Wie oft reibt ihr eure Fellnase eigentlich damit ein? Den ganzen Körper oder nur im Nacken und an der Schwanzwurzel ? Ich habe bislang immer Chemie verwendet und würde es auch mal ausprobieren wollen.
Danke für Antworten.
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Neues Benutzerkonto erstellenWie oft reibt ihr eure Fellnase eigentlich damit ein? Den ganzen Körper oder nur im Nacken und an der Schwanzwurzel ? Ich habe bislang immer Chemie verwendet und würde es auch mal ausprobieren wollen.
Danke für Antworten.
@ Sheng Fui,
danke erstmal für den Link, da stehen ganz interessante Sachen drin.
Die Idee mit Anhänger oder Korb hatte ich auch schon für unseren Urlaub im letzten Jahr. Habe da einen Korb mit Drahtdeckel für den Gepäckträger gekauft, Hund reingesetzt und war gut; allerdings nur bei stehendem Rad. Beim Fahren macht er ein Mordsspektakel und kläfft die ganze Tour, was dann nicht so richtig Spass macht. Nun wollte ich es noch einmal mit nem Kinderanhänger fürs Fahrrad ausprobieren, bevor ich einen Hundeanhänger erwerbe. Ich finde für längere Touren ist das 'ne tolle Sache, wenn der Wuffi ein Stück laufen kann und sich dann mal wieder ausruhen kann.
Heute hatte ich ein schönes Erlebnis. Wollte eigentlich nur kurz mit dem Hund üben und bin daher erst einmal nur mit Hund und Rad gegangen, bis sich mein Schnuffel gelöst hat. Dabei habe ich die normale Leine genommen. Ich habe aber sehr schnell gesehen, dass ich mit dem Fahrrad in der anderen Hand nicht so wendig bin und habe die Flexileine genommen. Ich muss sagen, es ging erstaunlich gut. Durch die 5m-Länge habe ich dann auch beim Fahren besser die Möglichkeit zu reagieren, wenn er stehenbleibt um zu schnüffeln. Keine brenzlige Situation, sehr schön. Aus der kurzen Übungs-Tour ist dann ca. 1 Stunde geworden, wobei mein Hund das Tempo selbst bestimmt hat und ich ihn manchmal sogar bremsen musste.
Das hat uns beiden echt Spass gemacht.
Eine Frage noch: sollte der Hund auf gar keinen Fall im Galopp über Asphalt laufen, auch wenn er es selbst so vorgibt? Ich habe da ja noch keine Erfahrung.
Liebe Grüße
Angela und Sammy
Hallo,
nachdem ich jetzt fast alle Beiträge gelesen haben, möchte ich gerne auch noch eine Frage zum Thema Hund und Fahrrad loswerden.
Also, mein "Kleiner" hat das Schultermaß von ca. 35cm. Ich habe es neulich auch einmal mit Fahrrad probiert, aber noch nicht so die richtige Übung darin. Klar habe ich auch vorher schon mal gelesen, wie man das Training aufbauen soll mit erstmal nur gehen am Rad usw. Ich war dann aber auch schon so mutig und bin gaaaanz langsam mit dem Rad gefahren und hatte den Eindruck, dass es meinem Wuffi Spaß macht. Allerdings ist das mit dem abrupten Anhalten noch ziemlich kriminell. Welche Tipps könnt ihr mir noch geben, damit das Ganze nicht einmal für uns beide im Desaster endet? Leine in der Hand oder besser diesen Abstandshalter fürs Rad? Oder sollte ich es gar nicht machen bei seiner Größe?
Ich muss noch dazu sagen, dass mein Hund ein Yorki-Mischling ist, der auch selbst mal ganz schön Tempo macht, wenn er in freier Wildbahn mal die Gelegenheit hat.
Mit dem Fahrrad hat er mich, was ich aber nicht wollte, bei unserer Ausfahrt gezogen, aber nur deshalb, weil ich nicht mehr höher schalten konnte, weil die Hand mit der Leine belegt war ( ist ja leider grad Leinenpflicht !). So viel Power steckt also in diesem kleinen Kerlchen.
Ich warte neugierig auf eure Antworten, wie ich es besser oder besser nicht machen sollte.
Dass es grundsätzlich Tierquälerei ist, wenn man mit einem Hund am Rad fährt, möchte ich auch verneinen, wenn man seinem Tier nicht zuviel zumutet.
Angela mit Sammy
wirklich ohne Worte !!!
Leider werden viele Tiere nur als Sache angesehen. Wenn's nicht mehr gefällt, dann wird's einfach entsorgt.
Hier müssten die Strafen ähnlich sein, wie bei Menschenleben. Es handelt sich schließlich auch um ein Lebewesen.
Hallo,
erst heute habe ich diesen Thread entdeckt. Ich wohne mit meiner Familie und unserem Hund in einem Uelzener Ortsteil. Seit letztem Jahr haben wir unseren "Kleinen", der aber nun schon 3,5 Jahre alt ist. HuSchu hat er bis jetzt noch nicht kennengelernt. Möchte ich aber eigentlich noch dieses Jahr machen, weil ich selbst auch nur vom Lesen hundeerfahren bin. Es klappt aber soweit ganz gut mit uns. Aber sicher gibt es noch Dinge, die wir gemeinsam lernen können.
Kann mir jemand eine gute HuSchu in der Nähe empfehlen ?
Gleiches gilt für einen Hundefrieseur. Unsere erste Erfahrung im letzten Jahr war leider nicht positiv :wuah:
Er wurde vom Friseur gehauen, weil er nicht stillhalten wollte und nach der Schermaschine geschnappt hat.
Bis dann !!!
Hallo Fräulienwolle, BolleBoxer und Abessinerin,
bei mir ist es ganz genau so.
Ich sehe keine böse Absicht darin, wenn mich mein Hundchen beim Heimkommen anspringt und dabei von oben bis unten abschlecken möchte. Ich denke, dass ist einfach nur die Freude. Manchmal ist es nervig, wenn man noch die Hände voll hat. Aber sonst eigentlich nicht schlimm.
Ebenso beim Gassi-Gehen.
Mein Hund liebt es ganz dicht bei mir zu liegen und ich freue mich darüber, dass er so viel Vertrauen zu mir hat. Wir kuscheln so auch sehr viel miteinander.
Manchmal frage ich mich aber, ob ich ihn dadurch vermenschliche ?
Was meint ihr dazu?
Ich habe mal gelesen, dass Hunde manche Dinge einfach nur über sich ergehen lassen, obwohl sie das Verhalten ihres Menschen eigentlich nicht möchten. Das kann ich aber auf uns nicht so ganz anwenden. Ich glaube eher, dass mein Hund meine Anwesenheit und "Zuneigung" genießt.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass er nicht gerne alleine ist. Als Kontrolle über mich möchte ich das aber nicht bezeichnen.
Schönen Tag euch allen noch.
ZitatIch habe zwei EImer mit warmem Wasser vor der Türe stehen. Dann noch hunderte von Lappen (aus alten Betttüchern etc.). Nach dem Gassigang wird mehr oder weniger lang gerubbelt und die Füsschen in das warme Wasser getunkt, ausgespült und auch trocken gerubbelt.
Mein SOhn bringt übrigens mehr Dreck in die Hütte als meine Hunde ...
Also, das finde ich auch. In einem 4-Personen-Haushalt fällt der "Hundedreck" gar nicht so wirklich auf. Da machen die Menschen viel mehr Schmutz als der Wuffi.
Meiner geht auch lieber um die Pfützen herum. Wenn die Wege aber arg matschig sind, mag ich das aber nicht abrubbeln (Langhaar - Aua!), sondern stelle den kleinen Kerl lieber mit den Füßen in die Badewanne und brause sie vorsichtig ab. Wasser ist nämlich nicht unbedingt sein Ding.
Der Staubsauger geht natürlich regelmäßig durch die Bude.
Außerdem braucht bei uns niemand auf dem Boden zu sitzen geschweige denn von selbigem zu essen.
Klar, im Fellwechsel nerven die Fellbüschel schon sehr, weil ich die nicht so einfach von Teppich saugen kann. Aber da habe ich so einen Gummibesen. Mit dem rollen sich die langen Haare zu kleinen Würsten, die ich dann bequem von Hand aufsammeln kann.
Übertriebene Hygiene muss nicht sein.
Unser Sammy kennt es von den Vorbesitzern nicht, daher auch bei uns nicht. Er darf abends auf den Fußhocker, aber auch nur, wenn ich es möchte.
Ich finde, Tiere gehören nicht ins Bett, auch wenn es noch so kuschelig ist. Wir kuscheln dann auf dem Fußboden.
Auch meine Kindern dürfen ihn nicht mit hineinnehmen. Absolut tabu.
Fällt unter "Strafe" eigentlich auch der Schnauzgriff? Den wende ich nämlich desöfteren an mit dem Signal Tabu, um meinem Wuffi beizubringen, dass z.B. sein Bellen gerade in diesem Moment unangebracht ist.
Ich habe das mal in einem Erziehungsratgeber gelesen. Aber da stand auch, dass der Schnauzgriff nur kurz sein sollte. So mache ich das auch.
Ansonsten lehne ich körperliche und verbale Gewalt ab. Ich bin auch eher für die ruhige Methode, außer natürlich es ist Gefahr für ihn gegeben. Dann wird die Stimme auch schon mal lauter.
Ich bin allerdings auch schon öfters auf Unverständnis gestoßen.
Mein Hundchen dankt es mir aber, dass wir liebevollen Umgang mit ihm pflegen.
Hallo Yukon#1,
also wir haben dieses Jahr zum ersten Mal Urlaub mit Hund gemacht. Die Fahrt nach DK war recht entspannt. Die erste Pause haben wir so nach ca. 3 Stunden gemacht. Bis dahin war unser Sammy ganz zufrieden. Er hat zwar auch zwischendurch mal aus dem Fenster geschaut, aber auf mein Kommando "Leg dich" hat er wieder seinen Platz eingenommen. Allerdings muss ich noch dazu sagen, dass er auf der Rücksitzbank zwischen den Kindern sitzt, natürlich auch gut gesichert. Die Kinder beschäftigen sich aber während der Fahrt nicht besonders mit ihm.
Er legt dann hin und wieder seinen Kopf auf ihre Oberschenkel und döst vor sich hin.
Ich war eigentlich erstaunt, dass das so gut geklappt hat.
Fahre ich nur hier bei uns in der Stadt, kennt er ja so ziemlich alle Ecken und Wege und ist dann immer recht aufgeregt.
Vielleicht könnt ihr ihn auch dichter bei euch ablegen.