Beiträge von Aquariuslove

    Danke für deinen Kommentar, Sanne.
    Ja, Meeris sind toll! :smile:
    Habe quasi seit meinem 8. Geburtstag welche (früher nur Glatthaar) und mit den Jahren Einiges dazu gelernt, vor allen Dingen was artgerechte Haltung und Ernährung angeht.
    Hast du Kastrat und Weibchen?

    Was ist jetzt eigentlich mit der TE? Die meldet sich gar nicht mehr zu Wort? Ist es mittlerweile ein Beagle geworden?


    Ich liebe übrigens auch Beagle über alles! Eine gute Freundin hat eine Beaglehündin, ihre Eltern ebenfalls und meine Cousine hat auch einen Rüden, der leider bisher schon mehrere Besitzer hatte. Habe im Regal vier Beaglebücher stehen, auch das von Bärbel Kronz und bin auch im Beagleforum angemeldet.

    Huhu :winken:


    auf meinen Traumhund warte ich noch, aber meine Traummeeris habe ich schon.
    Deswegen kam ich gerade auf die Idee, euch mal mein Trio vorzustellen.
    Dieses besteht aus: Molly, eine sable-weiße Glatthaardame, die im Oktober ihren 6. Geburtstag feiert; Samson, ein cremefarbener CH-Teddy-Kastrat, der jetzt bald 2 3/4 Jahre alt ist und Amy, ein CH-Teddy-Weibchen in schoko-creme und 2,5 Jahre alt. Samson und Amy stammen jeweils aus CH-Teddy Zuchten und sie habe ich über das Meerschweinforum bekommen.
    Meine drei Mäuse verstehen sich super und leben in Innenhaltung in einem großzügigen Bodengehege.


    Hier ein paar Bilder:


    Molly



    Samson ganz schüchtern



    Samson und Amy im Vordergrund


    Nochmal Samson


    Meine Amy


    Amy und Molly



    So, das war's! :smile:


    Quiekende Grüße von Aquariuslove mit den Schweinchen Molly, Samson und Amy

    In der niedersächsischen Kleinstadt, in der ich wohne, und im Umkreis sehe ich besonders häufig:


    Beagle
    Labrador Retriever
    Golden Retriever
    Möpse
    Französische Bulldoggen
    Jack Russel Terrier



    Zudem hat meine Schwester eine Aussie-Hündin als Gassi-Hund
    unsere Tante einen Rauhaardackel
    in unserem Neubaugebiet gibt es neben den oben aufgezählten Rassen noch einen Gordon Setter, einen Irish Setter und einen Zwergschnauzer.
    Und eine Freundin der Familie hat einen Zwergpudel


    Typisch deutsche Rassen sehe ich hier sehr wenig bis gar nicht. Die Mode-Aussies und Border sehe ich hier auch wenig, auch wenn sie in den Hundeforen wohl die ersten Ränge der beliebtesten und meistgekauftesten Rassen belegen werden. Beagle und Retriever sind hier entschieden häufiger zu sehen. Aber deutlichst!


    Es gibt so viele tolle(!) Rassen, die ich hier eigentlich gar nicht beobachte. Das verstehe ich im Grunde gar nicht, da doch manche dieser Rassen bestimmt problemloser zu erziehen wären als z.B. Beagle, JRT und die beliebten Mode-Hüties. Ich denke da an: (Groß-)pudel, Wolfsspitz, Kleinspitz, Mittelspitz, Sheltie.


    Ach ja, was ich bei uns in der Innenstadt noch vermehrt sehe, sind: Staffords, Chihuahuas und andere Kleinhunde, wie auch Kleinhunde-Mixe.

    Hallo Amy,


    ich verfolge seit ein paar Tagen deinen Thread. Erst war ich mit dir ganz aufgeregt, konnte es gar nicht abwarten zu lesen, ob endlich ein Hund bei dir eingezogen ist und welcher es denn wohl geworden ist. Mittlerweile bin ich genauso enttäuscht wie du - so viele blöde Zwischenfälle, das gibt's doch nicht! Echt ärgerlich! Kann total verstehen, wie gefrustet du bist. Du hast ja auch nicht gerade wenig Energie und Vorfreude/Aufregung in die Sache gesteckt.


    Meine Situation ist zwar nicht wie bei dir, aber ich wünsche mir genauso stark einen eigenen Hund wie du. Allerdings bin ich noch Studentin und bin erst in den nächsten 2-3 Jahren komplett fertig. Ich habe zwar im Moment viel Zeit, da mein Studium von der Zeitintensität eher locker ist, aber so viel Zeit wie jetzt werde ich ja im Berufsleben nicht haben und ich würde schon gern wissen, ob ich meinen Hund mal mit zur Arbeit nehmen kann oder nicht. Daher werde ich aus Vernunftsgründen leider noch abwarten und schauen, wie sich meine Zukunft gestaltet, wie meine Arbeitszeiten aussehen werden, Fahrtweg, evtl. Umzug, wie stabil meine Partnerschaft in den nächsten Monaten und Jahren ist (es läuft super, aber darauf mag ich mich nie verlassen), usw.


    Ich habe mich bei dir schon gefragt, ob es nicht alles einfach Zeichen gewesen sein könnten, dass du mit deinem Hund auch noch warten solltest. Manchmal soll es einfach noch nicht so sein, wie man es sich wünscht. Manchmal hat alles irgendeinen Sinn. Vielleicht SOLLTE es einfach noch nicht klappen. Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht?


    Ich persönlich würde dir raten, überstürze jetzt nichts. Jetzt ist leider so viel Zeit mittlerweile verstrichen, dass eine ruhige, intensive Eingewöhnung bei dir schwierig wäre für den Hund. Auf die Möglichkeit mit der Flugbox würde ich selber nicht zurückgreifen. Wir wissen es nicht, aber vielleicht kann das auch zu seelischen oder psychischen Ängsten oder Problemen beim Lebewesen führen, so lange eingesperrt zu sein und nicht zu wissen, wann man da wieder rausgelassen wird. Es geht ja schon um mehrere Stunden. Ich als Hund würde nicht in so eine Box eingesperrt werden wollen. Dann doch lieber eine andere Betreuungsperson, auch wenn es für einen evtl. ausländischen Hund viel Trubel ist. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
    Und wenn du einfach noch wartest, bis sich nochmal in deinem Leben eine Situation bietet, die für einen Hund passender wäre? Wo du deine zukünftige Freizeit und "Planungszeit für die Arbeit" besser abschätzen kannst? Wenn dein Traum JETZT noch nicht in Erfüllung geht, heißt es ja nicht, dass er nie in Erfüllung geht.


    Alles Liebe. :smile:

    Ja, gibt es. Die Züchterin hat sehr freundlich und ausführlich zurück geschrieben. Das finde ich immer schön, wenn sich jemand Zeit nimmt und einen nicht mit wenigen, kurzen Sätzen abspeist. :smile:
    Sie hat mir u.a. mitgeteilt, wann die Ausstellung stattfindet und ist auch auf meine Vorstellungen eingegangen, indem sie mir schrieb, dass es gut ist, dass ich mir so viele Gedanken mache, auch wie ich die Betreuung sicher stellen kann, falls mein Hund später nicht mit zur Arbeit kann und dass es dann auch für sie ok wäre. :smile:
    Sie ist dann noch detaillierter darauf eingegangen, dass sie nicht möchte, dass man, wenn man z.B. 8 Std arbeitet, den Hund 4 Std allein lässt, dann kurz in der Mittagspause mit ihm raus geht und ihn danach wieder 4 Std allein lässt. Aber sowas habe ich ja auch nicht vor. Da würde mir mein Hund bei leid tun.
    Sie meinte auch, dass ich ihr jederzeit schreiben kann, wenn mir noch Fragen einfallen.

    Ja, irgendwas Nordisches könnte schon möglich sein. Ich finde ja, sieht sieht aus, als wenn vielleicht ein Husky oder ein Schäferhund mitgemischt hätte. Aber sehr süß ist sie... Traurig, was sie in ihrem kurzem Leben schon erleben musste.

    Ich habe mir gerade mal den 2. Link von LisaSaar angeschaut, ist glaube ich auch der Link gewesen, den Undecided per pn geschickt hat.


    Mann, da sind ja süße Hundeseelen dabei... :cuinlove:
    Mich haben ja sofort "Beagle", "Chargo" und "Chama" angesprochen.
    Ach, wenn ich nur schon könnte, wie ich wollte...

    Also, ich habe der Züchterin jetzt mal zurück geschrieben. So, wie es ist und so, wie ich mir die Zukunft versuche zu planen. Ich bin gespannt, ob eine Antwort kommen wird und wie diese ausfallen wird.


    Aber mehr als mich bemühen und einfach ehrlich sein, kann ich nicht.


    "Guten Tag Frau XXX,


    erstmal möchte ich mich für ihre freundliche und schnelle Antwort auf meine Mail bedanken.


    Ich finde ihre Antwort, dass sie keinen Welpen an arbeitende Leute abgeben möchten, sehr im Sinne der Tiere. Ich habe vollstes Verständnis für ihre Meinung und es spricht ja nur für sie, wenn sie die Welpen nicht an Hinz und Kunz einfach abgeben.
    Die Anschaffung eines Shelties plane ich erst, wenn ich fest in "Lohn und Brot" stehe und die Betreuung gesichert ist. Mein größter Wunsch wäre es, meinen Hund später mit zur Arbeit nehmen zu können, aber leider weiß ich jetzt noch nicht, ob dies mal möglich sein wird.


    Wenn ich meinen Hund später nicht mit zur Arbeit nehmen könnte, dann würde ich mir einen Hundesitter suchen. Oder eine private Betreuungsperson, welche vielleicht ebenfalls einen Hund hat. Niemals würde ich einen Hund 8 Std oder länger einfach allein zuhause lassen und einen Welpen bzw. jungen Hund möchte ich schon gar nicht allein lassen. Mein Ziel ist es eigentlich, meinen Hund später möglichst nie mehr als 4 Std allein zu lassen. 4 Stunden - das ist für mich ein Vormittag und das Höchste der Gefühle. Mir ist auch bekannt, dass das Alleinbleiben aufgebaut und trainiert werden muss und man mit wenigen Minuten beginnt.


    Meine Freizeit gestalte ich gern mit Hunden, [...]. Mit meinem eigenen Hund würde ich gern später mal die Begleithundeprüfung ablegen, bzw. in eine Welpengruppe gehen, in die Hundeschule, ich würde gern clickern, Such- und andere Beschäftigungsspiele anwenden, um eine gute und gefestigte Bindung zum Hund aufzubauen. An Hundesport wäre ich ebenfalls interessiert, aber da bin ich noch nicht festgelegt, es kommt ja auch auf den Hund an, für welchen Sport dieser geeignet ist und woran er Spaß hätte. Dies ist ja, auch innerhalb einer Rasse, nicht immer bei jedem gleich.


    Zur privaten Situation: Ich habe einen festen Partner, der auch Hunde mag und sich vorstellen kann, mal einen eigenen zu haben. Meine Schwester (Zwillingsschwester) ist genauso hundebegeistert wie ich und wohnt noch (man weiß ja nie, ob sich das mal ändert) ganz in meiner Nähe. Ich lebe in einer Kleinstadt in ruhiger und grüner Gegend direkt an Feld und Wald. Es finden sich auch einige Hunde in der Nachbarschaft.


    Dass sie auf einer Hundeausstellung wenig Zeit haben und beschäftigt sind, darauf kann ich natürlich Rücksicht nehmen. Dennoch würde ich sie und ihre Hunde gern live erleben und etwas zuschauen. Ort XXX wäre tatsächlich eine gute Möglichkeit. Wann findet denn da eine Ausstellung statt?


    Ich hoffe sehr, dass ich sie als arbeitende Person nicht vollkommen abgeschreckt habe. Aber ich möchte ehrlich sein und bin mir sicher, dass ich auch als arbeitender Mensch meinem Traumhund gerecht werden kann und ihm ein schönes Leben ermöglichen kann. Oft ist es ja auch eine Frage des Wollens und der Organisation. Für mich wäre ein Hund ein festes Familienmitglied, welches nicht zu kurz kommen soll.


    Freundliche Grüße,


    XXX"


    P.S.: Selbstverständlich sind persönliche Gespräche immer vorzuziehen. Aber die Züchterin lebt weiter weg von mir und es geht ja im Moment darum, dass eine Anschaffung eh erst in ein paar Jahren geplant ist und ich die Züchterin vorweg gern schon mal auf einer Ausstellung sehen und "kennen lernen" möchte. Wäre die Planung der Anschaffung schon konreter, würde ich die Züchterin selbstverständlich besuchen fahren. Aber ich denke diese Besuchstermine kann ich immer noch nachholen, wenn es irgendwann tatsächlich soweit ist. Der Kontakt soll sich ja nicht dauerhaft auf Mails beschränken.


    Entschuldige mal, ob wo steht das denn bitte?
    Ist echt interessant, was hier in meine Beiträge hineininterpretiert wird. Niemand MUSS mir einen Hund verkaufen.
    Ich habe lediglich gefragt, wie ich auf die Züchtermail reagieren sollte und dass ich mich als arbeitender Mensch trotzdem in der Lage sehe, einem Hund gerecht zu werden und diesen auszulasten.


    Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass die Züchterin es abgelehnt hat mir einen Welpen zu verkaufen oder dass mir hier irgendwas zu anstrengend wird. Im Gegenteil. Ich bin sehr interessiert daran, die Züchterin auf einer Ausstellung persönlich kennen zu lernen.


    Ich habe hier lediglich nach Meinungen gefragt, wie man auf so eine Züchtermail reagieren sollte, einfach, weil ich noch unerfahren im Kontakt mit Züchtern bin.


    :-?