Ja, die gibt's hier auch, bevorzugt im Wohnzimmer und überall sonst, wo ich ahnungslos hintrete.
Jungterrier liebt die Viecher nämlich als Kaugummi, sammelt sie draußen reichlich auf, schleicht mit vollen Backen rein & spuckt sie drinnen aus, sobald sie richtig zu schleimen anfangen...
Beiträge von terriers4me
-
-
@ Schnauzermädel
Es tut mir sehr, sehr leid, daß ausgerechnet deine Hündin jetzt tot ist - das Leben ist manchmal wirklich ein A***loch! -
Als meine achtjährige Hündin sich plötzlich sehr zurückzog, erblindete sie - was ihren Augen aber noch in keiner Weise anzusehen war. Insofern würde ich, wenn das Verhalten auffällig vom Normalen abweicht, auch als erstes gesundheitliche Gründe ausschließen!
(Bei beginnender Läufigkeit habe ich sowas übrigens noch nie erlebt, da bettelten die Hündinnen eher vermehrt um Action und Zuwendung - aber das ist sicher von Tier zu Tier verschieden!)
-
Meine Hunde (darunter zwei ausgesprochene Wälzferkel) sind in Jahrzehnten höchstens bei Bedarf teilgewaschen worden, schlimmstenfalls mit klarem Wasser abgespült - aber "nur mal so" komplett gebadet habe ich noch nie einen.
Wozu auch? Für den "normalen" Dreck reicht Ausbürsten, und das Fell glänzt ohne Seife & Co ohnehin deutlich schöner.
-
Von Bett, Couch & Co mal abgesehen, liebt hier der dritte Hund in Folge dieses superkuschelige Drybed:
http://www.fichtenhof.de/compo…com_virtuemart/Itemid,42/
Ich lieb die Dinger ebenfalls, weil sie auch noch so superpraktisch sind - nach Maß zugeschnitten, leicht und sehr hygienisch, weil schnell gewaschen und getrocknet. Und den relativ hohen Anschaffungspreis machen sie mit Langlebigkeit allemal wett. Meine ältesten Stücke sind inzwischen fünfzehn Jahre alt und immer noch bestens. Uns kommt hier nichts anderes mehr ins Körbchen!
-
Ich hätte da noch einen aus dem Vor-Hundeschul-Zeitalter, da bot nur der "Polizeihunde-Sportverein" überhaupt Übungsstunden für "Amateure" an.
Da bin ich Sonntagmorgens dann hochmotiviert mit meiner tollen Terrierschnauzerpudeldackelhündin zum Probeunterricht aufgelaufen, zusammen mit vielen Schäferhunden, zwei Dalmatinern und einem Riesenschnauzer. Wir hatten richtig viel Spaß beim Fußgehen, Hürdenhüpfen, Ablegen und was da sonst noch so angesagt war und hätten gerne den ganzen Kurs mitgemacht.
Kommentar des Trainers hinterher: "Der Hund läuft wirklich gut, aber bitte komm mit dem NIE wieder hierher!"
Ich: ?????????
Trainer: "Das geht hier einfach nicht, daß so ein kleiner Köter besser läuft als die Rassehunde, die schließlich viel Geld gekostet haben. Das entmutigt die Besitzer, und dann kommen die nicht mehr wieder!"
-
Ich sag schon lange nichts mehr, wenn ich nicht direkt gefragt werde - erstens steh ich selbst auch nicht auf unerbetene Belehrungen, zweitens würden die Betreffenden sicher auch ohne mich ändern, was sie wirklich stört. Tut's das eben nicht, geht mich das nix an.
Wenn mein Hund/ich allerdings heftig belästigt werden, wende ich mich inzwischen lieber direkt an den betreffenden Hund, das bringt meist deutlich mehr. Etwa bei einigen der Dauerrammler hier, gegen die sich meine junge Hündin noch nicht selbst wehrt. Wenn Frauchen das auch noch süß findet, halte ich ihr sicher keine Erziehungsvorträge, sondern pflück den Hund selbst runter und damit basta - spart eindeutig Zeit und Nerven.
-
Inwiefern rechtfertigen es denn nun die Mißstände der Massenfleischproduktion, seine Hunde frei über Privatgrundstücke flitzen zu lassen, auf denen aktuell von Hunden gewildert wurde - und schließlich auch noch derart pampig zu werden, statt sich zu entschuldigen?
Natürlich hätte der Besitzer sich anders verhalten können(sollen!) - aber wer weiß, wie oft er sich schon genau solche Sprüche von Hundehaltern hat anhören dürfen?
-
Ich kann dir auch nur nochmal Mut machen. Sowohl Terrier als auch Dackel (die ganz besonders!) haben sehr eigene Vorstellungen, wenn es darum geht, ihr Herz zu verschenken. Besonders, wenn sie älter werden und schon einiges hinter sich haben.
Wenn du's dann aber mal hast - und mit Geduld und liebevollem Nicht-Bedrängen wirst du es schließlich bekommen - lohnt es sich allemal. Also viel Glück - der alte Herr klingt, als wäre er's wirklich wert!!
-
Wenn sich zwei Hündinnen wirklich, wirklich hassen (also nicht bloß ab & an mal zoffen!), hilft meiner Erfahrung nach nichts als die dauernde räumliche Trennung.
Von einem gewissen Punkt an (und ob der bei euch schon überschritten ist, läßt sich aus der Ferne nicht beurteilen)gibt's einfach kein Zurück mehr und die Chancen sind zu groß, daß die Feindschaft mit dem Tod einer der beiden endet.
Scheußliche Situation - ich wünsche euch, daß ihr da schnell eine Lösung findet, bevor noch mehr Blut fließt!