Hallo Kessi,
natürlich hast du Recht - Vereiterung ist's noch nicht, dann wäre sie längst operiert, aber eine hartnäckige Entzündung an der Grenze dazu. Da weder meine Tierärztin noch ich (wen wundert's...) zu den Kastrationswütigen zählen, ist sie, immer unter Überwachung mit US & Blutbild, zunächst medikamentös behandelt worden, zusätzlich übrigens auch homöopathisch.
Schien alles prima anzuschlagen, aber nach einiger Zeit Ruhe wurden die Rüden wieder verrückt, und im US ist erneut Flüssigkeit zu sehen, diesmal mehr als vorher. Insofern ist das Risiko leider zu hoch geworden.
Die Hündin wird also morgen operiert, sollte es eigentlich gut überstehen, weil ihr Allgemeinbefinden die ganze Zeit bestens war (was man von meinem heute abend nicht sagen kann!) Dann hoffen wir einfach, daß sie sich an der Hündin von ninii ein Beispiel nimmt und so schlank, fit und agil bleibt, wie sie jetzt ist - ich werd jedenfalls mein Bestes tun!
Euch vielen Dank für die Antworten & noch ein schönes Rest-Pfingsten!