Ich würde keinen von beiden nehmen, sondern, wenn nötig, eher einen Regenmantel, wie Luna ihn trägt, damit der Hund zumindest die Beine frei hat und nicht etwa dauernd irgendwo im Unterholz hängenbleiben kann - und dann ganz selbstverständlich an und los!
Wir hatten hier exakt dasselbe: blinde, durch Stoffwechselkrankheit kälte- und nässeempfindlich gewordene Russellhündin, die ich gezwungen habe, eine gefütterte Wachsjacke anzuziehen, und die daraufhin mit diesen "Tierquäler!!"-Blicken stehenblieb wie angenagelt.
Auf den Spaziergang wollte sie aber keinesfalls verzichten, also lief sie notgedrungen mit den Ding, erst steif und mit viel Geschüttel, das ich schlicht nicht beachtet habe. Es dauerte auch nicht lange, bis sie raushatte, daß sie eingepackt vor Regen und vor allem vor diesem widerlichen Seitenwind sicher war - und von da an blieb sie dann stehen, wenn sie die Decke bei miesem Wetter NICHT anhatte.
Also ganz schödes Learning by Doing, und bei uns hat's bestens geklappt.