Der Husky-Mischling (ich weiß nicht, was da noch mit drin ist außer Husky) wär eine Möglichkeit (Inkontinenz). Die zweite Möglichkeit wäre der Hund meines Arbeitskollegen. Die Hündin ist mittlerweile 10 Monate alt und wär ein Labrador-Windhund-Mischling. Der Hund ist bei ihm den ganzen Tag alleine (Freundin weg, er berufstätig). Leider hatte der Hund vor 4 Wochen einen Autounfall und einen kompletten Beckenbruch. Wurde inzwischen für viel Geld an jeder Seite operiert. Angeblich wird sie aber wieder vollständig gesund und man muss lediglich einer Arthrose (so lange diese sich eben aufhalten lässt) vorbeugen.
Die dritte Möglichkeit wäre ein ca. 1 Jähriger Mischling aus Ungarn, der im Juli hier bei uns im TH eintrifft. (auch eine Hündin)
Und wie es der Zufall will, hat mir jemand gerade eine 9monatige Labrador-Hovawart-Hündin angeboten. Weiß leider nicht, ob diese stundenweise alleine bleiben kann (evtl. würd aber eine Freundin vormittags immer mal 1 std. dem Hund Gesellschaft leisten).
Irgendwie steh ich ja auf schwarze Hunde mit etwas weiss. Trifft auf zwei der hier vier angegeben Möglichkeiten zu.
Ich hab jetzt also die Qual der Wahl. Was meint ihr?
Beiträge von Conny_24
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Na ja, es ist so, dass die Hündin erst seit zwei oder drei Tagen im Zwinger unsrer TH ist. Sie haben mich nur stichpunktartig über das bereits genannte informiert. Was noch dazu kommt ist, dass die hündin wohl seit der Kastration inkontinent ist (i weiß aber ned, wann die Kastration war). Sie bekommt zweierlei Tabletten, eins davon ist Kortison, wird aber langsam abgesetzt.
Was ich noch erwähnen wollte ist, dass bei uns auch noch Meerschweinchen wohnen. -
Hallo Ihr Lieben!
Ich habe mich gerade angemeldet und meine Vorstellung hinter mich gebracht und habe gleich eine der üblichen Fragen, die hier wohl schon hundertmal gestellt wurde.
Wir, (das sind mein Mann, meine beiden Jungs, 4 und 6, und ich) möchten uns gerne wieder einen Hund in unsere Familie holen. Wieder deswegen, da wir bis vor 1 1/4 Jahren einen Westierüden hatten, den wir leider im Jan. 09 wg. schwerer Krankheit einschläfern lassen mussten.
Nachdem wir den Verlust verdaut hatten, haben wir uns jetzt nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, wieder einen Vierbeiner zu holen. Allerdings bin ich mittlerweile teilzeitberufstätig, so dass der Hund Mo-Freitag 4 Std. tägl. allein wäre. Daher wäre ein erwachsener Hund unsere 1. Wahl.
Wir überlegen jetzt allerdings schon wochenlang, was, wie, wo, wer etc.
Unsere ortsansässige Tierhilfe hat vorgestern einen Husky-Mix, mittelgroß, blond, lediglich im Kopfbereich dunkel gestromt, 3 J., kastrierte Hündin, hereinbekommen. Die Hündin stammt aus einer Familie, die vor kurzem ein Baby bekommen haben und denen der Hund jetzt zu viel ist. Außerdem soll sie einen extremen Jagdtrieb haben und die Besitzern beim Radlfahren schon mal "vom Rad gezogen haben". Ich hab den Hund jetzt kennengelernt und war mit ihr auch schon gassi (1,5 Std). Der Hund war total traurig (ist ja auch verständlich). Wir waren mit Geschirr und Schleppleine unterwegs, vorbei an Gänsen und Enten, Radfahrer fuhren vorbei und siehe da, sie hat sich für nix interessiert. Sie ging total ruhig an der Leine, beim geringsten Zug an der Leine ist sie sofort stehengeblieben. Sie hört auf Ihren Namen, macht Sitz, Platz und gibt Pfote. Wie kann das denn sein, dass man so ein liebes Tier einfach weggibt?!
Da wir unseren Westie damals allerdings mit 12 Wochen bekommen haben und wir ihn durch und durch kannten, wäre meine Frage jetzt, wie das mit einem Hund ist, der schon mal ein Herrchen/Frauchen hatte. Kann man sich so einen erwachsenen Hund problemlos ins Haus holen?
Oder wäre es sinnvoll, einen z.B. einjährigen Hund aus dem Tierheim, der das Familienleben noch nicht kennt, zu adoptieren?
Wir sind eine aktive Familie, die viel draußen unternimmt, Spazierengehen, Radlfahren, Schwimmen.
Ich bin gespannt auf eure Beiträge, haut in die Tasten!
LG Conny