ich könnte mir einen zweiten Hund sehr gut vorstellen.


    @ Dani: Tut mir sehr leid wegen deinem großen Verlust !!!

    Hallo Steffi!


    Du fühlst dich hier sicherlich wohl. Ich bin auch noch nicht lange dabei, find es hier aber ausgesprochen sympathisch! Gehöre übrigens auch zu den "Nicht-Bordlern" :winken:

    Hallo Astrozeus!


    Da möchte ich mich doch direkt der Meinung von Marta anschließen. Vielleicht könntet ihr ja 'ne Betreuung für die Kleine organisieren. 8 Stunden alleine zu sein wäre schon ziemlich lange (sind es denn 8 Stunden). Wenn Hunde immer so lange "einhalten" müssen kann es glaub ich auch zu Problemen mit Blase und Nieren kommen.


    Jetzt mal davon ausgehend, dass es tatsächlich bis zu 8 Stunden sind.

    Hallo Marianne!


    Ist ok ;-).


    Danke für den Hinweis!


    Wobei ich das unterstreichen möchte, für Elliot wäre es glaub ich auch eine Katastrophe, den ganzen Tag alleine sein zu müssen....


    Ich will nochmal erwähnen, wenn die Betreuung geregelt ist, dann wäre es ja ok, aber ich hab das Gefühl, dass das alles noch ziemlich unausgereift ist.


    Die Bedürfnisse des Tieres sollten halt im Vordergrund stehen.

    Zitat


    Ich kann Sandras Wunsch sehr, sehr gut verstehen, und könnte auch nicht mehr ohne einen Hund an meiner Seite leben, aber ich weiss auch, was es für meine Hunde für eine Katastrophe wäre, so leben zu müssen.


    Viele Grüsse
    Marianne


    Hallo Marianne!


    Ich kann Sandra auch sehr gut verstehen. ABER man sollte seine eigenen Interessen und Wünsche nicht über das Wohlergehen eines Tieres stellen. Wenn das mit dem Rausgehen und der Betreuung geregelt ist, dann ist das doch auch in Ordnung, wenn jemand den ganzen Tag arbeiten geht. Aber man darf den Hund, schon gar keinen Welpen oder Junghund, so viele Stunden am Stück alleine lassen (meine Meinung). Nicht dass ihr es falsch versteht, es kommt schon auch mal vor, dass Elliot 5-6 Stunden alleine bleiben muss, das ist aber nicht täglich und wenn es wirklich länger dauern müsste, dann würde ich einen Gassigeher organisieren (einen, den Elli kennt und nicht immer einen anderen).


    Ich wollte IMMER schon einen Hund, ich musste aber warten, bis die Lebenssituation es zuließ. Zuvor hab ich mich mit Tierheimhunden vergnügt, das war eine schöne Sache, die ich heute auch nicht mehr missen möchte.

    Hallo!


    Ich möchte mich den Postings von Rike und Annette anschließen. Toller sind "tolle" Hunde, brauchen aber, wie schon bemerkt sehr viel Beschäftigung. Sind natürlich komplett anders als Border-Collies, denke auch, bei genügender Bewegung bestimmt gut als Familienhund geeignet. Man darf aber, wie Rike schon schreibt, bei den Retrievern die teilweise vorhandene Jagdleidenschaft nicht aus den Augen lassen, die umso mehr auftritt, wenn der Hund nicht genug beschäftigt wird. Wir mussten das auch am eigenen Leib erfahren und es hat uns viel Arbeit gekostet, das wieder einzustellen.


    Bei geeigneter Beschäftigung und genügend Auslauf sind Retirever aber in der Regel sehr angenehme Familienhunde. Meiner Meinung nach sehr anpassungsfähig.


    Ich schreib das mit Bewegung und Beschäftigung nur auch immer gerne dazu, weil ich finde, viele Retriever fristen ein langweiliges Dasein als NUR-Sofa-Hunde und das tut mir dann sehr leid. In diesem Fall suchen sie dann auch oft "Ersatzbeschäftigung" und sind dann teilweise nicht mehr so angenehm. Sie wollen auch arbeiten, wenn auch in anderer Weise als ein Hütehund.


    Aber wie gesagt, bei Auslastung in meinen Augen auch relativ leichtführig.

    Hallo!


    Ich hab mir jetzt nicht alle Vorschläge konkret durchgelesen (leider grad Zeitmangel *jammer*), aber wie wäre es denn Sandra, wenn du in deiner Situation in der Freizeit in ein Tierheim vor Ort gehst und dich mit den Hunden dort beschäftigst? Die Tierheime sind oft froh, wenn sie zuverlässige "Gassigeher" haben und ich finde, das wäre TIERLIEBE und TIERSCHUTZ. Da hätten ganz viele arme Hundis was von dir und müssten nicht alleine Zuhause sitzen und auf dich warten.


    Ich fände das genial.


    Und wenn du später einmal vielleicht weniger arbeitest (man weiß ja nie) dann kannst du dich immer noch für einen Hund entscheiden.


    Überleg dir das nochmal..... :bindafür: