Hallo,
meine Bully-Hündin leidet ziemlich beim Autofahren. Da wir sehr dörflich wohnen, ist das Autofahren nicht zu vermeiden. Sie fährt in einem recht großen Kennel mit (80 cm lang) und hat in dem Auto nicht die Möglichkeit, hinauszusehen (Caddy, da ist der Kofferraum recht tief).
Sie pinkelt bereits nach 1-2 km in die Box, fahre ich viel Stadtverkehr (viel ist relativ, 10 Minuten reichen völlig aus), dann erbricht sie sich auch.
Das Autofahren kann ich also nicht ganz langsam und mit den üblichen Tipps angewöhnen, sie muss einfach immer mal wieder mitfahren.
Vielleicht zum Hund noch: sie ist ein aussortierter Vermehrerhund, recht selbstbewusst und total fit im normalen Leben. Ich denke, sie kennt das Autofahren einfach nicht- woher auch?
Wir machen im Anschluss ans Fahren immer mal positive Sachen, manchmal aber auch für sie langweilige Sachen. Bis jetzt allerdings nichts Negatives, den Tierarzt kennt sie und sie hat auch keine Angst davor.
Ich habe auch schon ausprobiert, wie es ist, wenn sie im Fußraum/ auf dem Schoß sitzt, auch dann zeigt sie Anzeichen von Übelkeit.
Habt Ihr eine Idee, was ich machen kann, um ihr das Autofahren zu erleichtern? Gibt es Bachblüten oder etwas Homöopathisches, was ihr helfen könnte?
Danke schonmal für Eure Antworten!
LG
Anika